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zweiheimischer

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  1. südlicher haushügel, situationselastisch bis auf weiteres ohne bike....
  2. ja, die schlepper.... bin schon sehr froh, dass die mangelware wurden. vor allem, weil bei uns der längenunterschied doch noch sehr ausgeprägt ist. wobei eh wurscht, i lass sie allein fahren am schlepper. ich hab ja so von ca 1987 bis 2003 oder so auch kleineren kindern sowas wie schifahren beibringen dürfen. gewisse liftanlagen haben mich mehr schwitzen lassen als indoorintervalltraining, psychisch wie physisch. wenn 7 von 15 im schlepper rausfallen und sich gleichmäßig im umliegenden wald im tiefschnee verteilen und schließlich eingraben, fällt die bergung unter schwerstarbeit. zudem unter zeitdruck, weil du genau weisst, dass die 8 die es raufgeschafft haben, sich je nach alter und neigung enstprechend entfalten. die palette reicht von anludeln bis schischuhkungfu. unter psycho fällt es, wenn (meist) mädels auf den schienden zum sitzen kommen und gerade auf den wald zurasen, und der impact nur mit rammen vereitelt werden kann. am schlimmsten aber wars, dass die kids immer schwerer und wabbliger wurden, so ab den 2000er jahren. selber aufstehen (selbst ohne schi) - ging bei vielen nicht. ein zementsack hilft mehr mit beim aufheben.
  3. ja, war geil. hmm, ja eh. zur beruhigung, das bild ist deutlich spektakulärer bzw schaut bedrohlicher aus, als es war. - schräg rein fotografiert vom flachen ins steilere rüber, kommt daher ewtas "wild" - windfahne bzw wind kam grad da erst auf, bis dahin windstilles tagerl. ich hab entsprechende ausbildung und auch erfahrung bzw ausrüstung (was definitiv NICHT als freibrief gesehen werden kann) und vermittle ihr das auch kindgerecht. die windfahne hab ich ihr gezeigt und gesagt, dass das die letzte fahrt von uns in diesem hang ist: "schneekristalle halten händchen und so zusammen. der wind aber wirbelt sie herum, haut sie übern berg auf einen haufen, bricht den armen schneekristallen die händchen, und sie können nimmer so gut zusammenhalten. wenn dann der schifahrer reinfährt, rutschen sie alle zusammen ab." 🙂
  4. was macht man als vater, wenn die tochter meint, dass pistenfahren wie forststrassenbiken ist? richtig. sie bekommt einen freerider. mit de pistenzahnstocher is ja koa toan im puiva. papa nimmt zudem brav zeitausgleich (nur vorm feiertag ists noch halbwegs unverspurt), tochter braucht eh noch keine fake-entschuldigung (mir graust schon vorm nächsten jahr, wenns schule geht. ich kann mich da so an 200 fehlstunden erinnern...). gefahren wird bis liftschluss. als dann die tage drauf die mama auch zeit hatte, was der pulver schon etwas malträtiert. zwei täler weiter, war aber trotzdem noch lässigst. und aufdnacht hab ich denn eine woche cervinia-zermatt im februar gebucht.
  5. so kanns weitergehn.
  6. de passt aa guat auf n dave oder, besser, s norco (vll wird dann des greibl doch nu a radl damit?)
  7. juniorchefin bevorzugt pirouettendrahn am eis, dann kann der datti wieder einmal mit @bernardo ausrücken. einzig, der versprochene sonnenschein blieb aus, dafür gings runter wider erwarten besser als beim raufzahrn befürchtet. nexts mal wieder a berg mit hütten oben. das bier fällt unter die kategorie trotzbier. und hab i scho gsagt, dass ich nichts mehr hasse, als alle 200m die pratzen bei irgendwelche weichteile eingraben, dass wieder warm werden?
  8. Nach derzeitigem stand nein. Wird wien, wü viechdokterin werden... ☺️
  9. da schaut die kleine landbewohnerin 😉
  10. noch besser: ab 1:05
  11. Danke. Geht evtl auch im Winter, je nach schneelage. Für die größeren Sachen ri saccarello ab Ostern. Je nach Winter, mal so mal so.
