
m.a.r.t.i.n
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Der werden Zitate aus 2008 herangezogen (12 JAhre alt!!) die überhaupt nichts mit seinem Brief zu tun haben. Der einzige Zweck dieser Zitiate ist, den Autor in ein schlechtes Licht zu rücken. Aber ohne Medikamente auskommen wollen, ist nicht das Selbe wir die Wissenschaft oder die Impfung an zu zweifeln. Auch wenn man an einen Zusammenhang zwischen pschischer Verfassung und physischen Krankheiten glaubt, ist das kein Widerspruch zur Wissenschaft. Ich bin mir sicher dass daran fleißig geforscht wird. Der Placebo ist so ein Beispiel dafür, dass der Geist und die Einstellung die Gesundheit beeinflussen. Und dessen Existenz ist wissenschaftlich auch anerkannt.
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Ja den Rückschluss verstehe ich schon, dass wären alle Geimpft, wäre kein Intensivbetten kein Problem. Aber ich verstehe nicht wie der Apell an die Solidarität funktionieren soll. Niemand rechnet damit im Krankenhaus zu landen. Jeder denkt, dass er das Richtige für seine Gesundheit tut. Oder? Ich mein, wenn wer in den Bikepark geht, denkt er ja auch nicht darüber nach, dass er damit die Unfallstatistik negativ beeinflusst. Er weiß, dass er sich damit einem statistisch erhöhtem Risiko aussetzt, aber dass er es mit "Aufpassen" schon ohne Verletzung schaffen wird. Und genauso denken Leute die sich nicht impfen lassen auch. (Und die meisten landen auch tatsächlich nicht im Krankenhaus - muss man ja auch sagen) Das Risiko im Krankenhaus zu landen, ist auch für Leute die sich nicht impfen lassen nicht immens hoch oder? Ihr kennt euch aus mit den Zahlen: Bei wem ist das Risiko höher irgendwann im KH bzw. zu liegen? Beim Bikefahrer oder beim Ungeimpften? Dann gibts noch das Argument der Weitergabe des Virus. Wenn ein Ungeimpfter sich rechtsmäßig verhält und viel testet, gibt er dann das Virus eher weiter, als ein Geimpfter, der sich nicht mehr testet? Ich glaube nicht... Natürlich kann man sagen, die Ungeimpften, sind Coronaleugner, und verhalten sich nicht rechtsmäßig. Aber die Unterstellung finde ich pauschal. Dann muss man auf Coronaleugner schimpfen, und nicht pauschal auf Ungeimpfte. Das ist nicht das Selbe.
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habt ihr eigentlich auch den offenen Brief gelesen: "Offener Brief von Felix Gottwald an Sportminister Werner Kogler Ich möchte Sie darüber informieren, dass ich mit sofortiger Wirkung als Vorsitzender der Breitensportkommission der Bundes-Sport GmbH zurücktrete und nicht mehr zur Verfügung stehe. Ich bin angetreten, um einen Beitrag für eine echte Bewegungskultur in unserem Land zu leisten. Ich bin angetreten, um die Anzahl der gesunden Lebensjahre in unserem Land gemeinsam zu steigern. Und ich bin angetreten, um ein Bewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen, durch Bewegung und Sport die Welt, in der wir leben, besser zu meistern. Nach nun neun offiziellen Monaten in dieser Funktion stelle ich fest: Es mag in unserem Land gerade um viel gehen, aber sicher nicht um die Gesundheit und das Wohl der Österreicher:innen und der in Österreich lebenden Menschen – und das inmitten der größten