Zum Inhalt springen

zweiheimischer

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.272
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    16

Alle Inhalte von zweiheimischer

  1. @GrazerTourer du die schweizer nehmen eh immer die radl mit, im bus, in den bergbahnen. breithorn, auto zu weit oben? hmmm - zermatt, auto oben? oder anderes breithorn? oder meinsts barrhorn, da kann man schon zu weit rauffahren, wenn man das so nennen kann. @Frank Starling alle die i kenn (außer i söwa), shuttln am schnapsberg 😉
  2. fragen über fragen... naja, eigentlich sinds ja nur zwei. 1. warum flop ohne flop und gleich über die hütte raufrunter? ganz einfach, weil das bergleben mit kind ein kompromiss ist. am vortag sass sie sehr viel am bike, die auffahrt von pradis via ric vualt bis zur alten kaserne ist weit und teilweise steil. weiter zur cjasut fährt ein kind nicht (auch nicht alle erwachsenen), also wurde geschoben bzw getragen. fahren und schieben heisst konkret: ziehen. tragen: einer tragt und schiebt. fahren: je nach motivation ist die mithilfe hinten ausgeprägt (80% eigener vortrieb) bis null. das gute, je steiler, desto mehr kooperation. auch die abfahrt via ric und forcella vualt nach dordolla ist für ein kind in ihrem alter anspruchsvoll, wo nicht alles gefahren wird. zwei tage hintereinander sind zuviel in dieser liga. daher am nächsten tag der kompromiss: hütte, wenig bergauf fahren, und wandern (geht sie echt gern und ausdauernd). die klassische floprunde geht defintiv noch nicht: zu weite auffahrt, zu viel schieben (das schaffen wir nicht) und vor allem expo und abfahrt fürs kind viel zu schwer (erst nach dem schotter unter der hütte ok). warum nuviernulis tourretour? ist ja eine schöne wanderung, überall die felsen, und wenn man nicht quert, sondern die 50hm runter investiert, hat man eh bis rauf die mulattiera. ich glaub, das sind sogar weniger hm als die querung 😉 2. val glagno: fahr ich nimmer. vor uns sollen grad welche runter gefahren sein laut wanderer. der weg ist aber sicher nimmer so wie ich ihn kannte (2014, damals wars eine super runde, nur ist halt leider seit einem hochwasser eh nach uns hinnich, mehr oder weniger). ich kenn die gegend gut, aber die zwei "verlorenen" abfahrten (glagno und drüben von pecol nach patoc) waren wohl zwei der kronjuwelen. insgesamt (nach mehr als 15 jahren erkunden) kann ich sagen: die gegend zwischen tarvis und passo mauria ist eine derjenigen, wo man sehr schnell in oarsch gehen kann, wenn man zuviel oder was unbekanntes will . ich bin aber immer zu haben für massaker-tipps 😉
  3. vorher mach i d jagaprüfung und wechsel die seiten.
  4. günther, du wirst einfach nur alt. das ist so und damit musst leben. mir ist schon aufgefallen, dass ich mit dem alter "vorsichtiger" werde. das hat auch damit zu tun, dass man spürt, im alter patscherter, verletzungsanfälliger und reaktionsschwächer wird. es lässt halt alles nach mit der zeit und besser wirds nimmer. mit viel training kann man das rauszögern. ich habs beim klettern zuerst gemerkt, dass ich, um den grad zu halten, mehr investieren musste, als ihn anfänglich zu erreichen. fazit, ich bleib in der komfortzone, ein gut gesicherter 6a geht immer, 6b bis c wenn ich wirklich will. aber eigentlich will ich eh nicht. beim schifahren detto: früher je steiler desto geiler. ich derfahrs noch immer, aber in den letzten jahren hat sich da sowas wie angst/vernunft/vorsicht/weisheit eingeschlichen. blöd ist halt nur, dass ich dann, wenn ich sowas fahr, dann oft nicht locker bin und mich furchtbar plag anstatt den schi einfach arbeiten zu lassen. beim biken: hmmm, technisch bin ich vermutlich besser als vor einigen jahren. aber so diverse hohe absätze zb nötigen mich immer öfter zum absteigen. einfach, weil ich glaub, ich flieg nimmer so smooth oder so. wenn man sich beim schuhbandlzubinden schon schwer tut oder beim bucklkratzen nur mehr 30% der juckenden fläche aus eigener kraft erreicht, ist man halt nimmer so geschmeidig. und das weiss der kopf. bei mir kommt noch hinzu, dass es da seit 5 jahren jemanden gibt, die bei der letzten entscheidung, was zu riskieren, im hinterkopf sitzt und nein sagt 😉 , weil es sich lohnt, drauf zu achten, für sie gesund wieder nach hause zu kommen.
