FloImSchnee Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Werden in Kanada die Verbrauchsangaben gem. EPA (USA) genutzt, oder nutzt ihr die WLTP-Angaben? Die EPA-Angaben sind nämlich realitätsnäher (= niedriger) als die WLTP-Angaben. Das ärgert mich ja schon ein bissl: da haben's den überoptimistischen NEFZ-Zyklus durch den WLTP-Zyklus ersetzt, und er ist immer noch zu optimisch, im Gesamtjahr. D.h. im Sommer komme ich unter Idealbedingungen schon mal auf die gut 500km hin, die mein Auto haben soll, im Gesamtjahr aber nicht, bei einem "üblichen" Fahrmix. Es ist eh bei Verbrennern nicht anders. Zitieren
NoWin Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 vor 11 Stunden schrieb ventoux: Wer kommt den annähernd mit dem Verbrenner an die genormten Herstellerverbrauchsangaben heran?? Keine Ahnung, aber das war nicht die Frage. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 vor 51 Minuten schrieb NoWin: Keine Ahnung, aber das war nicht die Frage. Was war dann die Frage? Keiner scheint's verstanden zu haben. 130+, wie halt die meisten Leute fahren, sind halt einfach viel zu schnell für annähernd passende wltp Angaben. Bei meinem Bus schaff ich dir mit 100-110 und wenn ich möglichst keinen Stadtverkehr habe. Bergiges Überland darf auch nicht dabei sein. Zitieren
NoWin Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Also zumindest der Kapi hat es verstanden, auch wenn er keine genauen Daten genannt hat. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Auf dem Weg nach Griechenland hab ich kaum e Autos auf den Straßen gesehen. Bei einem supercharger in Serbien haben wir zufällig kurz geludelt. Jetzt auf Kreta in einer Eher kleinen Ortschaft stehen zwei Testlauf und ein kia herum. Hier ist das Stromnetz aber so gut, dass selbst der e Herd manchmal. Nur gaaaaanz laaaaangam heiß wird haha. Vielleicht frag ich einmal wen wie die tun Graz - Athen: das wäre schon zäh. Mit einem 58er id.3 schlägt abrp 8 Ladestopps vor 😅 1 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Ja, mit einem 58er tät ich auch keine so extremen Langstrecken (1700km...) fahren wollen. OK, eigentlich mit keinem Auto, egal welcher Antrieb. 1 1 Zitieren
used_shoe Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 na, solche distanzen würd i nur mitn radl fahren wollen haha 2 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 vor 54 Minuten schrieb used_shoe: na, solche distanzen würd i nur mitn radl fahren wollen haha So schaut das bei uns aus.... Und da sind auch noch 4 Bikes im Auto. *g* Mich stören die zweieinhalb Tage Fahren nicht. Die Kinder auch nicht. Ich finde das entspannter als fliegen, den Verzicht auf DIE Räder, Mietwagen.... Zitieren
NoNick Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 vor 1 Minute schrieb GrazerTourer: So schaut das bei uns aus.... Und da sind auch noch 4 Bikes im Auto. *g* Mich stören die zweieinhalb Tage Fahren nicht. Die Kinder auch nicht. Ich finde das entspannter als fliegen, den Verzicht auf DIE Räder, Mietwagen.... Weshalb schleppt soviel Cola und des grauslige zeug, dass sich Bier schimpft mit? Gibt's in Griechenland nix zu trinken? 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb NoNick: Weshalb schleppt soviel Cola und des grauslige zeug, dass sich Bier schimpft mit? Gibt's in Griechenland nix zu trinken? Cola.... Meine Frau.... Und noch andere (sind drei Familien). Das Bier war daheim und läuft ab. Und ja, ich mag das und trink davon mehr als von normalem. Also hab ichs einpackt (fix, Mythos und Co sind alkfrei net gut). Tagsüber sind wir surfen bzw am Strand oder auch amal a bissl beim Apartment Pool. Da is das praktisch. Sonst kauf ma eh alles da und gemma täglich 1-2x essen drei Wochen lang. Die verdienen schon gut mit uns Bearbeitet 16. August 2024 von GrazerTourer Zitieren