Gesundheitskrise. Spaltung, Hetze, Diskriminierung – das sind die Regierungsgebote der Stunde. Ich schäme mich zutiefst für unser Land und bin als Österreicher zornig, traurig und (ver-)fassungslos zugleich. Ich habe jegliches Vertrauen in die Politik verloren, und mir fallen beim besten Willen keine Argumente mehr ein, warum ich ihr auch nur eine Silbe glauben sollte. Die Art des Diskurses innerhalb der Politik, die Wortwahl, die Inkongruenz, die Geringschätzung, die mich als mündigen Bürger und Steuerzahler erreicht, irritieren mich zutiefst und würden wohl jedes Unternehmen in der Privatwirtschaft umgehend in den Ruin treiben. Als nachweislich Gesunder, der mit vernünftigen und sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sehr verantwortungsvoll umgeht, werde ich jetzt wie Millionen andere vom sozialen und damit auch vom sportlich bewegten Leben ausgegrenzt. Ich habe als Sportler immer Verantwortung übernommen und übernehmen müssen. Daran hat sich nichts geändert und wird sich – unabhängig von Druck, jeglichen Regeln und Verordnungen – nichts ändern. Ich habe Gesundheitswissenschaften studiert, weil ich mich zeit meines Lebens damit beschäftigt habe, wie Gesundheit – und nicht wie Krankheit – entsteht. Sport und Bewegung sind und bleiben dafür ein wesentlicher Teil der Lösung. Gerade Sie als Sportminister hätten es in der Hand, Hebel in Bewegung zu setzen, die Bewegung und (Breiten-)Sport in der wohl größten Gesundheitskrise unserer Zeit fördern und nicht verhindern. Wie weit sind Sie bereit zu gehen? Und: Wie weit seid ihr als Regierung bereit zu gehen? Als erfolgreichster Olympiasportler Österreichs habe ich ganz oft verloren und nur ganz selten gewonnen. Als Sportler habe ich gelernt, mit Niederlagen und mit dem Scheitern umzugehen, daraus zu lernen, mich weiterzuentwickeln und mir selbst und anderen mit Respekt und Würde zu begegnen. Diese Tugenden vermisse ich derzeit seitens der Politik zur Gänze. Ich war überzeugt, dass unser Land aus der Geschichte gelernt hat. Ich bin erschüttert, festzustellen, dass wir als Gesellschaft anmaßender, skrupelloser und diskriminierender geworden sind, als ich das je zuvor erlebt habe. Ich möchte wieder in einem Land leben, auf das wir stolz sein können, in einem Land, in dem wir als Gesellschaft eine Kultur des Füreinanderdaseins pflegen. Entscheidungen und Handlungen, die von Verstand, Verständnis und Vertrauen geprägt sind, wünsche ich mir von Herzen. Die Hoffnung, dass es dafür – unabhängig von den äußeren Umständen – nie zu spät ist und dass heute immer der beste Zeitpunkt bleibt, damit wieder zu beginnen, lässt mich abschließend Danke sagen. Danke allen Mitgliedern und dem Team der Bundes-Sport GmbH für die Art, wie ich aufgenommen wurde, und für deren Bemühen, beim Vorhaben, eine echte Bewegungskultur in unserem Land zu etablieren, mitzuwirken. Ich bin gescheitert – und das ist okay so. Weiterzumachen, als ob ich die unsportlichen und ungesunden Entwicklungen rund um diese Pandemie nicht mitbekommen würde, ist für mich keine Option. Ich möchte auch allen Einzelnen Danke sagen, die auf ihre Art und mit ihren Möglichkeiten einen Beitrag leisten, dass wir zusammenhalten und