  5. tags drauf wieder die qual der wahl, oder umgekehrt gfragt: was kann ich der juniorchefin dort anbieten? hütte is immer gut. bergauf nicht zu viel treten (war am vortag doch nicht wenig). hütte. trail nicht allzuschwer. bin ja kein grauzamer vater 😉 es war dermassen schwül, dass ... ab der hütte nur mehr die person, welche kein bier getrunken hat, einen nennenswerten vortrieb hatte. dennoch erreichten alle die scharte mit dem nahezu unaussprechlichem namen. ist in diesem kontext gscheiter als der flop, da weniger quer. oben dann wieder ein bier, brunzwarm war die laugen ausn rucksack, dreckshitze elende. und ab, ich zog wieder den radljoker. das mit dem sich-absetzen funzt ab einem gewissen schottergrad nimmer. oder wars das warme bier? bis zur hütte hatte ich dann aber doch einen komfortablen vorsprung von 2 bier. gut geölt gings dann runter zum bikedepot der infantrie am ende der lustigen ghiaia-passage. um gleich wieder 100 hm raufzuschieben. aber die sinds wert. das mit langsam vorbei funzt noch nicht so. im konkreten fall rettete mich ein hechtsprung in die latschen. bei der abendlichen beachsitzung wurde beschlossen, am letzten tag doch deutlich unter 1000hm zu bleiben. der patoctrail samt badegumpen ist immer wieder lieb. dann gings vorm heimfahren nochmal zurück zum strand, wo die italiener mittlerweile in industriellem maßstab grillten und sogar ein DJ für allerbeste 90er musi sorgte.
  6. aufgrund der aufräumarbeiten nach dem hochwasser konnte meine wenigkeit nicht am obigen event teilnehmen. doch es kam anders als gedacht. das grundwasser stand noch immer im keller, das auto mit der anhängekupplung (zwecks abgsoffnes graffl wegführen) klinkte sich just für den termin aus und musste der camper herhalten. bloss, ohne E kein hänger dran. der penibelst geplante ablauf des verlängerten WE komplett übern haufen geworfen. also doch weg, wenn der grosse karren schon gepackt ist? na was sonst! nachfahren nach osttirol? oder bnb - bike ´n´ beach? letzteres, wenn sommer is muss i einmal ans wasser. kleinzeugs am ersten tag (immerhin wurde am vormittag der höhergelegene kellerraum trockengelegt) bevors zum beach ging, die hochtourengrenze der gelben forumianer wurde nicht erreicht. dennoch sind die berge und wege dort "alpiner" als manch französischer 3000er. die frage dann, wer fahrt mit wem und was wo runter? ich durfte gerade nach runter nach dordolla. davon gibts kein bild, denn es gab kein halten. der durscht riesig, der trail flüssig wie das bier im dorferl unten, avec mach2 dans le pampa, wie die franzosen zu sagen pflegen. die chefinnen und der hund nahmen den leichteren umweg mit gegenanstieg, ein stück lief ich noch mit runter. unten in der bar gabs für die viel später angekommene chefin dann kein bier mehr, weder in dordolla, noch in pradis. hab ois i gsoffn. dank gravity card und daraus resultierender gewichtszunahme ist mein impact beeindruckend geworden.
