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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Ich empfinde das aber vor allem als eine Frage von Solidarität und Fairness. Ich sehe nicht, wie die Impfstrategie mit Kategorisierung keine Diskriminierung sein kann. Das macht das Akzeptieren der Impfstrategie zu einem Akt der Solidarität und ich fände Aufhebungen nicht fair gegenüber allen, die noch warten und sich zurückhalten müssen.

 

Ich nehme das Thema der Impfstrategie und Kategorisierung auf:

 

Ich finds eine Frechheit wie das derzeit abläuft: In NÖ können sich alle registrieren, in Wien nur die über 60 Jährigen. Ich kann mir diesen Unterschied nicht logisch erklären finde es aber absurd und ungerecht. Die Jungen, im erwerbsfähigen Alter, die, die das ganze auch finanzieren, haben aktuell keine Planungssicherheit was den Sommerurlaub betrifft, Pensionisten schon.

 

Und ja, der Seitenhieb auf die Finanzierung ist bewusst drinnen. Irgendwann werden wir die Rechnung dafür zahlen.

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Dazu war vorgestern der Gesundsheitsminister bei ORF Report zu einem Interview. Als er meinte Geimpfte würden Vorteile bekommen hat ihn die Moderatorin gleich mal mit folgendem Zwischenruf unterbrochen: "Das sind keine Vorteile sondern nur Grundrechte welche sie zurückbekommen"

 

Würde sagen 1:0 für die Moderatorin :klatsch:

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+1

Neben den teilweise haarsträubenden Interpretationen von Daten und Texten, bis zum Verlinken von ebenso haarsträubenden Verschwörungstheorien oder Desinformation. Das ganze oft durchsetzt von schwer verdaulichem Vokabular, und Vorwürfe an andere User ("kein Problem mit Eugenik" usw.).

Traurig auf der einen Seite, aber inhaltlich nicht hinnehmbar auf der anderen.

 

Bei @NoDocs Posts stößt mir diese mMn (bewusst?) verallgemeinernde Statements "Covid-Maßnahmen als sinnvoll erachten = Regierungslemming" oder "Covid-Maßnahmen als sinnvoll erachten = Antidemokrat" usw. auf.

Jemand der dankenswerter weise die rechtsstaatliche Problematik der gegenwärtigen Maßnahmen aufzeigt, sollte eigentlich in der Lage sein nicht mit solchen Unterstellungen zu arbeiten.

 

Bin da voll bei dir! Auch im Wissen, dass es nichts bringt außer Ärger, kann man Manches nicht einfach durchgehen lassen!

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Erlauben die derzeit geltenden Gesetze überhaupt, diese Einsicht in Gesundheitsdaten zu verlangen?

 

Ich bin nicht überzeugt, dass sich das Thema nur auf eine rechtliche Ebene reduzieren lässt (Akzeptanz der Maßnahmen und so), aber bleib ma jetzt dort. Da wird es nicht möglich sein, zwischen geimpft, negativ getestet oder genesen zu unterscheiden, bestenfalls kann man noch herumdrucksen bezüglich Testzuverlässigkeit.

Rechtlich gesehen, wieso ist die Diskriminierung bei der Impfreihenfolge in Ordnung?

 

Ad 1: Wenn du deinen gelben Impfausweis dem Fintnesscenter freiwillig zeigst, was soll daran verboten sein?

 

Ad 2: Die Impfreihenfolge ist keine Diskriminierung per se, sondern die "Diskriminierung" (die deshalb keine ist) ist eine zwingende Folge des Umstandes, dass nicht alle gleichzeitig geimpft werden können. Der Gesetzgeber hat daher Kriterien für die Reihenfolge festzulegen, die mit dem Gleichheitsgrundsatz (bzw. dem Umkehrschluss davon: Ungleichheit ist zulässig, wenn sie gut begründet ist) vereinbar sind. Über diese haben sich Fachleute, Kommissionen usw. den Kopf zerbrochen. Dann kommt noch die Politik dazu, die natürlich anderen Prioritäten hat (wie besorg ich denen am besten, die mich versorgen) und am Ende haben wir halt das, was wir haben.

