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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


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Geschrieben
Weiss wer, ob ich einen gurgeltest den jemand anders für sich abgeholt hat und mir überlässt zum Freitesten verwenden kann oder werden die schon beo der ausgabe fix einer person zugeordnet?

 

Zumindest in Wien ist das kein Problem, kannst einen Gurgeltest von jemanden anderen zum (Frei)testen verwenden.

Geschrieben
Logisches Denken erleichtert manchmal das Leben, solltest mal probieren.

 

Aber warum rennen dann die selbsternannten Logiker, die für Freiheit, Brüderlichkeit und Stählernheit demonstrieren denn ständig den schaßnews.ru (© by shroeder) Leuten in die Arme? Ist das logisch?

Geschrieben
Aber warum rennen dann die selbsternannten Logiker, die für Freiheit, Brüderlichkeit und Stählernheit demonstrieren denn ständig den schaßnews.ru (© by shroeder) Leuten in die Arme? Ist das logisch?

 

Ich glaube das Thema Russland soll ma lassen... Außerdem gehts den logikern da was anderes, aber das werde ich hier jetzt nicht ausführen, weil viele einfach sehr verblendet sind.

Geschrieben
Logisches Denken erleichtert manchmal das Leben, solltest mal probieren.

 

Das hat nix mit Logik zu tun, sondern sind nur Wunschgedanken des rechten Schwurblertums.

Laut den Prophezeiungen der NostraSchwurbler hätten wir doch schon längst Neuwahlen.

Geschrieben

Logisch betrachtet werden die Türkisen die geplante CO2-Besteuerung absagen um weitere Preissteigerungen zu vermeiden sowie Steuern senken müssen (Mineralölsteuer, MWSt., etc.) - da können die Grünen aber nicht mit. Außerdem drehen sie damit den ÖVP U-Ausschuss zu - als kleinen Nebeneffekt.

 

War das jetzt zuviel rechtes Schwurblertum? Oder rein eine logische Annahme?

Geschrieben (bearbeitet)
Aber warum rennen dann die selbsternannten Logiker, die für Freiheit, Brüderlichkeit und Stählernheit demonstrieren denn ständig den schaßnews.ru (© by shroeder) Leuten in die Arme? Ist das logisch?

 

Ja. Weil ja diese wissenschaftsfeindlichen Verschwörungstheorien traditionell aus ein und dem selben, dem rechten Eck kommen. Da wurde einerseits schon in der quasi frühkindlichen Sozialisierung alle Gruppen zusammengeschweißt, und weiterhin ja sämtliche Propagandawerke, -lehrbücher, Wording etc. beibehalten, so erreicht natürlich alles die selbe Zielgruppe und führt da zu einer fast 1:1-Überschneidung der Opfer.

Bei den Impf"skeptikern" mischt sichs dann noch mit den sonst eher linken Esoschwurblern, aber nur weil dort die Wissenschaftsverachtung und -ignoranz schon vorher ausgeprägt war. Da stehn die Globulidioten plötzlich und unerwartet, zum allerersten mal vor der Situation, dass da eine andere Gruppe auftaucht, die mit ihnen einer Meinung zu sein scheint. dem Hängst dich automatisch an. Stell dir vor, da warst jahrzehntelang nur ein belächeltes, zum Bersten gefülltes, Behältnis zum Behufe Textiltranport auf Reisen, und unvermutet taucht ausm Nix unvermittelt ein ganzer Haufen Leute auf, die deine Position (scheinbar) teilen. Na fix marschierst mit denen, ohne dran Anstoß zu nehmen, aus welchem Lager die kommen, ob die Kickl und/oder Küssel heißen, ob die bislang nur von Hass, Hetze, Fremdenfeindlichkeit, 3 Bier/d oder ihrem braunen Narrensaum glebt ham.

 

btw. Auch wenn Onkel Duden "Schaß" als alternative Schreibweise als zulässig er8et, ich halt mich an Qualtinger und schreibs mit Siegfried :look:

Bearbeitet von shroeder
Geschrieben
Anhand der Anzahl der Motorräder die momentan wieder ausgewintert werden, darf man das getrost behaupten.

 

Vor 10min hab ich mir erst dacht, die Geräuschkulisse vorm Kanzleifenster is heut anders als zuvor...

Geschrieben
1G ist der neue HotShit.

Wieder so eine gute Idee die Leute zur Impfung zu bewegen.