  7. damit das heimfahren so richtig leicht fällt... am dreiviertelten izoard gings los. chefin hat ungefähr gleich viel geschnauft wie die rennradler (dafür durfte ich dann den izi wieder raufstrampeln zum auto). hmm, ihre methode ist da irgendwie smarter als meine. der obere part war dann wieder mein bikerevier 😉 oben, immerhin knapp 2900. eine der zehn besten drei abfahrten, wie ein anderer user zu sagen pflegt. nüchtern betrachtet, dort eine von vielen, in der steiermark wärs die nummer 1, mit riesenabstand. nach dem leichten grat folgen 100hm wedeln, ein match im grusch, ein bierchen am see, und schon so ziemlich .... naja, dort eh standard. so 1300hm wegerl halt. und leider ... fin. tja, und was kommt da daher, am letzten tag, nach der letzten tour? der ist schon für 2024 eingestellt! so, ab jetzt kann ich wieder a zeitlang nur mehr mit sauplotschn-, brennessel-, fahrverbotsschilder- und forststrassenbilder inkl nebel und gatsch dienen.
  8. ja, nur sind wir nicht nach ristolas (das ist unten schon etwas zach für die juniorin), sondern den GR zurück nach abries. fernweh, jaja, eins post ich noch, hihi. und mich zipft im verschifften und verbotenen land auch schon an.
  9. marscherleicherung gabs dann anderntags, der sessellift in abries nimmt zwar 400hm ab, aber den hund nicht mit. also durften die männer aus eigener kraft rauf zur bergstation und vereint gings die restlichen 500 auf die crete gilly. den col de la creche kennen wir eh auch schon, aber altbewährtes ist immer gut. da gibts keine überraschungen. naja, schon, nix mit rauftreten und von hinten übern wasserkanal bequem anfahren. die strasse zur alten mine wird hergerichtet, inkl sprengarbeiten... also: egal, die abfahrt ist wieder einmal wieder in einer liga, die es bei uns nicht spielt.
  10. Der 100er trail, den haben wir nicht gemacht, der geht nach aiguilles , wir sind zum Camp nach abries.
  11. im queyras, einem seitental der durance, gibts trailfutter für jahre. wir greifen auf altbewährtes zurück, stehen aber sonnenstandbedingt viel zu spät auf und heben erst gegen mittag vom camp ab. naja, die "einführung ins bikebergsteigen" wird im verkürzten verfahren abgehandelt 😉 , der dreitausender und auch der 2900er gingen sich nicht aus. aber immerhin zum see kamen wir, zeitbedingt auf kürzerem und schwererem weg. erst mal ziehen bis auf 2100, dann gings der gravity wampen an den kragen. irgendwie muss ja das dritte bike auf den berg. nachdem die ortsansässigen esel sich nicht kooperativ zeigten, die schafe sich nicht zuständig fühlten und der hund sowieso für nix gut ist, musste halt irgendein anderer dodl herhalten. zu meinem glück hatte das ganze mit der steilen leiten hinten ein ablaufdatum. zu expo für jungriderinnen. ja, eh. und daher durfte auch nur ein bike mit. der chefin ihres, und ich durfte damit fahren. quasi als ausgleich für ihren ligurientrip. wieso heisst der berg wieso? nein, der heisst nicht wieso, sondern viso. weil man ihn von weithin sieht. fin. wir waren eh schon 3 mal auf der grand glaiza und zweimal am malrif. besser in aller ruhe pietra kübeln und terrine mit baguette verzehren und die brösel an die fischer verfüttern als aus gipfelgeilheit einen wettlauf mit der zeit angehen. und ab. reisbesentrail. von der glaiza wärens 1800hm trail vom feinsten. ich würde die abfahrt unter die schönsten 3 reihen, die ich kenne (rocciamelone, pointe aval, glaiza - oder doch anders rum? 😉 ). bald durften dann wieder alle fahren.
  12. nicht, dass es in der gegend um briancon an bikeparks mangelt, nur, meine gravity card gilt dort nirgendwo, also wurde der gravity wampen der kampf angesagt. ausserdem hatten wir guster auf ... naja, wirklich gute wegerl. also nixo liftln, tag 1 an der durance. wenn er das bei macht, scheib ich ihn zsamm. chefin in aktion, sauhund schnappt sich street food in form eines eidaxl. frankreich gefällt. hund fixiert, sonst geht der gar nimmer ausn wasser.... tags drauf hab ich schon delegiert. hab keine kondi mehr wegen der gravity card (na, ich hab oben im groben schotter dann ziehen dürfen). überm weissen helm waren wir am vortag. und wieder eine jener abfahrten, deretwegen wir seit gut 20 jahren am liebsten dort biken. dann gings ein tal weiter. die restliche zeit verbrachten wir im queyras.