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Ad 2: Die Impfreihenfolge ist keine Diskriminierung per se, sondern die "Diskriminierung" (die deshalb keine ist) ist eine zwingende Folge des Umstandes, dass nicht alle gleichzeitig geimpft werden können. Der Gesetzgeber hat daher Kriterien für die Reihenfolge festzulegen, die mit dem Gleichheitsgrundsatz (bzw. dem Umkehrschluss davon: Ungleichheit ist zulässig, wenn sie gut begründet ist) vereinbar sind. Über diese haben sich Fachleute, Kommissionen usw. den Kopf zerbrochen. Dann kommt noch die Politik dazu, die natürlich anderen Prioritäten hat (wie besorg ich denen am besten, die mich versorgen) und am Ende haben wir halt das, was wir haben.

 

Das ist keine zwingende Folge. Es wäre z.B. auch möglich, Impfungen per Los zu vergeben.

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Ad 1: Wenn du deinen gelben Impfausweis dem Fintnesscenter freiwillig zeigst, was soll daran verboten sein?

 

Nur den Impfpass herzeigen ist das Eine, aber da kann ich ja theoretisch auch den Impfpass von irgendjemand anderem herzeigen, oder? Da ist kein Foto drauf, nix. Also muss ich mit einem zweiten Lichtbildausweis bestätigen, dass ich derjenige bin.

Ist das rechtens? Darf das so überprüft werden?

Wahrscheinlich eh, aber ich frag sicherheitshalber mal nach.

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Nur den Impfpass herzeigen ist das Eine, aber da kann ich ja theoretisch auch den Impfpass von irgendjemand anderem herzeigen, oder? Da ist kein Foto drauf, nix. Also muss ich mit einem zweiten Lichtbildausweis bestätigen, dass ich derjenige bin.

Ist das rechtens? Darf das so überprüft werden?

Wahrscheinlich eh, aber ich frag sicherheitshalber mal nach.

 

Im privaten Bereich (wie in meinen Beispielen) gibt es da im Prinzip keine Beschränkungen. Wenn ich aber (zB Fintnesscenter) Dauerkunde bin, dann könnte ich natürlich schon etwas dagegen haben und argumentieren, dass mir die Inanspruchnahme der Leistung (die ich schon bezahlt habe) zu unrecht verweigert wird und versuchen die Inanspruchnahme ohne Nachweis zu erzwingen, bzw. eine vorzeitige Kündigung erklären usw.

 

Aber wenn dich ein Kino (ohne Impfpass+Ausweis) nicht rein lässt, dann lässt es dich nicht rein. Jugendliche müssen auch in der Disko ihren (gefälschten..;.)) Schülerausweis herzeigen.

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[...] Die Jungen, im erwerbsfähigen Alter, die, die das ganze auch finanzieren, haben aktuell keine Planungssicherheit was den Sommerurlaub betrifft, Pensionisten schon.

 

Und ja, der Seitenhieb auf die Finanzierung ist bewusst drinnen. Irgendwann werden wir die Rechnung dafür zahlen.

 

Das finde ich nicht gut. Wenn man sagt, dass bei der Impfstrategie die Staatsfinanzen ein Kriterium sind, dann wird es unschön. Wenn man das zum Kriterium macht, wie sieht das dann aus? Impfpriorität nach Höhe der Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, die man zahlt? Dann landet man bei einer Impfstrategie, in der Topverdiener ganz oben und Arbeitslose, Hausfrauen und -männer, Schüler und Studenten ganz unten stehen. Wenn man das noch ein bißchen weiterspielt und noch weitere gesellschaftliche Kriterien dazunimmt, erhält man eine Variante des chinesischen social credit Systems.

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Das ist keine zwingende Folge. Es wäre z.B. auch möglich, Impfungen per Los zu vergeben.

 

Ja, auch das Los wäre eine Möglichkeit. Man wird aber gute Argumente haben, warum das Los alleine kein taugliches Mittel ist (also konkret zB: Die Alten erkranken schwerer, belegen mehr ICU, wir impfen daher zuerst die Alten, damit die medizinische Versorgung nicht zusammenbricht).

 

Wie bereits ausgeführt, dem Gesetz (insbes. Gleichheitsgrundsatz) ist Genüge getan, wenn ich darlegen kann, dass ich mir etwas überlegt habe und diese Überlegungen nachvollziehbar sind, auch wenn es daneben noch andere Lösungsmöglichkeiten gäbe, die auch nachvollziehbar wären.

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Ich nehme das Thema der Impfstrategie und Kategorisierung auf:

 

Ich finds eine Frechheit wie das derzeit abläuft: In NÖ können sich alle registrieren, in Wien nur die über 60 Jährigen. Ich kann mir diesen Unterschied nicht logisch erklären finde es aber absurd und ungerecht. Die Jungen, im erwerbsfähigen Alter, die, die das ganze auch finanzieren, haben aktuell keine Planungssicherheit was den Sommerurlaub betrifft, Pensionisten schon.

