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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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ganz im Gegenteil - Bananen und Zucker, Zucker und Zucker und Zucker machen schnell, dünn und irgendwie banana........

am Fleisch sollte gespart werden.

 

Ich hab jetzt sicher mindestens 2 Jahre lang keine Durian Rider Videos geschaut... Kann es sein, dass sich seine Freundin zwischenzeitlich ihre Möpse machen ließ?

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Der Text in dem Bericht ist eben aus speziellem Blickwinkel.

 

Ich bin noch nicht sicher, was ich von einem Blickwinkel halten soll, den du als "speziell" ausgmacht hast!?

 

BTW: Es wird uns aber auch vor Augen geführt, dass ein Verzicht auf Zucker, weißes Mehl und Alkohol serh schlimme Folgen haben kann, die selbst mir Vit. D nicht mehr zu kitten sind.

Bearbeitet von 123mike123
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Die Regierung hat sich jetzt einen Generalmajor in den Krisenstab geholt.

Jeder der schon mal beim österreichischen wird sich jetzt in guten Händen wiegen.

Ab morgen dürfen Ungeimpfte nur noch mit roter Jacke austreten, Geimpfte mit Schwarzer.

Egal wie Schei**e wir sind, Hauptsache wir sehen alle gleich aus dabei.

 

 

Währenddessen landen in Salzburg alleine am Montag 11 Flugzeuge von der Omikronverseuchten Insel.

Und bei uns sperrt man die armen Ungespritzten weg.:D

https://www.salzburg-airport.com/fluege-anreise/fluege/ankunft?tab=arrival

 

Und neue Erkenntnisse von den Demonstrierenden gibt es auch (Bild 8+9)

Es gehört einfach mehr gebetet :f:

https://wien.orf.at/stories/3135122/

Bearbeitet von ventoux
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"Diese Studie zeigt das die Impfung sehr effektiv wirkt" ist aber schon noch erlaubt??

 

Es gibt schon auch ehrlich gesagt sehr viele Schwurbler auf der Impfbefürworter Seite. Leute die sich nun seit 15-18 Monaten, teilweise sehr intensiv, mit der Thematik auseinandersetzen, sind meist die schlimmsten, das gilt schon für beide Seiten.

Die Dynamik der Pandemie an sich hat uns gezeigt, dass Aussagen von einzelnen Studien sehr mit Vorsicht zu geniessen sind. Und dabei meine ich gar nicht nur, dass sehr viele Studien erst im Pre-Print auf medrxiv.org bereits auf Social Media diskutiert werden (obwohl dort explizit davor gewarnt wird), noch bevor diese peer-reviewed werden. Sehr viele wurden und mussten nach einiger Zeit zurückgezogen werden.

 

Was wir wohl bisher gelernt haben, dass wir alles Wissen und die Erkentnisse der Studien im Kontext sehen müssen. Kaum ein Experte würde heute sagen: "Diese Studie zeigt eindeutig", viel eher wird "die Studie zeigt KEINE Evidenz für ...", oder "man muss damit rechnen, dass ...", "it is very likely ...", "wir fürchten, dass ... sein könnte", etc.

Das ist weniger Unwissen, sondern das Wissen über die rasche Veränderung der Situation. Hier schlägt der schöne Dunning-Kruger Effekt zu. Die recht forsch auftretenden 18-Monats-Experten behaupten Dinge mit einer Chuzpe die einen den Kopf schütteln lässt, die wahren Experten sind sich der Komplexität bewusst und sind (oft) sehr viel zweifelnder.

Nehmen wir zB Prof. Michael Wagner, unbestritten ein wirklicher Experte. Bitte einfach seine letzten 15-20 Tweets (vor allem die Retweets) durchscrollen, dann wird vielleicht klarer was ich meine.

 

Ich selbst habe auf meiner Visitenkarte als Job-Beschreibung "Key Researcher" stehen, ich traue mir also schon zu Studien zu lesen (und tue das natürlich auch nicht nur bei COVID sondern zB auch bei Endurance performance). Nie jedoch würde ich auf die Idee kommen, einzelne Datensätze oder Grafiken selbst zu interpretieren, dazu ist das Thema einfach viel zu komplex. Sogar das isolierte zitieren einzelner Text-Passagen aus den Conclusions verzerrt sehr oft die eigentliche Aussage, siehe auch der offene Arztbrief an Hr. Szekerez vor ein paar Tagen.