  12. tag 3 regenwanderung zu den hexen, tag 4 eine größere runde zum passo teglia (eine der schönsten auffahrten dort, flache asphaltstraße ohne verkehr, 800hm), links ein gipferl rechts ein gipferl (ich bin dann noch zum passo di mezzaluna rüber und übern trail zum drego trail, die damen sind die asphalt wieder zum drego einstieg runter (leiten hat von unten furchterregend für die chefin gewirkt, im nachhinein wärs kein problem gewesen). andagna, unten sie, passo teglia, oben er, um die zwei da hinten ist meine erweiterung gegangen, einrollen fürn drego trail. drego trail, naturnah, sehr schön, aber doch einiges an bergauf eingestreut. da hat sie mir leid getan ohne remote. südseite ist deutlich weniger feucht als die bewaldeten nordhänge drüben... eine kleine burg zum raufkrallen gibts auch, tag 5, abschlusstour auf den carmo binelli. trails melosa ridge - partigiani - link to fascisti. auffahrt wie belenda. oben schöner waldrücken mit tlw aussicht, partigiani alter kulturweg in urtümlichen kastanienwäldern mit vielen kehren (s1-2) unten endloser flow durch die "schlucht" mit badstellen für heissere tage. melosa ridge, partigiani stylevergleich: fascisti link fazit: echt gut, wir kommen wieder. und ja, auch für erwachsene geeignet 😉 shuttle gibts, aber nur geguidet und fürn ganzen tag. camp unten beim kickplatz/shuttletreff naja, geht so, stinkt halt (die leiten die kacke offenbar noch vulleh in den bach?). albergo ist besser. oder irgendwo wild stehen, aber das geht besser weiter oben und ist daher nicht so zentral. vergleich zu nava: trails und auffahrten länger, dh man muss schon für unterhaltung sorgen beim raufkurbeln. danke da an unsere mitfahrerin, die unermüdlich ich seh etwas abarbeitete 🙂 beide gebiete: schmale, teilweise exponierte trails, die von der charakteristik von den trailcenter strecken deutlich abweichen sollten beherrscht werden. sonst wirds eventuell öd. sehr naturnah, bzw eigentlich eh alles freiggeschnittene alte pfade. dennoch schauen sie dort auf die trails, dh ein bissi aufgepeppt sind sie eh. aber nicht abgeleckt. vergleich zu finale: gebiet kleiner, ort halt ein kleines dorf, bikermäßig nix los, trails deutlich naturnäher, meer weit weg. kulinarik gegeben (triora gute restis, molini ein resti/albergo, bars vorhanden, pizzaladen hat für take away verhältnisse wirklich gute pizza). pizzaindex nava: marinara € 4,50, teuerste unter € 10,00 in der pizzeria. molini in etwa gleich in der bude. pfeif auf österreich....
  13. station 2 molini di triora. zu halloween ist das hexendorf on fire, für kinder schon ein erlebnis, wobei von den darbietungen nur der papa was gehabt hat, weil ich als einziger ausreichend italienisch verstehe. leider bin ich zu langsam zum simultanübersetzen. also waren wir doch mehr am trail als bei den hexen, aber für einen italokasperl und eine fuhr zuckerwatte hats doch gelangt. gepennt hamma im albergo (zwegen 2 regennnächten und einem regentag, ausserdem ist der womoplatz net soooo das highlight, ausser olfaktorisch fürn hund). tag 1 direkter fantasy und love tunnel am vormittag, nachmittag andagna trail. jeweils bequeme asphaltauffahrt 450 bzw 250 hm ohne verkehr (ausser 1 x die shuttles). eigentlich wollt ich den terre rosse fahren, aber der nächtliche regen hat uns zu leichterer kost bewogen. seltsamerweise sind nur die erwachsenen gerutscht? love tunnel, unten ringelreia im graben. oben netter ridge, dann etwas sportlicher angelegt, man braucht speed um rüberzukommen, bei nässe schon anspruchsvoll. zu bunt für die handycam, der love tunnel, verfügt über doch sportlichere stellen als diese 😉 soviel zum verordneten fullface: sie fahrt nu schneller 🤪 was die wohl mit love tunnel meinen? tag 2, belenda trail. trailforks schwarz. gleiche auffahrt nur dann noch weiter ri rif allavena (ca 800hm) in. trail genau unser geschmack, alter kulturweg, ein wenig zum biken aufgepeppt. kurze blockwaldpassage zum schieben oder teilevernichten, je nach zugang zur materie. daher trailforks schwarz, sonst rot, s1-2. hab ich oben was vom zugang zur materie gesagt? so teilevernichten? zahlt eh der papa? dann sind wir zu den hexen anch trora, wo der hund eben seinen endgegner vorfand. trioratrail, unser endgegner ist im hintergrund im anmarsch, am nächsten tag hats 200l runtergekübelt.