 

https://www.derstandard.at/story/2000134329708/virologin-van-laer-fordert-1g-regel-fuer-nachtgastro

 

das eine G steht da für getestet

und so machts auch ein bisschen sinn

Gerade für die Nachtgastronomie und für Veranstaltungen halte sie deshalb eine 1G-Regel für sinnvoll. Zutritt sollen also nur negativ getestete Personen haben dürfen.
Geschrieben
das eine G steht da für getestet

und so machts auch ein bisschen sinn

 

Natürlich macht eigentlich nur das eine G Sinn. Alle anderen G's waren nur Impfmotivation bzw. Schikane für die Unwilligen.

Und trotzdem ist es ein Rückschritt in Sachen Normalität.

Obwohl mir persönlich Nachtgastro wurscht is. Aber wer weiß schon was nachkommt?

Geschrieben

Nachtgastro nur mit Test, in den kommenden Wochen macht überhaupt keinen Sinn. . Ist ja nicht die Risikogruppe per se die dort hingeht. In Spanien brauchen ab nächster Woche Personen mit milden Symptomen nicht Mal mehr in isolation...

https://www.google.com/amp/s/www.surinenglish.com/spain/changes-covid-isolation-20220323095749-nt_amp.html

 

 

Österreich und Deutschland schaffen es scheinbar nicht zu akzeptieren das covid nun eine normale Erkältung ist (was es eh immer war, und erste Ansteckung einer neuen Erkältung ist halt etwas stärker), fällt nicht auf dass omicron nur da stark einschlägt wo man zuvor versucht hat es zu verhindern?

 

Die Pandemie ist vorbei wenn sich 80 Prozent angesteckt haben, so von Beginn an geschrieben, und genauso passiert es derzeit halt. Eine zweite Infektion ist meist deutlich weniger ausgeprägt.

 

Es ist schon ein Wahnsinn wie die Panik Schürer noch immer das Wort haben in den Leitmedien.

Und dass schlechter Lohn und Überstunden ohne Ende zu Personalmangel führen ist noch immer der beste Leitsatz um die Panik ja nicht einschlafen zu lassen. Da wo man am sinnvollsten investiert hätte hat sich nämlich genau nichts verändert. Der Präzedenzfall mehr Lohn statt Almosen für Arbeiter und Geld für Aktiengesellschaften den durfte man nicht zulassen.

 

Für die allgemeine Gesundheit ist ja auch nix getan worden. Fußball und Chips vor der Glotze das Konzept weiterhin.

Geschrieben
... das covid nun eine normale Erkältung ist (was es eh immer war, und erste Ansteckung einer neuen Erkältung ist halt etwas stärker)

 

Ui, da gibt's weltweit glaub ich doch ein paar Leute, die dich für die Aussage gerne ein bissl abwatschen würden. Im Nachhinein so zu tun, als wäre es eh alles nie ein Problem und nur Panikmache gewesen, ist schon ziemlich plemplem.

 

Die Pandemie ist vorbei wenn sich 80 Prozent angesteckt haben, so von Beginn an geschrieben, und genauso passiert es derzeit halt. Eine zweite Infektion ist meist deutlich weniger ausgeprägt.

 

Anscheinend funktioniert das überhaupt nicht so wie du glaubst. Es ändert sich, langsam, aber "vorbei sobald sich 80% angesteckt haben" ist einfach eine Mär. Ich hab im Bekanntenkreis einige, die es beirets das zweite Mal hatten. Manche binnen 2 Jahren, und manche innerhalb von 2022. Lustigerweise liegt der Großteil bei der zweiten Infektion länger als bei der ersten. Damit sage ich überhaupt nicht, dass das deswegen die Regel ist. Aber zumindest deine Analyse ist damit falsch.

 

Icj sag's euch, auch wenn ich es scheiße find, Drosten wird wieder Recht haben.... Es wird eh schon "besser", aber es dauert leider halt auch noch alles.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Meinung war diesbezüglich seit Beginn so. Und ich bin mir sicher im Schnitt werden weitere Erkrankungen besser, natürlich im Winter stärker als im Sommer oder Herbst. Februar und März sind die Monate wo bei den meisten das Immunsystem am tiefsten Punkt ist, ergo die Welle so stark derzeit (mit Impfungen die nur 3-4 Monate was bringen).

 

 

In Südafrika war die omicron Welle deutlich schneller vorbei wie bei uns, eh klar Sommer und halt viel Immunität durch vorherige Ansteckung statt nachlassende Impfung.

 

Ich war ja zu Beginn kurz pro Zero covid, aber als klar war das nicht alle Länder weltweit Zero covid einführen können war schwedisches Modell klar mein Favorit mit Durchseuchung.