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Rennts, rennts, rennts und holt euch die Impfung... In Dänemark sind 20 Prozent ungeimpfte, aber bei omicron sind nur 9 Prozent der angesteckten ungeimpft...

https://taz.de/Corona-Hoechstzahlen-in-Daenemark/!5818086/

 

Geboosterte haben allerdings die geringste Ansteckungsgefahr.. die brauchen halt noch ein paar Wochen...

 

Das gute ist, in ein paar Monaten haben wir dann wohl endlich 80 Prozent durchseuchung, und die Pandemie ist vorbei und geht in endemie über. Die Impfung hat das ja nicht geschafft... Die impfen über alles Fraktion geht ja davon aus dass durchseuchung auch nicht zum Ziel führt. Schauen wir also Mal. Bisher ist ganz klar, impfrate hat genau gar nichts verhindert. Durchseuchung als Lösung wird in 1 Jahr dann zeigen was es hält... Mal schauen wie die impfschwurbler sich dann die Impfung für alle zum zigten Mal schön reden...

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Die impfen über alles Fraktion geht ja davon aus dass durchseuchung auch nicht zum Ziel führt.

 

Wer sagt das?

 

@madeira17

Ich stimme da eigtl allem zu, was du geschrieben hast, aber mich würden Beispiele aus der "Impfbefürworter" Seite interessieren, die dich stören.

 

Der einfache Vergleich: Durchschnittlicher Verlauf mit und ohne Impfung geht klar pro Impfung aus. Der Vergleich Gefahr der Krankheit vs Gefahr der Impfung, geht auch klar pro Impfung aus. Ich hab noch nie einen Grund gefunden, der wirklich gegen die Impfung spricht. Geschweige denn von jemandem der es wirklich weiß, auch nur irgendwas in die Richtung gehört.

 

Insofern finde ich ein mit erhobenem Finger auf beide Seiten zu zeigen in der Situation daneben. Sargnagel hat Recht. Da braucht man keine Studien interpretieren usw. Es gibt keine Gründe gegen die Impfung und es gibt schon einmal überhaupt keine Gründe, dass man sich selbst ruhiger und verständnisvoller verhält ggü dem Mob, nur weil der immer lauter wird. Es sollen gerne alle sachlich bleiben. Aber es gibt halt auch den Punkt, wo's reicht.

 

PS: am Freitag war rund ums Rathaus in Wien eine Demo, wo ich genau rein geraten bin *g*. Bei "was wollen wir!!?" (Antwort wäre Freeiiiheeiiiit gewesen) hat ein Feuerwehr Auto regelmäßig kurz tatüüü gemacht, um die Antwort zu übertönen haahhahahaha. Find ich schön, wenn die in ihrer Arbeitszeit auch Spaß haben haha

Bearbeitet von GrazerTourer
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.....und viele Fälle schon das zweite mal positiv. Was die Mär von der Durchseuchung zumindest ein klein wenig in Frage stellt.

 

Ja, weil auch die Ansteckung keine sterile Immunität hervorruft.

Mit "Durchseuchung" oder einer sehr hohen Impfquote verhindert man einfach "nur", dass das Gesundheitssystem kollabiert.

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.....und viele Fälle schon das zweite mal positiv. Was die Mär von der Durchseuchung zumindest ein klein wenig in Frage stellt.

 

Grippe bekommt man auch öfters. Aber der Körper lernt damit umzugehen. Und Grippe war bei erstansteckung ein Gemetzel, das hat jeden zweiten getötet - siehe native Americans als die Europäer kamen. es wird ganz einfach eine weitere Grippe werden. Impfen tut man die alten jedes Jahr mir etwas angepassten Impfstoff.

 

Die meisten erkranken nur alle paar Jahre. Anstecken wird man sich öfters. Daher ja aufhören mit dem irsinn von Quarantäne ohne Symptome. Einfach so leben wie zuvor. Nur wer hustet Oder schnupft bleibt zu Hause, bzw zieht halt Maske an wen er raus geht. Das hätte bei uns auch schon immer Sinn gemacht. Wer anfällig ist zieht freiwillig je nach Situation auch Maske an

Bearbeitet von extremecarver
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Ja, weil auch die Ansteckung keine sterile Immunität hervorruft.

Mit "Durchseuchung" oder einer sehr hohen Impfquote verhindert man einfach "nur", dass das Gesundheitssystem kollabiert.