kapi Geschrieben 16. August 2024 Autor Geschrieben 16. August 2024 vor 15 Stunden schrieb ventoux: Wer kommt den annähernd mit dem Verbrenner an die genormten Herstellerverbrauchsangaben heran?? Naja, es ging um einen Reichweitentest, beim Verbrenner ist doe Reichweite kein großes Thema.. vor 3 Stunden schrieb NoWin: Also zumindest der Kapi hat es verstanden, auch wenn er keine genauen Daten genannt hat. Ich hab das Tesla Model Y mit dem kleinen Akku (60 kWh), laut WLTP 455km, laut EPA 418km (EPA ist auch das was im Auto angezeigt wird). Im Alltag (von Frühling bis Herbst) komme ich bei meinem Fahrprofil (nur 20% Autobahn, sonst Landstraße und Stadt) etwas über 400km, also relativ genau den EPA Wert, 10% unter WLTP. Wie gesagt halte ich die „Alltagsreichweise“ für relativ belanglos, weil ich im Alltag ohnehin täglich nachladen kann. Entscheidend ist die Langstrecke, das heißt bei mir Autobahn mit 130 km/h Tempomat, da schaffe ich rund 320 km, was meine Erwartungen erfüllt. 1 Zitieren
TeeKiller Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb NoWin: Also zumindest der Kapi hat es verstanden, auch wenn er keine genauen Daten genannt hat. Verstanden habens mehr, keine Sorge... Trip A / mein Urlaubsverbrauch: 15,4kWh auf 875 km --> von 100 auf 0% durchfahren = 489 km Reichweite vs. 533 WLTP (ca. 65% Autobahn, 25% Überland, 5% Stadt). Trip B / mein Verbrauch danach: 14,4kWh auf 545 km --> von 100 auf 0% durchfahren = 521 km Reichweite vs. 533 WLTP (ca. 25% Autobahn, 60% Überland, 15% Stadt) Das ist natürlich nur Sommer, dafür mit mehr Zuladung (Trip A) bzw. ca. 40km Anhänger (Trip B). Mit Winter komme ich auf gesamt rd. 440 km vs. 533 WLTP. Bei primär Stadt und nur wenig Überland geht im Sommer Einiges mehr als WLTP, im Winter weniger. Was beim E-Auto im Vgl. zu B/D zusätzlich zu bedenken ist: Du hast nicht nur Fahrverbrauch, dazu kommen... a) rd. 1,0 kWh* Standverbrauch (= vor allem passive Phantomverluste, Goodies wie Vorklimatisierung) und b) rd. 1,3 kWh* Ladeverluste rd. 7-8%, die beide nicht im o.g. Verbrauch aufscheinen. *bei meinen 17 tkm Jahresfahrleistung Bin Somit auf Fahrverbrauch ca. 16,9 + Stand 1,0 + Ladeverluste 1,3 = 19,2 kWh Gesamt Bearbeitet 16. August 2024 von TeeKiller 4 Zitieren
sualK77 Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Am 6.8.2024 um 08:26 schrieb GrazerTourer: So, jetzt war gestern jemand zur Beratung bei uns. Wirklich top, muss ich sagen! Wir haben uns die baulichen Gegebenheiten genau angeschaut. Da kamen doch ein paar Dinge zur Sprache, die ich nicht bedacht hätte. zB dass wir de Wechselrichter eher in den WAschraum geben sollten, anstatt ins offene Vorzimmer im Keller, weil der durchaus hörbar ist (Lüfter). Jetzt bekomme ich ein Angebot für Fornius und Solaredge. Solaredge wurde erwähnt, weil wir eine Gaupe am Dach haben. Dort wo wir am meisten Module haben, wirds ab Mittag eine teilweise Beschattung selbiger geben. Da stellt sich natürlich die Frage wie man optimiert. So kam Solaredge ins Spiel. Jetzt wollt ich von euch wissen, ob jemand Erfahrungen mit solchen Systemen hat. Was ich gestern noch nicht gecheckt habe ist das Voltage Blocking Thema. Das Solaredge System braucht eine sehr hohe Spannung um gescheit zu funktionieren (starten). Da ist der Vorteil dann gach dahin, wenn nicht genug Module angeschlossen sind (ich bin platzmäßig wirklich limitiert. 14 Module gehen sich vielleicht grad so aus).... Finger weg? Versteh ich was falsch? Oder ist das eine rein theoretische SAche? Mir ist unklar wie hoch die Spannung sein muss, bzw der erzuegte Strom, damit das ganze System mit all den Oprimierern auch echt funktioniert. 