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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Bei Talk im Hangar hab ich gestern nach 10 Minuten abgedreht. War nicht zum Aushalten bei den Diskussionsteilnehmern und dem unfähigen Moderator, der jedem ins Wort fällt und seine Meinung anbringen möchte. War schlimmer als jeder Kindergarten.
Geschrieben
Corona, was soll ich sagen?

 

Nachteil für mich ganz persönlich (nur für mich, nicht für jemand anderen, die allgemeinheit........)

Ich brauche wohl demnächst eine schriftliche handlungsanweisung was ich wann wie wo und wie lange manchen muss/darf/soll/kann - das erschwert das leben.

 

Vorteil für mich ganz persönlich (nur für mich, nicht für jemand anderen, die allgemeinheit........)

Noch nie und ich mach das jetzt seit einem halben jahrhundert hatte ich facharzttermine so schnell, war so pünklich dran und der arzt hat sich so viel zeit genommen. therapietermine beim physio etc. - mindblowing, ich habe den ersten morgen - nicht erst in 2 wochen oder 2 monaten - morgen. Sogar einen kurzfristigen augenarzttermin habe ich bekommen, nicht wahlarzt oder privatarzt - einer von der stange. Was soll ich sagen - jeder nachteil hat auch seine vorteile.

 

Ich musste hier nach meinem Sturz im März bis Ende Juni auf einen physiotermin warten, nicht weil voll war, sondern weil sie nicht wussten wie sie die Behandlungen machen sollen (angeblich). War recht "lässig" mit stark eingeschränkter Beweglichkeit in der hws und stützprothese für den Knöchel :(

Aber ja, Rezepte und Verordnungen geschwind per Mail od post od gleich bei der vorzimmerdame. Interessant was so geht...

Geschrieben
Ich

 

und genau aus dem grund habe ich 2 x erwähnt dass das meine ganz persönlichen erfahrungswerte sind und für keinen anderen menschen auf der ganzen weiten welt und darüber hinaus gelten.

und ja, ich kenne auch wen der sich im feb noch einer knie op unterzogen hat und dann fast panikartig aus dem krankenhaus entfernt wurde und schießlich ohne physio im regen stehen gelassen wurde.

traurig genug, aber für mich trifft das eben nicht zu.

Geschrieben
und genau aus dem grund habe ich 2 x erwähnt dass das meine ganz persönlichen erfahrungswerte sind und für keinen anderen menschen auf der ganzen weiten welt und darüber hinaus gelten.

und ja, ich kenne auch wen der sich im feb noch einer knie op unterzogen hat und dann fast panikartig aus dem krankenhaus entfernt wurde und schießlich ohne physio im regen stehen gelassen wurde.

traurig genug, aber für mich trifft das eben nicht zu.

 

Hab ich auch so gelesen :)

Geschrieben
@Exitstrategie: Hab ich das richtig verstanden, dass u.a. Wien auf der Ampel gelb ist und somit auch in allen anderen Läden (außer Lebenmittel-) ein NMS zu tragen ist?

 

Und Linz hat jetzt schon angekündigt sich nicht daran halten zu wollen.

Die Corona Ampel wird der nächste Rohrkrepierer nach der Corona App.

Geschrieben
Heut mit einer Griechin gesprochen. Masken in Schulen sind hier Standard (außerhalb vom Unterricht). Sie sagt man hört von der Unzufriedenheit in Deutschland, die es hier in dem Ausmaß aber nicht gibt. Die griechische Regierung hat angeblich angekündigt, dass ab November geimpft werden kann (alte zuerst). Aha. Ich glaub ihr letzteres nicht so ganz. ;) kann das aber nicht verifizieren.
Geschrieben
Heut mit einer Griechin gesprochen. Masken in Schulen sind hier Standard (außerhalb vom Unterricht). Sie sagt man hört von der Unzufriedenheit in Deutschland, die es hier in dem Ausmaß aber nicht gibt. Die griechische Regierung hat angeblich angekündigt, dass ab November geimpft werden kann (alte zuerst). Aha. Ich glaub ihr letzteres nicht so ganz. ;) kann das aber nicht verifizieren.

 

Doch, das kann man alles glauben. die Griechen waren schon immer ein Vorbild in Einhalten von Gesetzen, Verordnungen etc....

Geschrieben (bearbeitet)
Ich schau mir gerade diese Corona-Ampel-Karte an und im Vergleich dazu die Entwicklung bestätigter Fälle in Österreich pro Bezirk über sieben Tage laut Gesundheitsministerium und werde nicht schlau daraus. Laut letzterer Statistik ist der Bezirk Mattersburg hinsichtlich positiv Getestester in den letzten 7 Tagen prozentuell am drittstärksten in Österreich betroffen, tiefrot in dieser Statistik, aber laut Corona-Ampel grün. Bearbeitet von revilO
Geschrieben
Ich schau mir gerade diese Corona-Ampel-Karte an und im Vergleich dazu die Entwicklung bestätigter Fälle in Österreich pro Bezirk über sieben Tage laut Gesundheitsministerium und werde nicht schlau daraus. Laut letzterer Statistik ist der Bezirk Mattersburg hinsichtlich positiv Getestester in den letzten 7 Tagen prozentuell am drittstärksten in Österreich betroffen, tiefrot in dieser Statistik, aber laut Corona-Ampel grün.