Verständnis füreinander haben und es nicht zulassen, uns als Gesellschaft von dieser Art der Politik weiter auseinanderdividieren zu lassen, und dass wir deshalb diese Krise gemeinsam und mit unterschiedlichen persönlichen Entscheidungen und Überzeugungen meistern werden. Bewegung und Sport und viel frische Luft werden uns dabei helfen und ganz nebenbei noch einer Pandemie unserer Zeit – nämlich Übergewicht und Bewegungsarmut – entgegenwirken. Ich persönlich werde mich weiterhin mit meinen Möglichkeiten für eine echte Bewegungskultur in unserem Land einsetzen, wissend, dass eine solche beharrlich aufgebaut werden und vom politischen Aktionismus wohl unabhängig sein muss. Mit besorgten und bewegten Grüßen, Felix Gottwald" In dem Brief ist nichts esoterisches, und auch nichts was im Widerstand zur Wissenschaft steht. Er prangert an, dass die Regierung spaltet, hetzt und diskriminiert (wo er meiner Meinung nach Recht hat), und dass der Sport arg leidet. Da hätte er konkreter sein müssen, und einen Vorschlag machen müssen, wie sich Pandemieeindämmung und Sport vereinen ließe. Das hat er nicht gemacht. Dafür wurde ihm esoterische Geschwurbel in den Mund gelegt. Ich lese aber nirgens, dass der die Krise nicht ernst nimmt und vorschlägt diese mit esoterischen Mitteln zu bekämpfen. Eure Reaktion lässt mich vermuten, dass er recht hat mit "spalten, diskriminieren und hetzen"
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Die Bundesregierung benimmt sich fast 1:1 so. Ja natürlich übernimmt man die Verantwortung, wenn man sich nicht impfen lässt, indem man eventuell schwer erkankt. Dafür, dass genug Intensivbetten da sind, hat schon die Bundesregierung zu sorgen. Wenn sie das nicht schafft, dann darf sie eben dem Einzelnen eben auch nicht die freie Wahl Für, oder Gegen Impfung geben. Aber die 4. Welle hätte man sicher nicht nur mit einer Impfpflicht vermeiden können. Man hätte, wie schon angesprochen auch den Geimpften nicht mehr Freiheit geben müssen, als die Impfung hergibt, die Testmöglichkeiten in ganz AT auf den Niveau von Wien bringen können, und einfach schon früher reagieren können..
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2 Dinge, die die Patientenanwältin gesagt hat, haben mir besonders gut gefallen: 1) Nicht nur FPÖ und MFG spalten, sondern auch die Bundesregierung, indem sie Befürworter und Gegner gegeneinander aufbringen 2) Dass sich die Menschen an Gesetze halten mit dem Beispiel der Anschnallpflicht. Wirklich traurig finde ich, dass es Aussagen in die Zip2 schaffen, dass Menschen die sich nicht impfen wollen, auf eine Behandlung verzichten sollen. Schaltet mal kurz ab, und überlegt euch wie verroht das schon ist. Ein Andersdenkender (der voll im Rahmen der Gesetzgebung anders denkt) soll auf seine Behandlung verzichten. Das war früher undenkbar, dass jemand, selbst wenn er grob fahrlässig handelt, keine Behandlung bekommen soll. Auch ein schwer Alkoholisierter, der gerade 2 Kinder und 2 Schwangere überfahren hat, bekommt eine Spitalsbehandlung. So ist das in einem friedlichen Land wie Österreich, und das soll auch so sein. Jeder hat eine Chance verdient, niemand wird bitte vorsätzlich mit dem Tod bestraft!