42° Dachneigung. Perfekte Süd Ausrichtung. Gaupe genau in der Mitte vom Dach mit teilweiser Abschattung der ostseitigen (hier sind ca 75% der Paneele) Paneele ab dem frühen Nachmittag (in der Früh umgekehrt). Ich will die Lösung die mir am meisten Ertrag liefert. Wenn ich einen Tausender mehr bezahl für irgendwelche Optimierer, ist mir das wurscht. Wir haben eine Solar Edge Anlage mit 8,8kWp mit Panellen in Ost, West und Südrichtung seit 2017. So was ging damals nur mit SE, wenn man nicht mehr als einen Wechselrichter wollte. Wichtig bei SE ist die Anzahl der Module je String, damit die benötigte mindest Stringspannung erreicht wird. Das sollte dein Solateur aber wissen und wird bei 14 Panellen kein Problem sein. Ein Vorteil bei SE ist, dass beim Ausschalten oder Ausfall des Wechselrichters die Optimierer nur mehr 1 Volt abgeben. Sprich im Brandfall wäre für die Feuerwehr keine Gefahr mehr. Wenn du den meisten Ertrag willst, musst du definitiv eine SE Lösung nehmen. Die Paneele streuen trotz exakt gleicher Ausrichtung und keiner Verschattung schon um einiges. Bei SE Anlagen sieht man das halt, bei "gewöhnlichen" Stringanlagen bestimmt halt das schlechteste Paneel die Gesamtleistung. Ob du den Mehrpreis wieder reinbringst steht aber auf einem anderen Blatt, speziell bei nur 2 Ausrichtungen. In Verbindung PV- Anlage und E- Auto laden rate ich dir die Anlage so groß, wie dein Dach hergibt zu planen. Speziell im Winter wirst du es brauchen. Für PV- Überschussladen gibt es schon einige Lösungen. Wir haben eine OpenWB für ein Tesla Model3, der eine Mindestladeleistung von 1,4kW braucht. Funktioniert perfekt. Noch ein Tipp: Überleg auch, ob ein Speicher (Notstrom) jemals ein Thema wird. Das ist dann doch sehr komplex, wenn schon irgendwelche Komponenten da sind. Zitieren
zepequeno Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Bin ich aus Kärnten zurück gefahren. Auf der Anhängerkupplung mein MTB. Auto ziemlich voll. Auf 90% geladen bin ich bei 12% nach 320 km beim Supercharger Neustadt angekommen. War ganz viel Landstraße und auf der Autobahn 115. Ganz gut wie ich finde. Aber, wegen dem hohen Verbrauch hat er die Batterie nicht vorkonditioniert. Er wollte haben, dass ich sicher ankomme nehme ich an. Hat er mit 62 kw geladen. Es hat mehr als 15 Minuten gedauert bis er dann bei 120 war. Eh egal aber ich war schon müde und hätte lieber weniger gewartet. Zur Weiterfahrt wollte er aber so oder so nach 10 Minuten. Da wäre ich aber unter 20% zu Hause angekommen und das geht nicht, weil ich ihn zu Hause nicht anstecken kann. Zitieren
NoNick Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 vor 28 Minuten schrieb kapi: 320 km, was meine Erwartungen erfüllt Länger würd ich auch nicht durch im auto sitzen wollen. Zitieren
kapi Geschrieben 16. August 2024 Autor Geschrieben 16. August 2024 vor 52 Minuten schrieb NoNick: Länger würd ich auch nicht durch im auto sitzen wollen. Bei unserem Urlaub war meine Frau der begrenzende Faktor. 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb sualK77: Wir haben eine Solar Edge Anlage mit 8,8kWp mit Panellen in Ost, West und Südrichtung seit 2017. So was ging damals nur mit SE, wenn man nicht mehr als einen Wechselrichter wollte. Wichtig bei SE ist die Anzahl der Module je String, damit die benötigte mindest Stringspannung erreicht wird. Das sollte dein Solateur aber wissen und wird bei 14 Panellen kein Problem sein. Ein Vorteil bei SE ist, dass beim Ausschalten oder Ausfall des Wechselrichters die Optimierer nur mehr 1 Volt abgeben. Sprich im Brandfall wäre für die Feuerwehr keine Gefahr mehr. Wenn du den meisten Ertrag willst, musst du definitiv eine SE Lösung nehmen. Die Paneele streuen trotz exakt gleicher Ausrichtung und keiner Verschattung schon um einiges. Bei SE Anlagen sieht man das halt, bei "gewöhnlichen" Stringanlagen bestimmt halt das schlechteste Paneel die Gesamtleistung. Ob du den Mehrpreis wieder reinbringst steht aber auf einem anderen Blatt, speziell bei nur 2 Ausrichtungen. In Verbindung PV- Anlage und E- Auto laden rate ich dir die Anlage so groß, wie dein Dach hergibt zu planen. Speziell im Winter wirst du es brauchen. Für PV- Überschussladen gibt es schon einige