 

Die Zahlen sagen nix aus. Wenn du einen Haufen Infizierte hast, aber es nachvollziehbar ist wieso und du eingrenzen kannst mit wem die Kontakt hatten, ist der Wert quasi wurscht.

Geschrieben
Und Linz hat jetzt schon angekündigt sich nicht daran halten zu wollen.

Die Corona Ampel wird der nächste Rohrkrepierer nach der Corona App.

 

Ich sehe auf der donau, so höhe ars electronica gerade ein boot und da wird kräftig zurückgerudert.

Muss aber nix mit der ampel zu tun haben, könnte auch ein sportler sein.

Geschrieben
Ich schau mir gerade diese Corona-Ampel-Karte an und im Vergleich dazu die Entwicklung bestätigter Fälle in Österreich pro Bezirk über sieben Tage laut Gesundheitsministerium und werde nicht schlau daraus. Laut letzterer Statistik ist der Bezirk Mattersburg hinsichtlich positiv Getestester in den letzten 7 Tagen prozentuell am drittstärksten in Österreich betroffen, tiefrot in dieser Statistik, aber laut Corona-Ampel grün.

 

Is auch wurscht, weil die Konsequenzen daraus eh noch nicht festgelegt wurden und von Bezirk zu Bezirk auch noch unterschiedlich sein werden.

Das Chaos ist somit endgültig perfekt. :spineyes:

Geschrieben

Vielleicht wurden sogar schon Konsequenzen festgelegt, aber wir erfahren sie bestimmt erst wenn es soweit ist. Die Menschen, Betriebe, Vereine, Veranstalter usw. in den betroffenen Bezirken werden dann vor vollendete Tatsachen gestellt, sollte die Ampel auf Orange oder Rot sein.

Hauptsache jeden Tag eine PK geben, aber keine brauchbaren Infos. Kein Wunder dass die Leute sich bald an gar nichts mehr halten werden.

Geschrieben

Kompletter Irrsinn - die Homepage schaut aus wie von einem Programmier-Anfänger, gesetzliche Grundlagen gibts nicht - unnötiger Aktionismus auf Steuergeld-Basis und keine Information, wie und wann Änderungen der Farbe erfolgen. Aber wir haben eine Basis für wöchentliche Pressekonferenzen :f:

 

Ist bis jetzt die Meisterleistung von Basti, Rudi & Co.

Geschrieben (bearbeitet)

@fixed + Bs99

Ihr hattet ja im August mein Statement angezweifelt, dass 2 Bekannte von mir ihre sterbenden Angehörigen während des Lockdowns nicht im Pflegeheim bzw. Krankenhaus besuchen durften.

Ich konnte das ja schwerlich belegen, aber ich würde sowas nie posten, ohne stimmigen Background (wohlgemerkt, es war in D und beide hatten kein Corona ).

Jetzt ist heute (5.9.) im Kölner Stadtanzeiger ein Interview mit unserem Bundespräsi Walter Steinmeier veröffentlicht, aus dem dieser Unsinn während des Lockdowns klar hervorgeht.

Zu seiner daraus folgenden Überlegung, für die Hinterbliebenen eine Trauerveranstaltung für die Corona-Opfer "auf den Weg zu bringen" sag ich mal lieber nix.:rolleyes:

 

Hier mal der Link (ich hoffe, ihr könnt das Öffnen, weil es ein Artikel im Abo ist):

 

https://www.ksta.de/politik/rnd/bundespraesident-steinmeier-im-interview--das-virus-nimmt-uns-nicht-die-zukunft--37300360

 

Falls Nein, hier der Interview-Auszug mit den beiden in Frage kommenden Antworten:

 

"...Trotzdem: Es sind auch bei uns Menschen gestorben.

Ja, wir haben 9300 Tote zu beklagen. Und ich habe ein sehr ungutes Gefühl, wenn wir uns in Debatten darüber verlieren, ob jemand „an“ oder „mit“ Corona gestorben ist, oder wenn wir über die Toten nur in Verhältniszahlen reden. Die Todeszahlen sind niedriger als anderswo, aber es sind in sechs Monaten dreimal so viel wie die jährlichen Verkehrstoten. Das sollten wir nicht übersehen. Hinzu kommt: Zahlen trösten jene nicht, die gerade einen geliebten Menschen verloren haben; so denken jene nicht, die trauern. Der Tod ist immer absolut. Wir dürfen die Trauer der Angehörigen nicht vergessen.

 

Was meinen Sie konkret?