  14. da hier im threadtitel auch trails angeführt werden, darf man auch was zum selbertreten bzw ziehen (haben eh schon fast alle mopeds, gell? 😉 ) reinstellen als tipp. waren in den herbstferien in ligurien, letzte lücken schließen. station 1 nava. kurze, meist angenehme, kurze (300-400hm) auffahrten, einfache trails (meist so um s0/1, also trailforks blau). gepennt haben wir eine nacht am womostellplatz in ormea, dann am camp fattoria (einfach, aber günstig und super gelegen, keine autofahrerei zu den trails, pizza fussläufig). tag 1 neonato und danach fattoria. neonato, auffahrt asphalt, kurz schotter und trail, runter netter südseitiger rücken mit ein paar einlagen (2 passagen doch schon s2), oben ein fort (spannend für die kleinen, auch gut zum geschichte vermitteln und so), die 2 km wiederauffahrt auf der statale zum colle di nava mit kleineren kindern nur mit erwachsenenprellbock hinten zu empfehlen. fattoria, auffahrt bequeme straße, nur oben steiler, trail sehr nett, unten variante mit sprüngen (chickenline vorhanden), kommt direkt beim camp raus. tag 2, längere kombi aus batterie, kategna und i surdi. auffahrt besser richtung colle caprauna und übern rücken rüber zum fort (2x 100m schieben für alle 😉 ), auffahrt parallel zum eremita ist zermürbender. sehr naturnahe, südseitige trails, so um s1 (blau). wiederauffahrt kann man die statale bis pornassio austricksen (via ponti), danach doch viel verkehr. oben wieder ein fort, wiederauffahrt durch nette dörfer (aber ohne bar). tag 3, kombi falegname und ex PS, gleiche auffahrten wie tag 1. falegname, sehr nett, naturnah, dennoch verspielt. ex PS, wirklich extrem schnell. madame ist unserer "leihoma" nachgepledert, dass uns eltern hinten nach der schiarche kam. als strafe hats dann in molini einmal den fullface verpasst bekommen 😉 fazit zu nava: wirklich gut, alles vom camp ohne auto erreichbar, trails sehr nett. wir hatten das pech nach einem unwetter mit sturm dort gewesen zu sein, es waren halt doch viele äste auf den wegen. aber alle frisch und die trails waren tlw ausgemäht, alos scheren sie sich dort drum. nachteil: das meer ist halt weit weg. das gabs dann am verlegetag nach molini.
  15. wieder mal ligurien, lücken gefüllt. nava und molini di triora. neicha karren geht gut! zu halloween ins in triora der teifi los... sogar die wälder wirken dort verhext. leider hat der hund nicht überlebt. aber sonst wars lässig! fazit: nava sehr lässig, leichte, naturnahe trails, wenig - eig gar keine - leut. molini: höchst lässig, wird standarddestination. auch eher leichte, meist naturnahe, also wieder aus den wäldern rausgeschnittene trails. doch a paar leut, die meisten shutteln. auffahrten sind aber sehr bequem. auch vom ortsbild und von der kulinarik zu empfehlen. einziges minus: meer ist halt doch weit weg.
  16. graz bei diagnosticum private access binnen 24h...
