NoMütze Geschrieben 24. November 2021 Geschrieben 24. November 2021 Toll gemacht in BC...da frisst einen der Neid...alleine schon die mehrsprachige Info-site... gibts da nur annähernd etwas vergleichbares bei uns? auf die schnelle konnte ich nyx finden... Zitieren
whoknowsme Geschrieben 24. November 2021 Geschrieben 24. November 2021 Toll gemacht in BC...da frisst einen der Neid...alleine schon die mehrsprachige Info-site... gibts da nur annähernd etwas vergleichbares bei uns? auf die schnelle konnte ich nyx finden... Das liegt vielleicht an ein paar Dingen, die grundsaetzlich anders laufen als in Oesterreich: 1) Die Entscheidungen treffen nicht die Politiker, sondern der PHO - Provincial Health Officer. In unserem Fall eine Frau, Dr. Bonnie Henry. Diese Position ist nicht wie in Oesterreich, politisch besetzt, sondern parteifrei und fuer alle medizinischen Belange (inkl. Trinkwasserversorgung) zustaendig. Dass Bonnie Henry Erfahrung hat, bewies Sie 2003 als in Toronto der SARS Ausbruch war, da hat Sie ebenfalls das Management ueber gehabt. 2) ALLE Parteien stehen HINTER Bonnie Henry und tragen die Entscheidungen mit, mehr oder weniger gluecklich, aber immerhin. 3) Wir haben keine dominierende ethnische Gruppe hier in BC und bis auf die First Nation (wo Canada noch Vieles aufzuarbeiten hat) sind alle Anderen - meist freiwillig - zugewandert. (Ich schreib 'meist freiwillig', weil viele Chinesen durch den Eisenbahnbau an die Westkueste gekommen und geblieben sind. Vancouver hat ca. 30% chinesisch staemmige Einwohner) Das Gesundheitssystem ist ziemlich gut, hat aber auch Nachteile gegenueber Oesterreich - ein Beispiel: ich kann nicht einfach zu einem beliebigen Spezialisten gehen sondern muss zuvor von einem praktischen Arzt untersucht und ggfs. ueberwiesen werden. Das bedeutet normalerweise ein paar Wochen/Monate Wartezeit und nein, da hilft auch eine Zusatzversicherung nichts. Der Grund? Es sollte dadurch eine Zwei-Klassen-Medizin vermieden werden. Und noch zur Klarstellung: ich bin Oesterreicher, durch und durch und werde auch sicher wieder nach Oesterreich zurueck kommen. Daher tut es umso mehr weh, zu sehen, was da grad in Oesterreich abgeht...... Zitieren
harryf Geschrieben 24. November 2021 Geschrieben 24. November 2021 In Österreich vermischen sich seit jeher mehrere wissenschaftsfeindliche Strömungen aufs unvorteilhafteste miteinander: - die eher süddeutsche, eher protestantische, eher bildungsbürgerliche Fraktion Rudolf Steiner/Waldorf und in deren Gefolge eine stark antisemitisch geprägte Tradition der Kritik an der "jüdischen Schulmedizin" - die sehr katholisch-barocke, eher ländliche, sehr dem Gottesgnadentum zugetane Volksfrömmigkeit, die seit jeher eher dem Bauernkalender glaubt, als der ZAMG - dazu kommt noch als Erbe der kommunistischen Dikaturen in Osteuropa eine mittlerweile sehr große Gruppe an Menschen, die staatlichen und wissenschaftlichen Autoritäten prinzipiell sehr mißtrauisch gegenüberstehen Zusammen genommen ist das eine sehr wirkmächtige Gruppe. Und umgekehrt liegt ein Teil des Problems wohl auch darin, dass bei uns die meisten Wissenschaftler in den Medien nicht unbedingt wegen ihrer wissenschaftlichen Expertise dort sitzen, sondern weil sie sich am besten als Sprechpuppe für das jeweils gerade angesagte Narrativ eignen. Es gab während der letzten 2 Jahre wohl genauso viel schlechte Wissenschaft, wie es unbegründete Antiwissens-Schwurbelei gegeben hat. sehr gut zusammengefasst find ich sehr schlüssig! Zitieren