 

Zweite Erkrankung im Hochsommer oder fruherbst wäre optimal, da wird's am ehesten asymptomatisch. Wenn im Sommer aber weiter Einschränkungen gelten wird der Herbst wieder wild...

 

Hier ein Interview von definitiv einem impf Befürworter, welches deutlich besser ist als die üble politische Panikmache von drosten und co. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91545082/hat-corona-doch-gewonnen-sehen-eine-schweigende-kapitulation-vor-dem-virus-.html?authId=1*1879obd*_a*VG5Tdlo1enJnRG91U2xqMWl6SV8ybG90cS1lWmk0R0dtTFR6YW9ZVTQyZ21wbkxEVnNxUDNiQVpWLUc3d2t6eA..

 

 

Er sagt es nur durch die Blume, aber im Prinzip ging es die ganze Zeit nur drum dass die über 60 jährigen geimpft gehören. Das Kasperletheater mit Kinder impfen ist bei der risiko Evaluation und dem Wissen das Impfung Infektion nicht verhindert oder unwahrscheinlicher macht eine Unverschämtheit. Erst Recht mit so Nachrichten wie impfe dich sonst stirbt deine Oma....

 

Nachdem das Virus sich am ehesten an die Mehrheit anpassen wird, um sich weiter zu verbreiten, wäre es umso besser gewesen nur +60 jährige plus Risikogruppen zu impfen, damit diese die Minderheit bleiben. Dann würde das Virus gegenüber den genesen einen mutations Vorteil brauchen für größt mögliche Verbreitung statt gegenüber geimpften.

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben (bearbeitet)

Dir ist bewusst, dass Impfung+Infektion nach jetzigem Stand am meisten bringt bzgl Immunität?

 

Auch sagt Drosten das, was du meinst, nämlich:"Auffrischungsimpfungen im Herbst mit Fokus auf Risikogruppen könnten zusätzlich beim Eindämmen helfen."

 

Es geht einfach genau so dahin, wie Drosten das immer gesagt hat.

 

  • Die Impfungen haben bzgl Letalität enorm geholfen.https://mobile.twitter.com/mariodujakovic/status/1489219664156798977?s=20&t=VSbIXNn4Th6uuVondjJqYg
  • Durchseuchung findet statt und hat etwas geholfen (aber bei weitem nicht so viel wie erhofft und von vielen immer behauptet "Durchseuchung, und alles ist gut!")
  • Risikogruppen muss man weiterhin schützen.
  • Bei zu vielen Kranken auf einmal wirds immer wieder nervig.
  • Man wird es nicht mehr los - aber es wird endemisch werden.

 

Das sind so in etwa seine Aussagen seit Tag 1. Er war auch immer optimistisch, dass der Virus in eine Richtung mutiert, die uns zugute kommt. Alles deutet in die Richtung. Dass wir schon dort sind, wenn wir alle Quartale oder halbjährlich(?) solche Wellen zu erwarten haben wie jetzt, hoffe ich nicht. Weil Dauerzustand ist das jetzt auch keiner. Da ist für mich das Aufpassen von Herbst bis Frühling definitiv angenehmer. Es fühlt sich in meinem ganzen Umfeld (egal ob kinderlos oder nicht) so an, als wären gerade alle in den beiden Anfangsjahren einer Jungfamilie gefangen, wo die Kinder aus Krippe und Kindergarten alles heim bringen hahaha

 

 

Warum schreibe ich das?

Vor allem weil ich glaube, dass ein Ignorieren der völlig falsche Weg ist. Man brauchts net übertreiben, klar.... Aber zum Ignorieren ist's halt einfach ein bissl früh. Ich seh die Berichte schon kommen, dass es so unendlich viele Nebenwirkungen der Maßnahmen gibt usw usf. BEdenkt, dass diesen Schaß seit Wochen rund 30.000 bis 50.000 Leute kriegen - und zwar täglich. Wenn da in der Bevölkerung kein Verständnis dafür da ist, dass man da schon ein bissl auf sich schauen sollt, werden da einige die es (auch nur mild) hatten, ziemlich überrascht sein, wenn sie so tun als wäre eh nix gewesen. Auf der einen Seite wird wegen seltensten Nebenwirkungen der Impfung herum diskutiert, aber auf der anderen Seite sollen zig.tausende Infektionen pro tag wurscht sein, wo die Wahrscheinlichkeit dieser Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher ist - vor allem wenn man ungeimpft ist. Ich seh's im Bekanntenkreis:"Mein Kind war halt einen Tag ein bisserl k.o und dann verschnupft. Fußballtraining geht er natürlich! ist ja schon 3 Tage her!". Das kann sich rächen. Und wenn dann wieder einmal ein Radfahrer oder Kicker halb tot umfällt, war die Impfung von vor einem halben Jahr schuld, und nicht die Bronchitis der Vorwoche, oder der milde Corona Verlauf, wo man ruhig am Ergometer sitzen kann....