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Ich will Ehrlichkeit. Entweder es gibt eine Wahl, oder es gibt keine Wahl. Du magst doch Kindererziehungbeispiele: Eltern: Liebes Kind, du musst dich entscheiden, Lehrberuf, oder Akademiker. Wir sind liberale Eltern, du kannst dich frei entscheiden. Kind: Lehrberuf Eltern: Was? hast du nicht verstanden, dass es besser ist zu Studieren. Kind: Ich habs gehört, aber ich nehme Lehberuf Eltern: Weihnachten und Geburtstag ist gestrichen Kind: Hä, ich dachte ich hab die freie Wahl Eltern: Ja natürlich - wir helfen dir nur bei der Entscheidung. Und funktionierts? Kind: Ich bin noch immer für Lehrberuf Eltern: Du hast die freie Wahl, wir werden uns nicht sagen lassen, dass wir dich zum studieren zwingen. Aber nächstes Monat zieh bitte aus, und wenn du was brauchst, denk dran, dass wir immer alles für dich getan haben und du unsere Gutmütigkeit ausnutzt.. (Finde ich einen sehr gelungenen Vergleich weil die Ungeimpften die Intensivstationen ja so strapazieren) Und wie gefällt dir mein schönes Eltern/Kind Beispiel? Entweder es gibt eine Wahl, oder es gibt keine Wahl. Wenn es eine Wahl gibt, dann muss man auch akzeptieren können, wenn die Wahl nicht so ausgeht, wie man es gerne hätte. Ich sag nicht, dass sich jetzt mit einer Impfpflicht irgendwer lieber impfen würde als vorher. Aber ich vertraue schon darauf, dass die Menschen in den Gesetzgeber vertrauen haben, und sich Gesetzeskonform verhalten wollen. Und wenn der Gesetzgeber gesagt hätte, richtiges Verhalten ist impfen, dann hätte dem die meisten oder fast alle Folge geleistet, noch bevor sie Ihre Abneigung noch gefestigt hätten. Jetzt ist Impfen und Nicht Impfen vor dem Gesetz völlig gleichwertig und trotzdem wird extrem gegen Menschen die sich nicht impfen wollen gemobbt. Ich es fällt mir echt schwer zu verstehen, wie man das in Ordnung finden kann. Und wenn du meine Aussagen widersprüchlich findest, lässt sich das sicher aufklären. Ich sehe keinen Widerspruch darin, Leute die sich nicht impfen lassen wollen, und deren Sichtweise zu verteidigen, und trotzdem die Pandemie erst zu nehmen und die Erkennisse der Wissenschaft an zu erkennen. Ja das geht sich aus.
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Ich habe nie gegen die Impfung geworben - Ganz im Gegenteil
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Mit instrumentalisieren dieser Politik, meine ich nur, dass man Hass jenen entgegenbringt, die sich nicht impfen wollen, oder sie unter Druck setzt. Ich bin der letzte der irgendwelche alternativen Fakten verbreitet, und es muss auch niemand meine Meinung teilen. Wenn du etwas, was ich schreibe für Blödsinn hälts, kannst du es gerne entkräften. Ja vielleicht ist es Blödsinn, dass Impfdurchbrüche auch irgendwann Intensivstationen überlasten. Ich hab geschrieben, wie ich zu dem Schluss gekommen bin.Jemand hat entgegnet, dass es zwar stimmt, dass es durch eine exponentielle Entwicklung zwar sein könnte, aber Wellen eben nicht ewig nur ansteigen. Gutes Gegeargument. Auch dass Experten errechnet haben, dass es mit hoher Durchimpfung wohl zu keiner Überlastung der Intensivbetten mehr käme. Und was stört dich noch?
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Das liest du nicht, das interpretierst du. Ich schreibe doch sehr klar was mich stört, oder?
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...und ich bin von jedem einzelnen enttäuscht, der sich von dieser Politik instrumentalisieren hat lassen. Entschuldigungen für eure Beleidigungen werden aber gerne angenommen.
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Ich glaube eine Impfpflicht hätte vertrauen in die Impfung geschaffen, und das Ausbleiben der Impfpflicht hat Misstrauen in die Impfung geschaffen. Jetzt sieht es so aus, dass die Regierung zwar unbedingt will, dass sich alle impfen lassen, aber die Rechtsfolgen die eine Impfpflicht haben könnte nicht verantworten will.
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Ich lehne die Impfung nicht ab. Was ich ablehne ist, dass die Regierung großherzig jedem die Wahl lässt sich zu impfen, Und die Ungeimpften dann als Sündenböcke hernimmt. Ich will einen ehrlichen Umgang. Man weiß mittlerweile sehr genau was die Impfung kann, und was sie nicht kann. Man weiß auch welche Durchimpfungsraten man braucht, damit man die Pandemie endet. Also braucht es entweder eine Impfpflicht, wenn die Erkenntnisse über die Impfung für die Bevölkerung nicht überzeugend genug ist, oder eben einheitliche 1-G(getestet) Regeln. Dieses "Wir zwingen euch nicht, aber wenn ihr es nicht freiwillig macht, wird der Zorn der Gesellschaft, eurer Arbeitgeber und des Medizinpersonals über euch hereinbrechen" ist sowas von letztklassig!