  13. glaub ich eher nicht. und wenn, ja mei? auch wenns nicht so aussieht, sie reizt ihr potenzial bei weitem nicht aus. keine tendenz zu irgendwelchen damischen aktionen. ich bin immer wieder überrascht, wie viel gefühl da in dem alter schon beim bremsen da ist bzw über ihre linienwahl. aufpracken tuts sies nur dann, wenns ganz leicht ist: forststraße, wiese, im stand.
  14. zahmer fuchs, bettelt wie ein ausgressener labrador. ist quasi der staubsauger auf der alm unterm rothorn.
  15. die gravity card ist meine, die juniorchefin ist heuer noch gratis unterwegs. seniorchefin muss selber treten. es sind viele gründe. - bei unserem trailkonsum ist es schlichtweg körperlich für uns eltern unmöglich, so viele hm aus eigener kraft bergauf zu machen. kurz: wir derzahrens nicht. ziehen muss ich eh daheim zur genüge, das geht nimmer jeden tag. - die selbständige uphillkapazität einer 5jährigen ist sehr beschränkt, meine geduld bei etwaigem gesuder auch. - zu lange uphills sind langweilig und ich denk, dass langeweile den spass an der freud stört - sprich, was anderes ist dann halt lustiger als biken. - bergab fahren lernt sie so sicher schneller. das hat sich im winter mit dem steiermark joker (saisonkarte für alle schigebiete in der stmk auch bewährt, mit vll 5x fahren und rest staffeln...täts nu immer runtereiern) - und ehrlich, mir taugts auch 😉 in lenzerheide bin ich zb nachher noch 3 mal rothorn pledert, und das nicht auf den parkstrecken, sondern auf alpinen steigen, die wirklich zach sind. oder petzen, nachher/in der pause 2 x thriller und einmal ews. dann bist eh auch ohne rauftreten bierbereit. und da sie wirklich gerne wandert und sich für den kommenden winter schon für gemeinsame schitouren angemeldet hat, hab ich auch die hoffnung, dass sie (auch) selber bergauf treten wird.
  16. weiter gings nach lenzerheide, die gravity card muss sich doch rechnen... mist on the dark side of the moon, oder so. und gut, dass es zur halbscheit eine galerie gibt, die allerdings nicht wirklich als faradayscher käfig durchgeht, zumindest laut chefin. war mir aber wurscht. hat eh bald aufghört. die stimmung und die luft nach einem gewitter sind ja immer besonders. auch die andere talseite kann was. der mond kann auch hell sein, und ohne nebel. rüber nach arosa sind wir leider nimmer gekommen, weils der verlegetag war und wir noch nach frankreich fuhren. die sehr intensive wochenlange nutzung der gravity card zeigte bei mir deutliche spuren in form einer gravity wampn (chefin und hund strampeln ja meist bergauf und magern immer mehr ab). daher verlegten wir dorthin, wo ich selber meine gravity card bin und elterlicher abschleppdienst angesagt ist.
  17. der abreisetag liess uns den abschied von livigno schwerfallen. ich hab da was auf der karte entdeckt. gut eingerollt gings in den zickzackinger. die kurze fuhre lässt sich selbts nach spitzkehre 15 nicht wirklich abhängen 😲 jetz is vuarn und setzt sich ab. ciao, livigno, hopp schwyz! nur er schaut etwas blöd aus der wäsch. aber irgendwer muss meinen mir von meiner tochter aufoktroyierten fullface testen.