Das übersieht halt wieder jeder.... und das Bewusstsein dbzgl wird auch net besser, sondern eher schlechter.

 

Es ist so wurscht, wenn man einmal krank ist. Definitiv! Das gehört zum Leben einfach dazu. Aber man muss es sich halt auch eingestehen, dass man krank ist. Manche mehr, manche weniger, manche so gut wie garnicht.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Dir ist bewusst, dass Impfung+Infektion nach jetzigem Stand am meisten bringt bzgl Immunität?

 

Auch sagt Drosten das, was du meinst, nämlich:"Auffrischungsimpfungen im Herbst mit Fokus auf Risikogruppen könnten zusätzlich beim Eindämmen helfen."

 

Es geht einfach genau so dahin, wie Drosten das immer gesagt hat.

 

  • Die Impfungen haben bzgl Letalität enorm geholfen.https://mobile.twitter.com/mariodujakovic/status/1489219664156798977?s=20&t=VSbIXNn4Th6uuVondjJqYg
  • Durchseuchung findet statt und hat etwas geholfen (aber bei weitem nicht so viel wie erhofft und von vielen immer behauptet "Durchseuchung, und alles ist gut!")
  • Risikogruppen muss man weiterhin schützen.
  • Bei zu vielen Kranken auf einmal wirds immer wieder nervig.
  • Man wird es nicht mehr los - aber es wird endemisch werden.

 

Das sind so in etwa seine Aussagen seit Tag 1. Er war auch immer optimistisch, dass der Virus in eine Richtung mutiert, die uns zugute kommt. Alles deutet in die Richtung. Dass wir schon dort sind, wenn wir alle Quartale oder halbjährlich(?) solche Wellen zu erwarten haben wie jetzt, hoffe ich nicht. Weil Dauerzustand ist das jetzt auch keiner. Da ist für mich das Aufpassen von Herbst bis Frühling definitiv angenehmer. Es fühlt sich in meinem ganzen Umfeld (egal ob kinderlos oder nicht) so an, als wären gerade alle in den beiden Anfangsjahren einer Jungfamilie gefangen, wo die Kinder aus Krippe und Kindergarten alles heim bringen hahaha

 

 

Warum schreibe ich das?

Vor allem weil ich glaube, dass ein Ignorieren der völlig falsche Weg ist. Man brauchts net übertreiben, klar.... Aber zum Ignorieren ist's halt einfach ein bissl früh. Ich seh die Berichte schon kommen, dass es so unendlich viele Nebenwirkungen der Maßnahmen gibt usw usf. BEdenkt, dass diesen Schaß seit Wochen rund 30.000 bis 50.000 Leute kriegen - und zwar täglich. Wenn da in der Bevölkerung kein Verständnis dafür da ist, dass man da schon ein bissl auf sich schauen sollt, werden da einige die es (auch nur mild) hatten, ziemlich überrascht sein, wenn sie so tun als wäre eh nix gewesen. Auf der einen Seite wird wegen seltensten Nebenwirkungen der Impfung herum diskutiert, aber auf der anderen Seite sollen zig.tausende Infektionen pro tag wurscht sein, wo die Wahrscheinlichkeit dieser Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher ist - vor allem wenn man ungeimpft ist. Ich seh's im Bekanntenkreis:"Mein Kind war halt einen Tag ein bisserl k.o und dann verschnupft. Fußballtraining geht er natürlich! ist ja schon 3 Tage her!". Das kann sich rächen. Und wenn dann wieder einmal ein Radfahrer oder Kicker halb tot umfällt, war die Impfung von vor einem halben Jahr schuld, und nicht die Bronchitis der Vorwoche, oder der milde Corona Verlauf, wo man ruhig am Ergometer sitzen kann....

Das übersieht halt wieder jeder.... und das Bewusstsein dbzgl wird auch net besser, sondern eher schlechter.

 

Es ist so wurscht, wenn man einmal krank ist. Definitiv! Das gehört zum Leben einfach dazu. Aber man muss es sich halt auch eingestehen, dass man krank ist. Manche mehr, manche weniger, manche so gut wie garnicht.

 

damit könnte man den thread schließen.

dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

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