Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread

[kapi]

vor 40 Minuten schrieb GrazerTourer:

Für so Nackerpatzl wie mich, ein gabz netter Artikel

 

https://www.oeamtc.at/autotouring/auto/erschwingliche-e-autos-62721634

 

Ja, ganz guter Artikel, dem ich (bis auch wenige Details) inhaltlich zustimmen würde.

Grundsätzlich fällt mir auf, dass der ÖAMTC der eMobilität ziemlich positiv gegenübersteht und auch ziemlich aktiv ist, zB auch mit der Ladekarte und dem Batterietest (Partner von Aviloo).

 

Ich könnte mir sogar vorstellen, erstmals im Leben ÖAMTC Mitglied zu werden. Gibt es eigentlich den ARBÖ noch? Von dem hört man so gut wie nichts mehr.

Bearbeitet 3. Oktober 2023 von kapi

[Siegfried]

vor 10 Minuten schrieb kapi:

Ja, ganz guter Artikel, dem ich (bis auch wenige Details) inhaltlich zustimmen würde.

Grundsätzlich fällt mir auf, dass der ÖAMTC der eMobilität ziemlich positiv gegenübersteht und auch ziemlich aktiv ist, zB auch mit der Ladekarte und dem Batterietest (Partner von Aviloo).

 

Ich könnte mir sogar vorstellen, erstmals im Leben ÖAMTC Mitglied zu werden. Gibt es eigentlich den ARBÖ noch? Von dem hört man so gut wie nichts mehr.

Ich hab aufgrund keinerlei Gesinnung eine Präferenz für den ÖAMTC, aber wir haben ihn seit Jahrzehnten im Ort und vor kurzem haben sie den neuen Stützpunkt mit Schnellader (direkt neben meinem bevorzugten Supermarkt) eröffnet. Ich war gestern dann auch noch nachmittags dort, um mir eine Ladekarte für Mitglieder zu holen. Wenn ich jetzt noch berücksichtige, dass ich mir zum Vorteilspreis dort Rad-Heckträger, Kindersitze, Dachträger, Skiboxen,... ausborgen kann, und die bei meinem EV auch die §57a machen, dann sprechen viele Gründe dafür, sich das näher anzuschauen.

Als wir vor ein paar Jahren mit unserem Peugeot auf der A1 einen Motorplatzer hatten, waren wir auch sehr froh, den Schutzbrief zu haben - wo auch Heli-Rettung usw. dabei ist. Das Leistungsangebot ist in Ordnung und beim Einzel-Tarif hab ich meine Frau und die zwei Kinder auch noch mit drinnen - das ist in Ordnung.

 

Wie gesagt: ich spoilere ausdrücklich NICHT für den ÖAMTC oder gegen einen anderen Autofahrerklub, aber das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, wenn man die Angebote für sich nutzt.

[madeira17]

vor 13 Minuten schrieb kapi:

Ja, ganz guter Artikel, dem ich (bis auch wenige Details) inhaltlich zustimmen würde.

Grundsätzlich fällt mir auf, dass der ÖAMTC der eMobilität ziemlich positiv gegenübersteht und auch ziemlich aktiv ist, zB auch mit der Ladekarte und dem Batterietest (Partner von Aviloo).

 

Ich könnte mir sogar vorstellen, erstmals im Leben ÖAMTC Mitglied zu werden. Gibt es eigentlich den ARBÖ noch? Von dem hört man so gut wie nichts mehr.

Bisher ist (mir) der ÖAMTC nicht sonderlich Pro-E-Mobilität aufgefallen. Eher Pro Verbrenner und Verlängerung von deren Nutzungsdauer. Vielelicht kommt das auch aus seiner schwarzen Historie (ARBÖ ist der rote Gegenpart)

 

https://www.oeamtc.at/news/e-fuels-und-elektromobilitaet-gemeinsam-58632727

https://www.oeamtc.at/thema/tanken/e-fuels-nachhaltige-kraftstoffe-43968350

 

[bs99]

vor 22 Minuten schrieb kapi:

Gibt es eigentlich den ARBÖ noch? Von dem hört man so gut wie nichts mehr.