NoMütze Geschrieben 24. November 2021 Geschrieben 24. November 2021 Das liegt vielleicht an ein paar Dingen, die grundsaetzlich anders laufen als in Oesterreich: 1) Die Entscheidungen treffen nicht die Politiker, sondern der PHO - Provincial Health Officer. In unserem Fall eine Frau, Dr. Bonnie Henry. Diese Position ist nicht wie in Oesterreich, politisch besetzt, sondern parteifrei und fuer alle medizinischen Belange (inkl. Trinkwasserversorgung) zustaendig. Dass Bonnie Henry Erfahrung hat, bewies Sie 2003 als in Toronto der SARS Ausbruch war, da hat Sie ebenfalls das Management ueber gehabt. 2) ALLE Parteien stehen HINTER Bonnie Henry und tragen die Entscheidungen mit, mehr oder weniger gluecklich, aber immerhin. 3) Wir haben keine dominierende ethnische Gruppe hier in BC und bis auf die First Nation (wo Canada noch Vieles aufzuarbeiten hat) sind alle Anderen - meist freiwillig - zugewandert. (Ich schreib 'meist freiwillig', weil viele Chinesen durch den Eisenbahnbau an die Westkueste gekommen und geblieben sind. Vancouver hat ca. 30% chinesisch staemmige Einwohner) Das Gesundheitssystem ist ziemlich gut, hat aber auch Nachteile gegenueber Oesterreich - ein Beispiel: ich kann nicht einfach zu einem beliebigen Spezialisten gehen sondern muss zuvor von einem praktischen Arzt untersucht und ggfs. ueberwiesen werden. Das bedeutet normalerweise ein paar Wochen/Monate Wartezeit und nein, da hilft auch eine Zusatzversicherung nichts. Der Grund? Es sollte dadurch eine Zwei-Klassen-Medizin vermieden werden. Und noch zur Klarstellung: ich bin Oesterreicher, durch und durch und werde auch sicher wieder nach Oesterreich zurueck kommen. Daher tut es umso mehr weh, zu sehen, was da grad in Oesterreich abgeht...... Ja, ganz klar...das war der Sündenfall unsrer Regierung...die Verpolitisierung der Pandemie um daraus politisches Kleingeld zu schlagen... Und das Nichteinbeziehen aller politischen Parteien...von Beginn an. Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 24. November 2021 Geschrieben 24. November 2021 Wieder mal eine Südafrika Mutation! Dort beginnt gerade der Sommer, und die Infektionszahlen müssten eigentlich zurückgehen. Dennoch steigen in der Gegend um Johannesburg die Infektionszahlen sprunghaft an, was an einer völlig neuen Variante liegen dürfte, die vermutlich über 30 (!) Mutationen im Spike-Protein aufweist https://www.theguardian.com/world/2021/nov/24/scientists-warn-of-new-covid-variant-with-high-number-of-mutations Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 24. November 2021 Geschrieben 24. November 2021 @whoknowsme Danke! sehr interessant zu lesen! Warum man hier überhaupt politisch entscheidet, verstehe ich sowieso nicht. Das Gesundheitssystem ist ziemlich gut, hat aber auch Nachteile gegenueber Oesterreich - ein Beispiel: ich kann nicht einfach zu einem beliebigen Spezialisten gehen sondern muss zuvor von einem praktischen Arzt untersucht und ggfs. ueberwiesen werden. Das bedeutet normalerweise ein paar Wochen/Monate Wartezeit Das ist bei uns das gleiche Prozedere. und nein, da hilft auch eine Zusatzversicherung nichts. Das ist bei uns leider nicht so. Der Grund? Es sollte dadurch eine Zwei-Klassen-Medizin vermieden werden. Das wünscht sich bei uns irgendwie niemand Zitieren
Gili Geschrieben 24. November 2021 Geschrieben 24. November 2021 Warum man hier überhaupt politisch entscheidet, verstehe ich sowieso nicht. Damit die Blaunen gegen irgendwas wettern können... Zitieren
shroeder Geschrieben 24. November 2021 Geschrieben 24. November 2021 Super verständliche Erklärung von Dr Florian Krammer Cool. Außerdem hat er hinterm Schreibtisch die selbe Pflanze stehn wie ich Zitieren
extremecarver Geschrieben 24. November 2021 Geschrieben 24. November 2021 (bearbeitet) Es ist ja ziemlich auffällig - dass die Übersterblichkeit (im Gegensatz zur Sterblichkeit mit Coronavirus) bis auf Fälle wo das Gesundheitswesen komplett zusammenbricht - wie in Bulgarien die letzten 2 Monate - nicht korreliert. Recht interssant dazu hier der Kommentar eines Statistikers: https://roundingtheearth.substack.com/p/uk-data-shows-no-all-cause-mortality Sein Fazit - Es gibt keinen Unterschied bei der Sterblichkeit von geimpften wie nicht geimpften im Alter 10-59 Jahre (sehr wohl bei den älteren!). Was sind dafür die Gründe liebe Impfen über alles Impfbefürworter? Eigentlich kann es ja nur sein - die geimpften sterben relativ unbemerkt bzw verhalten sich anders, die ungeimpften sterben recht stark an Coronavirus. Oder ist der Grund - für unter 60 jährige ist die Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben mit oder ohne Impfung so gering dass es bei der Übersterblichkeit nichts ausmacht? Sterben tun die viel mehr an den klassischen Todesarten - aber eben nicht an Covid? In Deutschland ist es sogar noch schlimmer - je höher die Impfquote je Bundesland, desto höher die Übersterblichkeit! Ja Reithschuster ist starker Impfgegner - liegt er so daneben und kann nicht rechnen? Sind die Zahlen gefaked? Mir scheint es leider relativ plausibel zu sein. https://reitschuster.de/post/bundeslaender-mit-hoher-impfquote-haben-hoechste-uebersterblichkeit/ Sind die Impfungen wirklich so sicher wie behauptet wird. BTW aus der Pfizer Studie ist ja auch inzwischen ein interessantes Detail geleakt - von der Kontrollgruppe (Placeboimpfung) starben 14 Personen (davon 2 an Corona), von der Impfgruppe starben 15 Personen (1 an Corona). Ist halt klar dass diese Menge an Personen nicht wirklich statistisch relevant ist. Dazu wie ja oft kritisiert - die Impfstudien wurden mit relativ jungen Personen gemacht - obwohl die alten am meisten sterben. Sieht man ja auch klar - von 29 Todesfällen in dem Zeitraum gingen nur 3 auf Corona - 26 aber auf andere Gründe zurück. Wer sich impft stirbt schnell, wer sich nicht impft langsam im Krankenhaus - aber schlussendlich ist es für 10-60 jährige komplett egal ob sie sich impfen oder nicht auf die Sterblichkeit bezogen? Aus den israelischen Daten war das ja auch schon relativ klar - unter 55 Jahre war die Impfung ziemlich egal (vor Delta). Aja - und noch was zu Vitamin D - hier noch nie verlinkt wenn auch schon Älter. Dr. Anthony Fauci hat ja zugegeben pro Tag 6000 IU Vitamin D zu nehmen, trotz 80 Jahren jeden Tag joggen zu gehen, Maske zu tragen, Hände waschen, auf sein Gewicht aufzupassen... Eigentlich müssten wir alle nur wie Fauci leben - dann wäre die Pandemie wohl zu Ende... Wenn der es mit 80 noch schafft super gesund zu leben, warum wird dass dann nicht stärker propagiert? https://richardgreenethecivicsdean.medium.com/dr-fauci-takes-6-000-iu-of-vitamin-d-every-day-so-should-you-85d28c8f5c80 Bearbeitet 24. November 2021 von extremecarver Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Er driftet immer weiter ab. War es Anfang noch nur VitD, ist es jetzt sogar schon die Tendenz zu "die Impfung tötet uns". Vergiss die Übersterblichkeit einmal und schau dir einfach die schweren Verläufe an. Da sind die wenigsten geimpft. Und dass die dann trotzdem heimlich wo sterben glaubt wohl niemand Zitieren
NoDoc Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Ja, es ist erschreckend: Die Zahl der Todesfälle von Geimpften steigen von Tag zu Tag... Auch bei mir steht schon fest, dass selbst dreimaliges (oder noch öfters) Impfen, meinen Tod nicht wird verhindert haben.. Dreckszeug elendiges Zitieren
123mike123 Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Aja - und noch was zu Vitamin D - hier noch nie verlinkt wenn auch schon Älter. Dr. Anthony Fauci hat ja zugegeben pro Tag 6000 IU Vitamin D zu nehmen, trotz 80 Jahren jeden Tag joggen zu gehen, Maske zu tragen, Hände waschen, auf sein Gewicht aufzupassen... Eigentlich müssten wir alle nur wie Fauci leben - dann wäre die Pandemie wohl zu Ende... Wenn der es mit 80 noch schafft super gesund zu leben, warum wird dass dann nicht stärker propagiert? https://richardgreenethecivicsdean.medium.com/dr-fauci-takes-6-000-iu-of-vitamin-d-every-day-so-should-you-85d28c8f5c80 Dass tatsächlich etwas zu Vit. D hier noch nie verlinkt war, kann ich mir schwer vorstellen, gestehe aber gerne ein, nicht bereit zu sein, alle 17679 posts noch mal querzulesen. ;-) Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 . Wenn der es mit 80 noch schafft super gesund zu leben, warum wird dass dann nicht stärker propagiert? Eine gute Frage, die du dir selbst vor allem stellen solltest. Warum sind die Menschen so wie sie sind.. Dann würdest du auch wieder mehr in die Realität zurückkommen.. Ich besprech solche Themen auch mit meinen Kindern, dieser Prozess gehört zum Erwachsenwerden.. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 @extremecarver Definiere bitte einmal wie ein gesunder Mensch so eine normale gesunde Woche verbringt. Also in etwa so: morgens / mittags / abends 7x Wann nimmt der Welche Mittelchen ein. Wann darf man was essen und was nicht (bzw nie). Wieviel Arbeit ist erlaubt (Stresslevel). Wieviel Alkohol ist erlaubt. Wieviel Sport muss man machen. und andere Dinge. Das interessiert mich wirklich. PS: habe gestern Abend ein Packerl "Cashew-Erdnuss-Mix Honig/Salz" vom Lidl auf einen Sitz aufgegessen. Fast 1200kcal. bist du deppat sind die gut! Danach ein alkfreies Gösser, und weil der Mund so verpickt war von den Zucker Nüssen, hab ich mir noch ein Semmerl gerichtet.... Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 @extremecarver Definiere bitte einmal wie ein gesunder Mensch so eine normale gesunde Woche verbringt. Also in etwa so: morgens / mittags / abends 7x Wann nimmt der Welche Mittelchen ein. Wann darf man was essen und was nicht (bzw nie). Wieviel Arbeit ist erlaubt (Stresslevel). Wieviel Alkohol ist erlaubt. Wieviel Sport muss man machen. und andere Dinge. Das interessiert mich wirklich. PS: habe gestern Abend ein Packerl "Cashew-Erdnuss-Mix Honig/Salz" vom Lidl auf einen Sitz aufgegessen. Fast 1200kcal. bist du deppat sind die gut! Danach ein alkfreies Gösser, und weil der Mund so verpickt war von den Zucker Nüssen, hab ich mir noch ein Semmerl gerichtet.... Na serwas da hast aber ordentlich gesündigt - darum bist du halt der GrazerTourer und kein Extremcarver:D Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Könnte es sein, dass die Intensivbetten, obwohl immerhin schon der größere Teil geimpft ist, deswegen überlasted sind, weil die Patienten jetzt länger dort liegen? Ein Bekannter ist heute nacht an Covid auf der Intensiv verstorben. Der war sicher 3 oder 4 Wochen dort... Zur Impfung: Eines muss man leider schon klar anerkennen. Wir haben nunmal jetzt genauso einen Lockdown wie zu Zeiten als es noch keine Impfung gab. Es hat uns unter dem Strich also nicht wirklich irgendwas geholfen dass >60% geimpft waren. Natürlich kann man das erklären. Delta, zu lockere Maßnahmen im Sommer, zu spät geboostert, zu wenige geimpft,.. Aber alles in allem ist das trotzdem ein echt trauriges Bild, dass wir trotz Impfung, und obwohl mehr als die Hälfte geimpft ist, da stehen, wo wir stehen. Auch da kann einem der Hausverstand ein Argument geben, dass die Impfung nicht so toll ist. (Und ja den Schlamassel haben wir ja auch tatsächlich, weil die Impfung nicht so toll ist wie wir dachten. Deshalb hatten wir ja auch die falschen Lockerungen) Das hilft jetzt jedenfalls nicht Skeptiker, die zu Beginn nicht überzeugt waren, sich ausgerechnet jetzt überzeugen zu lassen... -> siehe Post von Extremcarver. Ich kann fachlich nicht beurteilen, ob seine Quellen valide sind. Aber ins Bild würde es passen. Ich verstehe, wenn die These, die Extremcarver aufstellt, das Interesse weckt, und nicht von vornherein so extrem skeptisch gesehen wird, um es vorsichtig aus zu drücken.. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Na serwas da hast aber ordentlich gesündigt - darum bist du halt der GrazerTourer und kein Extremcarver:D Ich hab den restlichen Tag kaum was gegessen *g* Zitieren
extremecarver Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Wenn du genug Sport machst, kannst du ohne gesundheitliche Probleme viel mehr Zucker essen, ohne Sport/Bewegung und du isst 1200 Kalorien Chips, wirst du ordentlich zu einfahren mit den übrigen 800 Kalorien den Bedarf an Nährstoffen/Protein/essentiellen Fettsäuren aufzunehmen, oder du schaffst es wahrscheinlich, aber weil du 1000 Kalorien zu viel ist --> Übergewicht Leistungssportler werden wahrscheinlich trotzdem auf Chips verzichten weil sie mit Ernährungsplan der eher gesunde Sachen enthält mehr Leistung bringen... Zitieren