Lösungen. Wir haben eine OpenWB für ein Tesla Model3, der eine Mindestladeleistung von 1,4kW braucht. Funktioniert perfekt. Noch ein Tipp: Überleg auch, ob ein Speicher (Notstrom) jemals ein Thema wird. Das ist dann doch sehr komplex, wenn schon irgendwelche Komponenten da sind. Danke! Notstrom wird auf jeden Fall sofort mit gemacht. Den brauchen wir, weil wir Standort bedingt doch immer wieder einmal einen kleinen Blackout haben. Da mag ich gerüstet sein (im Extremfall müssen wir eine Pumpe betreiben können. Anlaufstrom passt. Das schafft die BYD Notstrom Geschichte.) Bearbeitet 16. August 2024 von GrazerTourer Zitieren
madeira17 Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Interessantes Interview von VW/Porsche CEO Blume https://www.linkedin.com/posts/activity-7228253936816705536-civF?utm_source=share&utm_medium=member_android Ein paar zentrale Sätze: Die Technologie (Anm: Elektromobilität) ist dem Verbrenner hochüberlegen. Zu eFuels: Allein die verfügbaren Mengen schließen eine Verwendung in der großen Breite an Fahrzeugen aus. Zuliefererprobleme: Würde die Elektromobilität straff hochgefahren, gäbe es die Probleme ist dieser Form nicht... Deshalb plädiere ich für eine verbindliche Gesetzgebung die klar in Richtung Elektromobilität geht. 2 Zitieren
yellow Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Hey, das mit dem gemeldeten Verbrauch ist aber schon ein spannendes Thema. Gibt es bei Elektro auch solche (gut bezahlte) "Fahrexperten", die die Angaben zu den "Normverbräuchen" erfahren können, so wie sie es bei den Verbrennen gibt? Zitieren
P4LL3R Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Ich werde nicht dafür bezahlt, und bin mit meinem Tesla trotzdem unter WLTP-Verbrauch 🤷♂️ Zitieren
NoNick Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 vor einer Stunde schrieb madeira17: Interessantes Interview von VW/Porsche CEO Blume https://www.linkedin.com/posts/activity-7228253936816705536-civF?utm_source=share&utm_medium=member_android Ein paar zentrale Sätze: Die Technologie (Anm: Elektromobilität) ist dem Verbrenner hochüberlegen. Zu eFuels: Allein die verfügbaren Mengen schließen eine Verwendung in der großen Breite an Fahrzeugen aus. Zuliefererprobleme: Würde die Elektromobilität straff hochgefahren, gäbe es die Probleme ist dieser Form nicht... Deshalb plädiere ich für eine verbindliche Gesetzgebung die klar in Richtung Elektromobilität geht. Die efuels will ja nur der Karli so gerne haben. Ohne brummbrumm-Verbrenner fühlen er und seine Anhänger sich entmannt 5 Zitieren
marty777 Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Doppelt so gut wie Li-Ion Akkus? Feststoffakku - Toyota u. Samsung arbeiten daran. Soll 2027-29 Serienreif sein. https://futurezone.at/produkte/900-kilometer-reichweite-samsung-wunder-akku-feststoff-batterie-2027-luxus/402930792 Hat einige Vorteile (doppelte Energiedichte, hohe Lebensdauer). Einziger Nachteil: der Preis. Wird eher für Luxus Autos verwendet werden. Zitieren
riffer Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 vor 32 Minuten schrieb NoNick: Die efuels will ja nur der Karli so gerne haben. Ohne brummbrumm-Verbrenner fühlen er und seine Anhänger sich entmannt Einige mehr noch... 😉 Ich hätte ur gern einen e-Minivan... 2 Zitieren
NoNick Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 vor 1 Minute schrieb riffer: e-Minivan Bin schon mit einem Kombi oder sowas wie dem VW candy zufrieden. Radln rein und zur Not auch drin schlafen können (dann natürlich ohne radl) 1 Zitieren
riffer Geschrieben 16. August 2024 Geschrieben 16. August 2024 Gerade eben schrieb NoNick: Bin schon mit einem Kombi oder sowas wie dem VW caddy zufrieden. Radln rein und zur Not auch drin schlafen können (dann natürlich ohne radl) Ja, freilich, das wäre auch ok. Aber ohne Radl irgendwo schlafen??? 🤔 Zitieren
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