Gibts noch, so wie zB die SPÖ in Niederösterreich oder die ÖVP in Wien.

Ist grundsätzlich da, aber nix genaues weiß man nicht.

Bearbeitet 3. Oktober 2023 von bs99

[kapi]

vor 2 Minuten schrieb bs99:

Gibts noch, so wie zB die SPÖ in Niederösterreich oder die ÖVP in Wien.

Ist grundsätzlich da, aber nix genaues weiß man nicht.

War eher eine rhetorische Frage 😉

Ich war sogar selbst Mitglied bis letztes Jahr (wegen Radlizenz), aber das ist echt traurig wie sich die entwickeln. SPÖ NÖ oder ÖVP Wien sind ja "regionale Phänomene", aber der ARBÖ ist ja flächendeckend unter die Wahrnehmungsschwelle gerutscht.

[kapi]

vor 13 Minuten schrieb madeira17:

Bisher ist (mir) der ÖAMTC nicht sonderlich Pro-E-Mobilität aufgefallen. Eher Pro Verbrenner und Verlängerung von deren Nutzungsdauer. Vielelicht kommt das auch aus seiner schwarzen Historie (ARBÖ ist der rote Gegenpart)

 

https://www.oeamtc.at/news/e-fuels-und-elektromobilitaet-gemeinsam-58632727

https://www.oeamtc.at/thema/tanken/e-fuels-nachhaltige-kraftstoffe-43968350

 

Naja, ich sag einmal so, beim ÖAMTC dürfte es unterschiedliche Strömungen geben, einerseits Ladestationen, Ladekarte, Tests und so Artikel wie der oben verlinkte, andererseits den Leiter der "Interessentenvertretung" Herrn Wiesinger. Wer einem Herrn Brasseur eine Plattform gibt, der hat sich ziemlich klar deklariert.

[GrazerTourer]

Ich bin seit 1999 durchgehend Mitglied und werde es immer bleiben. Diverse Pannen hab ich schon gehabt (ja, alte Autos haha). Dann war da noch die Urlaubsgeschichte, wo sie uns anstandslos heim geflogen hätten (WoMo hin) und einmal hat meine Familie leider auch die Air Ambulance quer durch Europa gebraucht (wünsch ich niemandem). Wohnwagen Pickerl und Gasüberprüfung geht dort auch super geschmeidig. Für mich ist das eine grandiose Organisation die ich sogar lieber unterstütze als den Alpenverein (von dem ich mich als MTBer nur mäßig vertreten fühle). Auch wenn die Haltung des ÖAMTC bzgl Auto generell nicht ganz meiner entspricht (dieses "Freie Fahrt für Freie Bürger" mäßige Getue), find ich ihn grandios. Die kleinen Rabatt Geschichten sind nett (Burger King hehe), verwend ich aber so gut wie nie. 

[marty777]

Das im Moment billigste e-Auto verwendet übrigens Reifen in der Dimension 165/70 R14. Dacia Spring

https://www.heise.de/tests/Billig-Elektroauto-Dacia-Spring-im-Test-Die-Kunst-des-Weglassens-6545209.html?seite=all

Man wundert sich fast schon, dass er eine Klimaanlage verbaut hat. 😉

Dafür wurde auf einen Tempomat verzichtet 😪

Sonst eher etwas für kurze Ausfahrten - 33kW Leistung (Spitze, nicht Dauerleistung) und max. 125km/h.

Akku bei ca. 27kWh

Leergewicht 1.045kg (inkl. 68kg Fahrer +7kg Gepäck)

Das ist schwer vernünftig, aber vermutlich wollen das nicht viele Kunden.

[FloImSchnee]

Naja, Eur 23k für ein Kleinstauto mit dem nur Nahverkehr geht,

keine Überraschung, wenn das für viele nicht passt. 

[TeeKiller]

Grüß euch, 

Ich habe heute meinen Neuen bekommen - ist nun ein Model Y geworden, der Polestar 2 war wg. eines benötigten Aufpreispaketes mit teils unnötigen Extras zu teuer. 