ricatos Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Auch wenn es wünschenswert wäre, bleibt es nur eine Utopie, dass alle Menschen so einen gesunden Lebensstil an den Tag legen. Trotzdem lässt sich auch nicht jede Krankheit mit so einem Lebensstil vermeiden. Und dafür braucht man medizinische Behandlungen und auch Impfungen. Fauci vertraut ja auch nicht nur seinem Lebensstil, sondern hat sich auch impfen lassen. Zitieren
NoWin Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Zur Impfung: Eines muss man leider schon klar anerkennen. Wir haben nunmal jetzt genauso einen Lockdown wie zu Zeiten als es noch keine Impfung gab. Es hat uns unter dem Strich also nicht wirklich irgendwas geholfen dass >60% geimpft waren. Natürlich kann man das erklären. Delta, zu lockere Maßnahmen im Sommer, zu spät geboostert, zu wenige geimpft,.. Stand der Impfungen per gestern: 70% der Gesamtbevölkerung und 79% der impfbaren Bevölkerung Ist ein wenig höher als über 60% Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Stand der Impfungen per gestern: 70% der Gesamtbevölkerung und 79% der impfbaren Bevölkerung Ist ein wenig höher als über 60% ok - aber wenn man es konservativ betrachtet, dann waren es zu der Zeit, wo sich das ganze zusammengebraut hat noch unter 70%.. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Aber alles in allem ist das trotzdem ein echt trauriges Bild, dass wir trotz Impfung, und obwohl mehr als die Hälfte geimpft ist, da stehen, wo wir stehen. Auch da kann einem der Hausverstand ein Argument geben, dass die Impfung nicht so toll ist. (Und ja den Schlamassel haben wir ja auch tatsächlich, weil die Impfung nicht so toll ist wie wir dachten. Deshalb hatten wir ja auch die falschen Lockerungen) Das hilft jetzt jedenfalls nicht Skeptiker, die zu Beginn nicht überzeugt waren, sich ausgerechnet jetzt überzeugen zu lassen... -> siehe Post von Extremcarver. Ich kann fachlich nicht beurteilen, ob seine Quellen valide sind. Aber ins Bild würde es passen. Ich verstehe, wenn die These, die Extremcarver aufstellt, das Interesse weckt, und nicht von vornherein so extrem skeptisch gesehen wird, um es vorsichtig aus zu drücken.. Die komischen Argumente helfen den Skeptikern ;-) Was sind die Fakten? - Geimpfte erkranken viel seltener schwer - Geimpfte sind so gut wie nicht auf der Intensivstation (in allen Meldungen heißt es, dass wenn es überhaupt geimpfte Menschen auf der Intensivstation gibt: >70 Jahre, Vorerkrankung...) Versuch nicht dauernd irgendwelche Zahlen oder Gefühle so zu deuten, dass eh alles gaga ist. Das bringt nix. Hätten wir die Impfung nicht, wäre das jetzt evtl so wie damals in Bergamo. Ich wüsste nicht, warum es nicht so sein sollte, um ehrlich zu sein. Zitieren
extremecarver Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Die Zahlen auf euromomo kann ja jeder sehen. Da passt einfach irgendwas nicht bei der ubersterblichkeit der 15-44 jährigen. Da sind eben deutlich mehr als die coronavirus Toten - die vor allem eh selten unter 45 sind.. Oder sind das jetzt alles Kollateralschäden der lockdowns? Impfung oder lockdown Nachwirkungen, anderer plausibler Grund fällt mir nicht ein. Weil klassische Grippewelle hat's nicht gehabt im Sommer.... Ganz klar, diese Todesfälle waren vorher nicht ewig auf den ICUs. Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 @extremecarver PS: habe gestern Abend ein Packerl "Cashew-Erdnuss-Mix Honig/Salz" vom Lidl auf einen Sitz aufgegessen. Fast 1200kcal. bist du deppat sind die gut! Danach ein alkfreies Gösser, und weil der Mund so verpickt war von den Zucker Nüssen, hab ich mir noch ein Semmerl gerichtet.... haha, des is ja eh nix. ich gestern nachn abendessn noch 200g macadamianussen und drei echte gösser. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 25. November 2021 Geschrieben 25. November 2021 Stand der Impfungen per gestern: 70% der Gesamtbevölkerung und 79% der impfbaren Bevölkerung Ist ein wenig höher als über 60% Ja, weil seit Anfang November endlich wieder ein paar Leute motiviert werden konnten und je nach Bundesland ein Anstieg von 5-10% dazu gekommen ist. Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.