 

na, das war mir schon klar, im esoterischen klangschalenuniversum blasen sie auf ihren didgeridoos halt immer noch die traurige mär von der durchseuchung.

eine durchseuchung die gerade in den ländern der medizinmänner, schamanen und didgeridoo natives in grauer vorzeit im massensterben geendet hat.

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Dass Durchseuchung nicht besser als die Impfung schützt, sieht man bei der Ausbreitung von Omikron in Südafrika. Da sind besonders viele Genese infiziert.

Genese und Geimpfte sind aber anscheinend auch da vor einem schweren Verlauf geschützt.

Was wieder dafür spricht, dass sich alle Ungeimpften, die noch nicht infiziert waren, impfen lassen sollten.

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Genese und Geimpfte sind aber anscheinend auch da vor einem schweren Verlauf geschützt.

 

Warum diese Fakebehauptungen. Was bringen Sie dir?

In meinem Heimatort liegen auf der Intensivstation 8 Covidpatienten. 6 geimpft. In Deutschland waren in den letzten 4 Wochen fast 50% der lt RKi an Covid Verstorbenen geimpft.

Niemand behauptet, dass das Impfen nicht schützen kann.

Aber die Strategie dass Geimpfte alles machen dürfen, ähnelt dem Versuch von Eltern ihr Kind zum Zähneputzen zu bewegen mit der Belohnung dann als Betthupferl ein Bonbon zu bekommen.

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Neues Team, alte Fehler und Lügen.

 

Medikamente für die Behandlung von Covid-19 stellten aber keine Alternative zur Impfung dar. Denn diese schütze davor, sich gar nicht erst anzustecken.

 

https://orf.at/stories/3240644/

 

Der Großteil der mir Bekannten Infizierten waren geimpft, manche geboostert.

 

Und ist jemand gestorben?

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Wer sagt das?

 

@madeira17

Ich stimme da eigtl allem zu, was du geschrieben hast, aber mich würden Beispiele aus der "Impfbefürworter" Seite interessieren, die dich stören.

 

Der einfache Vergleich: Durchschnittlicher Verlauf mit und ohne Impfung geht klar pro Impfung aus. Der Vergleich Gefahr der Krankheit vs Gefahr der Impfung, geht auch klar pro Impfung aus. Ich hab noch nie einen Grund gefunden, der wirklich gegen die Impfung spricht. Geschweige denn von jemandem der es wirklich weiß, auch nur irgendwas in die Richtung gehört.

 

Insofern finde ich ein mit erhobenem Finger auf beide Seiten zu zeigen in der Situation daneben. Sargnagel hat Recht. Da braucht man keine Studien interpretieren usw. Es gibt keine Gründe gegen die Impfung und es gibt schon einmal überhaupt keine Gründe, dass man sich selbst ruhiger und verständnisvoller verhält ggü dem Mob, nur weil der immer lauter wird. Es sollen gerne alle sachlich bleiben. Aber es gibt halt auch den Punkt, wo's reicht.

 

PS: am Freitag war rund ums Rathaus in Wien eine Demo, wo ich genau rein geraten bin *g*. Bei "was wollen wir!!?" (Antwort wäre Freeiiiheeiiiit gewesen) hat ein Feuerwehr Auto regelmäßig kurz tatüüü gemacht, um die Antwort zu übertönen haahhahahaha. Find ich schön, wenn die in ihrer Arbeitszeit auch Spaß haben haha

 

Aus meiner Sicht auch alles richtig was du sagst.

 

Mein Punkt war eigentlich eher der, dass Studien an sich für uns Flachlandexperten nicht geeignet sind irgendwelche Fakten zu repräsentieren, sie sind schlicht nicht dafür gemacht mit Nicht-Experten zu kommunizieren, sondern mit Leuten, die sich auf zumindest fachlich ähnlichem Niveau bewegen. Wenn man natürlich Impfbefürworter-Studien zitiert, ist die Chance sich als Depp und Schwurbler zu outen halt um ein Vielfaches geringer, einfach weil der Sachverhalt sehr offensichtlich viel eher der Realität entspricht. Einfach weil sehr viel mehr Experten den Sachverhalt prüfen und als richtig akzeptieren.