 

Und ja, der Seitenhieb auf die Finanzierung ist bewusst drinnen. Irgendwann werden wir die Rechnung dafür zahlen.

 

Ich sehe das ähnlich, warte aber noch geduldig auf einen Impftermin - registriert bin ich ja seit Monaten. Dämlich ist, dass selbst bei Impfungen beim Arzt und auch bei einer Impfung im Betrieb, die "Impfstrategie-Reihenfolge" eingehalten werden muss. Das wird nicht immer vollständig kommuniziert.

 

Was man hier kritisieren kann, ist die unterschiedliche Strategie von NÖ und W (und den nicht Ausgleich der Impfdosen für die Pendler aus NÖ die im Gesundheitsbereich in Wien arbeiten und dadurch geimpft wurden).

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Im privaten Bereich (wie in meinen Beispielen) gibt es da im Prinzip keine Beschränkungen. Wenn ich aber (zB Fintnesscenter) Dauerkunde bin, dann könnte ich natürlich schon etwas dagegen haben und argumentieren, dass mir die Inanspruchnahme der Leistung (die ich schon bezahlt habe) zu unrecht verweigert wird und versuchen die Inanspruchnahme ohne Nachweis zu erzwingen, bzw. eine vorzeitige Kündigung erklären usw.

 

Aber wenn dich ein Kino (ohne Impfpass+Ausweis) nicht rein lässt, dann lässt es dich nicht rein. Jugendliche müssen auch in der Disko ihren (gefälschten..;.)) Schülerausweis herzeigen.

 

@Gili

Wenn man Dauerkunde im FC ist, muss man sich für eine Jahreskarte eh registrieren. Die AGB sagt dann, deine Karte gilt nur für dich persönlich und darf nicht jemand anderen gegeben werden. Somit ist deine Identität geklärt. ;)

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@Gili

Wenn man Dauerkunde im FC ist, muss man sich für eine Jahreskarte eh registrieren. Die AGB sagt dann, deine Karte gilt nur für dich persönlich und darf nicht jemand anderen gegeben werden. Somit ist deine Identität geklärt. ;)

 

schon klar. Gibt aber eben auch FC, wo man sich einen 10er-Block oder ähnliches kaufen kann.

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Impfpriorität nach Höhe der Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, die man zahlt? Dann landet man bei einer Impfstrategie, in der Topverdiener ganz oben und Arbeitslose, Hausfrauen und -männer, Schüler und Studenten ganz unten stehen. Wenn man das noch ein bißchen weiterspielt und noch weitere gesellschaftliche Kriterien dazunimmt, erhält man eine Variante des chinesischen social credit Systems.

 

Ich meine wahrgenommen zu haben, dass gerade jene Topverdiener, die sich bisher alles kaufen konnten, was sie wollten, sich jetzt in einer der ungewohnten Situation sehen, sich nicht für alles Geld der Welt eine COVID-Impfung kaufen zu können. Ausgedrückt hat sich das in einem Unverständnis gegenüber anderer ausdrückt, die vor ihnen für die Impfung gereiht werden. Dieses Unverständnis endet meist sofort, wenn sie einen Impftermin bekommen, egal wie dieser dann begründet ist ;)

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Das ist keine zwingende Folge. Es wäre z.B. auch möglich, Impfungen per Los zu vergeben.

 

Ich denke, dass die Reihung grob nachvollziehbar und vertretbar ist. Zuerst die vulnerabelsten zu Impfen, dann jene, die in Gefährdeten Bereich für uns alle arbeiten (Gesundheitssystem, Feuerwehr, ...) sollte mit großem Konsens einhergehen.

 

Und der Rest (u60) ist in NÖ praktisch fast zeitgleich zur Terminvereinbarung zugelassen worden.

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Ich denke auch, dass die Reihenfolge gut war, um Ärgeres zu verhindern.

Wenn man aber Öffnungschritte setzt, die letztlich nur für Geimpfte wären, muss man alle zur Impfung zulassen. Meiner Meinung nach.

 

Habe aber auch noch nicht gehört, dass Öffnungen nur für Geimpfte sein werden. Wird doch immer davon gesprochen, dass auch Getestete und Genesene gleichgestellt sind.

Nachdem alle eine Testmöglichkeit haben, sehe ich da keine Benachteiligung.