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Ja ich gebs zu: Überspitzt und provokant, war das von mir geschrieben. Aber eines muss man nunmal sagen: Wer sich nicht impfen hat lassen, hat einen ziemlich großen Aufwand betrieben. Das spricht dafür, dass die, die sich nicht impfen haben lassen, nicht die sind, denen alles nur am Arsch vorbei geht, sondern Leute die besonders Angst um Ihre Gesundheit haben. Leider nicht nur vor Corona selbst, sondern eben auch vor der Impfung..
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Ich beziehe mich da auf die Strategie der Regierung, die in die 4.Welle geführt hat. Und die war ganz offenkundig, dass die Pandemie für Geimpfte vorbei sein soll. Aber nicht mit dem Argument, dass die Impfung so gut vor Ansteckung und Virenweitergabe schützt, sondern als Belohnung. "Die Geimpften dürfen nicht die Dummen sein" war der Slogan.
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am wenigsten anstregend ist es sich die eigene Meinung immer wieder und wieder bestätigen zu lassen. Ich weiß.
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Wir hatten die 3G Regel, wir hatten >60% geimpft und wir haben trotzdem eine 4. Welle. Auch wenn die Intensivbettenauslastung der kritische Faktor ist, muss auch irgendwer das Virus verbreitet haben. Und zwar ziemlich munter. Die, die nicht geimpft sind, haben fix nicht viel zur Verbreitung beigetragen. Denn die waren getestet, oder daheim... Ich kenne ein paar die gerade geimpft und positiv sind, ihr etwa nicht?
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Von mir bekommst du keine Insiderinfos aus Krankenhäusern, oder sonst wo her. Mein Posts lassen sich alle mit zumutbarer Denkleistung ganz einfach erfassen.
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Du ließt also nicht ordentlich. Wer sich für Black Life Matters einsetzt, muss schwarz sein, Wer sich für die Rechte von Homosexuellen einsetzt ist schwul, wer sich für Religionsfreiheit einsetzt ein Islamist, und wer erläutert, dass Ungeimpfte keine verlorenen Verschwörungstheoretiker sind, die an der gangen Pandemie schuld sind, der ist natürlich Impfgegner. Aber mich ständig nach meinem Alter fragen...
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Wann habe ich denn Fakten nicht gelten lassen, oder angezweifelt? Ich könnte mich auch nicht erinnern, dass irgendwann irgendwelche zwielichtigen Quellen irgendwo genannt hätte...
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Wann habe ich mich zu meinem Impfstatus geäußert? Spielt dir dein Gehirn vielleicht Streiche?
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Mein Gehirn scheint ein bißchen anders als deine zu funktionieren. Wie um alles in der Welt kommst du auf die Idee, ich hätte eine ungeimpftes Umfeld? Und was hat dein Post, mit meinem Post zu tun, den du zitiert hast?
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Ich zweifle nicht an der Sinnhaftigkeit der Impfung, sondern an der Coronapolitik der Bundesregierung.
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Deine Wortwahl lässt dich nicht gerade kompetent wirken. Aber so kennt man dich auch aus anderen Diskussionen..
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"Wenn alle geimpft sind!" Die Regierung wird doch hoffentlich zu keinem Zeitpunkt gedacht haben, dass mit soeiner Politik irgendwann "alle geimpft sind"! Mag sein, dass man ohne dieser ohne jener faktoren ein paar % mehr hätte schaffen können. Aber eine Impfrate, die die 4 Welle aufgehalten hätte, war zu keinem Zeitpunkt realistisch. Also hätte man den Geimpften auch nie Freiheiten gegen dürfen, die die Impfung einfach nicht hergibt.
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Ich schau kein FPÖ TV. Aber wenn die Intensivauslastung exponentiell steigt - und das ist das Problem einer "Welle" - Dann steigts auch Intensivauslastung an Impfdurchbrüchen exponentiell, oder?