 

Zum Problem wird das aus meiner Sicht dann, wenn 2 Nicht-Experten über Studien und deren Aussagen diskutieren die sie in Wahrheit nicht verstehen. Man kann dann nämlich Argumente von Skeptikern kaum wirklich entkräften, die ziehen dann auf einmal irgendwelche "Fakten" aus irgendwelchen "Quellen" hervor, wo man selbst kaum qualitativ entgegnen kann. Ein Experte könnte das natürlich. Das erzeugt dann ein Triumphgefühl bei manchen und das Gefühl der eigenen Überlegenheit manifestiert sich immer weiter. Ich für mich habe also aufgehört in sozialen Medien über "Studien" zu diskutieren, das geht im Allgemeinen schief.

 

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin schon sehr dafür, dass man sich informiert. Studien sind halt die falsche Quelle für Nicht-Experten, viel eher sind das ausgebildete Wissenschafts-Kommunikatoren wie Martin Moder, Nathalie Grams oder auch Mai Thi Nguyen-Kim mit entsprechendem Hintergrund wie zB der TU oder der Med-Uni.

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Warum diese Fakebehauptungen. Was bringen Sie dir?

In meinem Heimatort liegen auf der Intensivstation 8 Covidpatienten. 6 geimpft. In Deutschland waren in den letzten 4 Wochen fast 50% der lt RKi an Covid Verstorbenen geimpft.

Niemand behauptet, dass das Impfen nicht schützen kann.

Aber die Strategie dass Geimpfte alles machen dürfen, ähnelt dem Versuch von Eltern ihr Kind zum Zähneputzen zu bewegen mit der Belohnung dann als Betthupferl ein Bonbon zu bekommen.

 

Gummibärli Video schauen und an den unklaren Stellen pausieren und denken.

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Aus meiner Sicht auch alles richtig was du sagst.

 

Mein Punkt war eigentlich eher der, dass Studien an sich für uns Flachlandexperten nicht geeignet sind irgendwelche Fakten zu repräsentieren, sie sind schlicht nicht dafür gemacht mit Nicht-Experten zu kommunizieren, sondern mit Leuten, die sich auf zumindest fachlich ähnlichem Niveau bewegen. Wenn man natürlich Impfbefürworter-Studien zitiert, ist die Chance sich als Depp und Schwurbler zu outen halt um ein Vielfaches geringer, einfach weil der Sachverhalt sehr offensichtlich viel eher der Realität entspricht. Einfach weil sehr viel mehr Experten den Sachverhalt prüfen und als richtig akzeptieren.

 

Zum Problem wird das aus meiner Sicht dann, wenn 2 Nicht-Experten über Studien und deren Aussagen diskutieren die sie in Wahrheit nicht verstehen. Man kann dann nämlich Argumente von Skeptikern kaum wirklich entkräften, die ziehen dann auf einmal irgendwelche "Fakten" aus irgendwelchen "Quellen" hervor, wo man selbst kaum qualitativ entgegnen kann. Ein Experte könnte das natürlich. Das erzeugt dann ein Triumphgefühl bei manchen und das Gefühl der eigenen Überlegenheit manifestiert sich immer weiter. Ich für mich habe also aufgehört in sozialen Medien über "Studien" zu diskutieren, das geht im Allgemeinen schief.

 

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin schon sehr dafür, dass man sich informiert. Studien sind halt die falsche Quelle für Nicht-Experten, viel eher sind das ausgebildete Wissenschafts-Kommunikatoren wie Martin Moder, Nathalie Grams oder auch Mai Thi Nguyen-Kim mit entsprechendem Hintergrund wie zB der TU oder der Med-Uni.

 

:klatsch:

 

Darum fang ich erst garnicht an komplexe Studien im Detail zu lesen. Ich orientiere mich immer an den Zusammenfassungen bzw den Erklärung von denen die Profis darin sind, das zu verstehen und verständlich zu machen. Das was ich mit Studien und Zahlen anstellen kann, ist Hausverstand mit ein bisserl mehr durch Studium und Co (stink normales technisch/wirtschaftliches Studium) gepaart mit der Erfahrung eines durchschnittlichen 39 Jährigen. Der lieber Radl fährt als sich ständig weiter bildet..... :D. Ich glaub die Erkenntnis reicht mir, dass ich mir net anmaßen würde irgendwelchen Schwurbel Theorien zu glauben, weil ich ja alles auch so viel besser wissen müsste haha. Und gegen Profis zu reden, wäre peinlich.

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