 

Kurz zum Auto: 
+ Ist innen viel leiser als das 2019er Model 3 (wohl den Verbundscheiben geschuldet)

+ Ist in Summe nochmal besser verarbeitet, überall imo wertige Werkstoffe bis zum Boden. Die Türen fallen satter zu (ist womögl. dem Gewicht geschuldet). 

+ Die Sitze sind kommen mir etwas besser/härter gepolstert vor.
-  Das Fahrwerk ist weit (unangenehm) härter als mein Alter. Er kommt aus d. Berliner Fabrik (mit 255/45 R19 > sollte eigentl. eine höhere Flanke haben als die alten 235/45 R18) ist ordentlich härter als das Model 3 - das war im Vgl. eine Komfortkiste (!). Ich dachte, die Neuen seien etwas besser, hatte den alten als sportlich, aber nicht unangenehm empfunden.

 

Jetzt zum eigentlichen Inhalt: Wie passt ein Bike in die Kiste? Protagonist: 2017er 29er Occam TR in XL/51cm --> 120 cm Radstand, 112cm Lenkerhöhe

 

Der Kofferraum: 

 

Mit Bike: 
- Komplett wie es ist geht es sich wg. Lenker-Breite bzw. Länge unterm Heck ums A*lecken nicht aus (wenn man wie ich weit hinten sitzt --> 188cm, Schrittlänge 91cm) - Mit kürzerem Rad weiter vorgeschoben od. (wohl kaum) niedrigerem Stack durchaus möglich. 

- Stehend ohne VR mit 4 verbleibenden Sitzplätzen klappt, wenn man den Sattel in der Stütze ganz runterfährt od. rausnimmt (habe keinen Schnellspanner)

- Liegend im Kofferraum ohne VR natürlich easy mit einiger Luft vorne u. hinten.

 

 

Wenn ihr Fragen habt - nur her damit

 

Bearbeitet 3. Oktober 2023 von TeeKiller

[kupi]

vor 2 Stunden schrieb FloImSchnee:

Naja, Eur 23k für ein Kleinstauto mit dem nur Nahverkehr geht,

keine Überraschung, wenn das für viele nicht passt. 

0 auf 100 in 24 Sekunden!

Da muss man auf eine sehr lange Gerade warten, wenn man einen Traktor überholen möchte.

[P4LL3R]

Den neuen mit 65 PS lass ich mir von mir aus noch einreden, der mit 45 PS hat aber auf der Autobahn nichts verloren. Bis man da am Beschleunigungsstreifen genug Geschwindigkeit aufgebaut hat, ist der Streifen schon dreimal aus, und man wird von LKWs angeblinzelt. Wenn man nur in der Stadt und ein bisschen Landstraße fährt, sollte es aber schon gehen. Aber trotzdem, Preis/Leistung ist noch immer alles anderes als gut. Wenn sowas nach Förderung 12-15k kostet, ist es noch irgendwie OK, aber viel mehr würde ich dafür nicht hinlegen. 

[GrazerTourer]

vor 3 Stunden schrieb marty777:

Das im Moment billigste e-Auto verwendet übrigens Reifen in der Dimension 165/70 R14. Dacia Spring

https://www.heise.de/tests/Billig-Elektroauto-Dacia-Spring-im-Test-Die-Kunst-des-Weglassens-6545209.html?seite=all

Man wundert sich fast schon, dass er eine Klimaanlage verbaut hat. 😉

Dafür wurde auf einen Tempomat verzichtet 😪

Sonst eher etwas für kurze Ausfahrten - 33kW Leistung (Spitze, nicht Dauerleistung) und max. 125km/h.

Akku bei ca. 27kWh

Leergewicht 1.045kg (inkl. 68kg Fahrer +7kg Gepäck)

Das ist schwer vernünftig, aber vermutlich wollen das nicht viele Kunden.

So ein Auto müsste irgebdwo zwiwchen 10 und maximal 15k kosten. 

[Siegfried]

vor 5 Minuten schrieb GrazerTourer:

So ein Auto müsste irgebdwo zwiwchen 10 und maximal 15k kosten. 

Ich hab den Dacia Spring Probe gefahren, als unsere bisherige Zoe bei der Inspektion stand.