 

Der Corona-Tod ist ein einsamer Tod. Die Patienten in Krankenhäusern und Altenheimen sind meist ohne den Beistand ihrer Angehörigen gestorben. Und auch die Hinterbliebenen hatten keine Möglichkeit, Abschied zu nehmen. Das ist eine Seelenqual, davon haben mir viele Angehörige berichtet. Wir müssen den Menschen in ihrer Trauer helfen – und darüber nachdenken, wie wir unser Mitgefühl ausdrücken können. Wann dafür der richtige Zeitpunkt ist und ob etwa eine Gedenkstunde der richtige Rahmen ist, darüber muss man sprechen, und das tue ich mit den Repräsentanten der anderen Verfassungsorgane.

Bearbeitet von 10Speed
Geschrieben
@fixed + Bs99

Ihr hattet ja im August mein Statement angezweifelt, dass 2 Bekannte von mir ihre sterbenden Angehörigen während des Lockdowns nicht im Pflegeheim bzw. Krankenhaus besuchen durften.

Ich konnte das ja schwerlich belegen, aber ich würde sowas nie posten, ohne stimmigen Background (wohlgemerkt, es war in D und beide hatten kein Corona ).

Jetzt ist heute (5.9.) im Kölner Stadtanzeiger ein Interview mit unserem Bundespräsi Walter Steinmeier veröffentlicht, aus dem dieser Unsinn während des Lockdowns klar hervorgeht.

Zu seiner daraus folgenden Überlegung, für die Hinterbliebenen eine Trauerveranstaltung für die Corona-Opfer "auf den Weg zu bringen" sag ich mal lieber nix.:rolleyes:

 

Hier mal der Link (ich hoffe, ihr könnt das Öffnen, weil es ein Artikel im Abo ist):

 

https://www.ksta.de/politik/rnd/bundespraesident-steinmeier-im-interview--das-virus-nimmt-uns-nicht-die-zukunft--37300360

 

Falls Nein, hier der Interview-Auszug mit den beiden in Frage kommenden Antworten:

 

"...Trotzdem: Es sind auch bei uns Menschen gestorben.

Ja, wir haben 9300 Tote zu beklagen. Und ich habe ein sehr ungutes Gefühl, wenn wir uns in Debatten darüber verlieren, ob jemand „an“ oder „mit“ Corona gestorben ist, oder wenn wir über die Toten nur in Verhältniszahlen reden. Die Todeszahlen sind niedriger als anderswo, aber es sind in sechs Monaten dreimal so viel wie die jährlichen Verkehrstoten. Das sollten wir nicht übersehen. Hinzu kommt: Zahlen trösten jene nicht, die gerade einen geliebten Menschen verloren haben; so denken jene nicht, die trauern. Der Tod ist immer absolut. Wir dürfen die Trauer der Angehörigen nicht vergessen.

 

Was meinen Sie konkret?

 

Der Corona-Tod ist ein einsamer Tod. Die Patienten in Krankenhäusern und Altenheimen sind meist ohne den Beistand ihrer Angehörigen gestorben. Und auch die Hinterbliebenen hatten keine Möglichkeit, Abschied zu nehmen. Das ist eine Seelenqual, davon haben mir viele Angehörige berichtet. Wir müssen den Menschen in ihrer Trauer helfen – und darüber nachdenken, wie wir unser Mitgefühl ausdrücken können. Wann dafür der richtige Zeitpunkt ist und ob etwa eine Gedenkstunde der richtige Rahmen ist, darüber muss man sprechen, und das tue ich mit den Repräsentanten der anderen Verfassungsorgane.

 

 

Ist ein österreichisches Forum hier, und ich sprach von österreichischen Verhältnissen.

Nachdem meine Schwiegermutter vor drei Monaten gestorben ist weiss ich halt aus direkter Erfahrung dass es in Ö nicht so war.

Das deutsche Politiker noch mehr denn Hang zu sinnlosen, überzogenen Aktionen haben die dann auch nix nützen, ist uns in Ö spätestens seit den sinnlosen Grenzkontrollen an den Deutsch-Österreichischen Grenzen bekannt.

Geschrieben
Ist ein österreichisches Forum hier, und ich sprach von österreichischen Verhältnissen.

Nachdem meine Schwiegermutter vor drei Monaten gestorben ist weiss ich halt aus direkter Erfahrung dass es in Ö nicht so war.

Das deutsche Politiker noch mehr denn Hang zu sinnlosen, überzogenen Aktionen haben die dann auch nix nützen, ist uns in Ö spätestens seit den sinnlosen Grenzkontrollen an den Deutsch-Österreichischen Grenzen bekannt.

 

Genau um die unsinnigen Aktionen und die, die darunter zu leiden hatten, ging's mir.

@fixed, es war Ende Mai und das Heim war wg. positiver Fälle komplett dicht. Aber in einem solchen Fall hätte man m. E. eine Ausnahme finden müssen, zumal, wie gesagt, alle Beteiligten negativ waren.

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