  18. livigno hat auch abseits wunderliebe wegerl zu bieten, die ohne bzw mit kaum aufwand grosse freude bereiten, zb val fedaria auf der carosello-seite, mit der gleichnamigen alm (beste verpflegung), wo ich die damen ihrem schicksal überliess und einen kleinen BBS abstecher richtung schweiz wagte (quasi als einstimmung auf lenzerheide). der 3000er war mir nicht gegönnt, die bernina hatte noch eitel sonnenschein, doch von hinten nahte unbill, worauf ich mit gefühlt mach2 zur alm zurückraste. das bier dort war reiner hoffart, oder auf das zweite zu verzichten, denn die weitere flucht musste in einer kapelle unterbrochen werden... jedenfalls, ich wurde nicht nass. btw, kein einziges mal in den 14 tagen. die mottolino seite wäre für mich zwar die billigere (hier gilt die gravity card, drüben am carosello nicht), aber für sehr junge riderinnen eignet sich eh nur die enduro, auf den parkstrecken gehts etwas schneller zu. oder noch viel langsamer, auch das gibts... einmal enduro, bis frau und hund aus eigenen kräften aufgeschlossen haben, und dann rüber die lange querung zur alp mine. der schönsten eine. nach einem taktischen gewitterstopp in einer ideal gelegenen unterstandshütte, und weiteren genusskilometern, noch mehr genuss. in jeder hinsicht.
  19. zwei wochen, drei locations. 14 tage perfektestes familienbiken. der prolog erfolgte daheim, reiteralm liegt am weg zu den schwiegereltern und ist immer lieb. weiter gings via kitzbühel... ...sölden wurde jedoch links liegen gelassen, ebenso wie der reschenpass, der inn aber nicht... zur ersten destination: livigno.
  20. chefin ist für genau einen tag wieder mal da. grad so lang, dass der uplaod der büdln aus ligurien solala sich ausgangen ist🤣 die beiden sind 5 tage von ormea aus quer und um die ligurischen alpen gesiedelt, erst unten als ouvertüre vorbei und dann am/parallel südseitig querend zum hauptkamm retour. ein paar gustobilder: hammergegend, pizza index margherita 5,40, bier ist mittlerweile billiger als in AT. achja, und radlfoahn soll erlaubt sein...🤣 die bilder mit meiner chefin drauf hab i nu net. wurscht. ab morgen sind wir eh weg, erst IT, dann CH und dann F.
  21. dem @bernardo , dem @riotact und dem @muerte darf ich schöne grüsse von meiner chefin ausrichten. die ist grad mit einer freundin in den ligurischen alpen unterwegs, und der eine oder andere gipfel (hier der höchste) ist auch dabei. vater und tochter haben inzwischen den hund angebracht und in 4 tagen deutlich mehr tiefenmeter als die beiden damen in einer woche absolviert 😉 es hätten mehr tiefenmeter sein können, aber ihre gabel ist erst vom service gekommen, als wir wieder daheim waren. zwegen komplett starr wurden die angrenzenden berge und lacken halt auch erkundet, ... und der badeteich sowie alle trampos zwischen schladming und radstadt. ich frag mich nur warum die nie müde wird. vielleicht weils kein bier trinkt? so genug offtopic, wenn die chefin wieder wlan hat, gibts vll nachschub aus IT.
  22. nachmittags ausgeritten, präbichl trail area probiert. gaudi ghabt. fazit: trails echt gut gebaut, preispolitik nicht gerade nachwuchsfreundlich (nur ein tarif für alle, selbst 5jährige zahlen gleich viel wie erwachsene). diesmal ohne fully, montagsgabel ist beim hersteller auf urlaub. im gatsch geht starr eh auch weich? balancefusserl hats von der mama abgschaut, hihi tags davor, in maribor, auch komlett storr (he das reimt sich, frei nach pumuckl ist das dann eh gut). dort kostets für sie nix. dafür is gscheid durchbeutelt worden.
  23. clicks? clicks?? besser ein loch am schienbein als eins am schädel. alte bauernregel: "fusserl in de clicks, bis zum hals im gips." ich empfehle obersteirisches wundmanagement : oschlecken, ausbliatn lassn, eindörrn lassn. ja keinen schnaps rauf, der darf nur innerlich verwendet werden. scherz beiseite, ich hab mir beim trailbau mal einen ast ins wadl gerammt. nix gschissen (obersteirisches wundmanagement). 1 woche später ist rot und groß worden das schienbein. dann immer heisser. @bernardo ´s gemahlin hat mir dann netterweise ein 2 cm großes aststück hart am knochen liegend rausgeholt mit dem hinweis, dass sowas ganz blöd enden kann (sepsis). warum mir das asterl nicht aufgefallen ist, das kann nur am bierkonsum liegen.
×
×
  • Neu erstellen...