  17. fürn nexten level - 24" - wird schon recherchiert. ich denk/befürchte, nächsten sommer wird sie - ausser die schisaison ist zu anstrengend und sie wächst daher nicht* - das 20" vielleicht nimmer fahren. wobei in unserem gelände eher die kleinen bikes vorteile bieten (gewicht, rauf und runter kommen, wendigkeit) bei den nachteilen geringerer laufruhe und weniger gutem überrollverhalten. schaun wir. * uns haben die leut schon gesagt, dass der viele sport ungesund ist, sie nicht gscheid wachst, gelenksprobleme spätestens mit 20 kriegt, erst mit 50 pubertiert und nu viel mehr so einen sch****... 🤪
  18. nachmittags familienausflug auf die alm hinter daham, @riotact kam nach und durfte after ride aufbauarbeiten leisten, danke! dafür bekam er im voraus vom wirtn eine jaga-tarnjacke geliehen, dass er uns net derfiert. seit er in der stadt wohnt, unterschätzt er die alpinen temperaturen. hausbergkante, runter nach hause. tags darauf wurde das konstrukt des vorabends gleich mal vorgespannt. oben. das arge ist, dass die beiden bikes am bild, wenn ich endlich den carbon LRS auch noch geliefert bekomme (und mich bei der bereifung etwas zurückhalte), keine 1,5 kilo trennen. das nächste aufbauprojekt gehört der jungriderin. derweils noch nicht selber raufstarmpelt, zahlt sich diese investition noch nicht wirklich aus. der brandwald letzte woche hat ihr gut gefallen, der unebene noch mehr. unten hab ich dann zwei, nein, alle bier für meine nerven gebraucht, weil sie zum springen beginnt. 😱
  19. nach dem männerwochende wieder normalbetrieb, nachmittagsbetreuung heisst das 😉 zb am steinplan, oder unten im süden beim elternhaus... am langsamsten sessellift weit und breit in maribor,...
  20. tag 3 und vuabei. a rotzige nase hätte ja wörtlich gepasst zum geplanten ziel. aber flo hat sich quasi angesch*, weils gar so wild aussieht, des rotznaserl. und mir war speiübel. also mischten wir uns unter tausende porschefahrer und moperlpiloten im zuge einer sog. schwanzeinziehrunde.
  21. tag 2 sollte etwas länger werden. bei dem schaitan von auffahrt (der flo hat da irgendwas verdrängt nach seinem letzten besuch dort?) schlossen wir einen anti-angriffspakt ab, was bei längeren unternehmungen unter haberern eine gute option ist, die abfahrtsperformance aufrecht zu erhalten. irgendwann waren wir dann doch oben. die letzten paar meter mussten wir leider absteigen und ein wenig die bikes tragen. der bekam genau gar nix, weil die versorgungslage dem namen des vortagesgipfels entsprach. wir aber darauf vertrauten, dass wie tags zuvor eh die hütte offen hat. rechts der plan fürn nächten tag. mit nur einem bier (dreckshittn hat zu ghabt, hab ich das schon geschrieben?) musste sich der flo erst einmal eingrooven. besser MIB als RIP. die ersten/letzten meter ganz oben haben wir wie bergauf nicht im sattel zurückgelegt. aber jetzand! flo renkt sich grad das kreuz ein, das von der langen auffahrt verspannt war. meins is schon so hinnich (vom kinderradlzahren!), dass i eh nur mehr gradaus kann. wo isserdenn? ah da unt! weit unt! der hund is schnell! stunden später komm dann s oide maundl daher, mit erschöpfungsbedingter schräglage. beim aufstieg frug uns ein anderer biker (ja da waren die massen unterwegs!), ob wir das das erste mal machen. (häh? schau ich wirklich drein wie ein e-bikender marmeladinger??) ahso! ja eh. richtig. war nu nie da oben. der flo is halt gfahren wo die andern gschoben haben. s oidi maundl is auch nachgroglt, geht ja eh. zeitversetzt halt. junga hupfer, oids maundl, ... bringt eahm aa nimmer richtig hoch. der MIB haberer muss noch einmal s popscherl heben... maundl rollt lieber. unten mussten wir aus lichttechnischen gründen den letzten eh sanktionsbelegten trail auslassen. dafür gabs dann a paar eiskalte bier in der baita, die noch folgen haben sollten.
  22. nachdem mir meine tochter eh schon davonfährt, quasi als dank, dass ich ihr bike raufzahr, wurde es zeit für einen partnerwechsel. der @riotact hat sich dann erbarmt und durfte aufpassn, dass ich vor lauter bikeparkzeugs im alpinen gländ eh nicht verreck. tag 1, dem namen nach äußerst trocken, mit schmackhafter nachspeise versehen. die dürre hauptspeise kannte ich schon, die nachspeise jedoch nicht. bier und speck in sicht.... den strudel jedoch bevorzugten wir am trail einzunehmen. die bikes bekamen ein luxuszimmer mit offenem kamin, während wir im kofferraum nächtigten. lediglich zwei dinge nervten ein wenig: spitzkehrenmörder vor uns und die versorgungslage in cortina.
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