Und sobald genug Impftstoff für alle zur Verfügung gestellt werden kann, müssten mMn alle Maßnahmen aufgehoben werden.

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Ich nehme diese Kritik an und werde versuchen, persönlichen Grant hintanzustellen und weniger verallgemeinernd zu argumentieren. Nicht jeder, der die Maßnahmen unterstützt, ist ein Regierungslemming oder Antidemokrat. Der politische Umgang mit der Pandemie, deren schamloses Ausnützen für eigene Zwecke hat jedoch Erstere in Massen erzeugt und nach oben gespült und Zweiteren die Möglichkeit gegeben, sich auszuleben.
Vielen Dank!
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Das finde ich nicht gut. Wenn man sagt, dass bei der Impfstrategie die Staatsfinanzen ein Kriterium sind, dann wird es unschön. Wenn man das zum Kriterium macht, wie sieht das dann aus? Impfpriorität nach Höhe der Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, die man zahlt? Dann landet man bei einer Impfstrategie, in der Topverdiener ganz oben und Arbeitslose, Hausfrauen und -männer, Schüler und Studenten ganz unten stehen. Wenn man das noch ein bißchen weiterspielt und noch weitere gesellschaftliche Kriterien dazunimmt, erhält man eine Variante des chinesischen social credit Systems.

 

Sorry! Zur Klarstellung (meine Gedanken dazwischen habe ich nicht getippt): Impfstrategie ein Thema, anderes Thema die Finanzierung. Und es geht gar nicht, die Impfreihenfolge von der eingezahlten Steuer abhängig zu machen. Hätte ich klarer trennen sollen.

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Ich denke, dass die Reihung grob nachvollziehbar und vertretbar ist. Zuerst die vulnerabelsten zu Impfen, dann jene, die in Gefährdeten Bereich für uns alle arbeiten (Gesundheitssystem, Feuerwehr, ...) sollte mit großem Konsens einhergehen.

 

Und der Rest (u60) ist in NÖ praktisch fast zeitgleich zur Terminvereinbarung zugelassen worden.

 

Seh ich auch so, mich hat nur die rechtliche Perspektive interessiert! Jetzt kommt aber der Bereich, wo es schwer wird mit dem Verständnis, wenn z.B. wie hier in Kärnten die nächste Priorität "Landesbedienstete" heißt. :spinnst?:

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In Deutschland beschließt der Bundestag, dass für vollständig Geimpfte und Genese die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen ab Sonntag wegfallen :s:

https://orf.at/#/stories/3212043/

 

leider steht da keine begründung

 

da steht eine begründung

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-05/bundestag-beschliesst-lockerungen-fuer-geimpfte

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hatte die Änderungen in der vorangegangenen Bundestagsdebatte damit begründet, dass Geimpften und Genesenen zuvor eingeschränkte Grundrechte wieder gewährt werden müssten, da sie laut RKI nicht infektiöser sind als negativ Getestete. Dies sei ein "wichtiger Schritt und rechtsstaatliches Gebot".

 

warum dann nicht auch grundrechte für alle?

weil

https://www.welt.de/gesundheit/plus230123451/Coronaviren-Wie-ansteckend-sind-Geimpfte.html

 

 

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Ich nehme das Thema der Impfstrategie und Kategorisierung auf:

 

Ich finds eine Frechheit wie das derzeit abläuft: In NÖ können sich alle registrieren, in Wien nur die über 60 Jährigen. Ich kann mir diesen Unterschied nicht logisch erklären finde es aber absurd und ungerecht. Die Jungen, im erwerbsfähigen Alter, die, die das ganze auch finanzieren, haben aktuell keine Planungssicherheit was den Sommerurlaub betrifft, Pensionisten schon.

 

Und ja, der Seitenhieb auf die Finanzierung ist bewusst drinnen. Irgendwann werden wir die Rechnung dafür zahlen.

 

Als gesunder U50 jähriger bist sowieso der größte Depp. Bin seit Anbeginn der Pandemie voll am hackeln, habe jede Menge Kundenkontakte und muss froh sein wenn ich noch vor Juli geimpft werde damit ich Urlaub und so weiter genießen kann.

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Gast NoBizarro
So schreiben nur Menschen mit Eiern aus Stahl, ich Gratuliere.

Für den Rest - lasst euch endlich Eier wachsen ihr Luschen!

 

 

Made my day :dance5:.

 

edit: made natürlich überhaupt nicht meinen day.

Bearbeitet von NoBizarro
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