 

Bevor ich so ein EV kaufe, kauf ich mir einen Aixam - die schauen zumindest wertig aus.

 

Im Ernst: der Spring dürfte - vor Abzug aller Förderungen - maximal 12 - 13k kosten, denn das ist sowas von einem fadenscheinigen Häusl, dass es keine Gaudi ist. Ein Fahrwerk wie a Scheibtruch´n, eine Qualitätsanmutung wie ein Lada Taiga und das Infotainment-System aus dem Renault 15 - kennts euch aus?

 

Platzmäßig zu viert extrem beengt, Zuladung quasi keine, und eine Reichweite wie unsere Zoe mit einem 13 Jahre alten Akku und 100tkm auf der Uhr.

 

Des Häus´l braucht wirklich keiner.

[madeira17]

Bin kurz vor der Entscheidung meine Schrottlaube gegen einen ID.3 zu tauschen. Bevor nun alle aufschreien, es ist das alte Modell, 28tkm, Ende 12/2020, ProPerformance also die starke Variante mit 150kW und der 58kWh Batterie. Preislich wie ich finde sehr interessant, 23k€. Bestes P/L, auch wenn die erste Version wohl SW Probleme hat. Einzig die V2H und V2G Vorbereitung beim neuen Modell würde mir fehlen.

 

Teslas kommen zwar ohnehin nicht infrage, aber junge gebrauchte sind keine zu vernünftigen Preisen zu kriegen. Und für MG4 oder Atto3 fehlt mir der Mut.

[kapi]

Klingt sehr vernünftig 👍

[madeira17]

vor 4 Stunden schrieb FloImSchnee:

Naja, Eur 23k für ein Kleinstauto mit dem nur Nahverkehr geht,

keine Überraschung, wenn das für viele nicht passt. 

Dennoch für Pendler die rechnen können und den Anschaffungspreis finanziell stemmen können eine super Option.

[FloImSchnee]

vor 17 Minuten schrieb madeira17:

Dennoch für Pendler die rechnen können

Wenn sie rechnen, werden sie eher einen gebrauchten ID3 für's gleiche Geld kaufen.

 

Sehr anständiger Preis, der dir da angeboten wurde. 

Zum Thema Softwareprobleme: den müssten's doch updaten können auf Softwarestand 3.0? Damit läuft der dann gut. 

[madeira17]

vor 10 Minuten schrieb FloImSchnee:

Wenn sie rechnen, werden sie eher einen gebrauchten ID3 für's gleiche Geld kaufen.

 

Sehr anständiger Preis, der dir da angeboten wurde. 

Zum Thema Softwareprobleme: den müssten's doch updaten können auf Softwarestand 3.0? Damit läuft der dann gut. 

Auch den Dacia würde man gebraucht kriegen können...

Auch der ID.3 hat imho als reines Transporthilfsmittel viel zu viel Schnickschnack wenns auf €/km ankommt. Egal.

 

Ad SW Probleme:

Das hoffe ich dennbei diversen Tests die ich gelesen habe war nicht klar ob diese vollständig behoben werden können, zumindest nicht on the fly, das kann erst das facelift.

Demnächst muss ich ohnehin ein Service machen, da gehe ich davon aus, dass die beste SW Variante dann aufgespielt ist.

 

 

[trailmaster]

vor 8 Stunden schrieb madeira17:

Das hoffe ich dennbei diversen Tests die ich gelesen habe war nicht klar ob diese vollständig behoben werden können, zumindest nicht on the fly, das kann erst das facelift.

Demnächst muss ich ohnehin ein Service machen, da gehe ich davon aus, dass die beste SW Variante dann aufgespielt ist.

 

 

Den SW Stand würd ich vorher checken. Ich hatte einen ID3 ein gutes halbes Jahr als Firmenwagen. Naja, eigentlich waren es 3. Beim 3ten hat dann die SW gepasst, davor war es echt die Welt der Schmerzen. Notrufmodul, Tempomat, ein Spurhalteassistent der dich in einer bestimmten Kurve immer in den Gegenverkehr jagen würde, usw...

 

 

 

[NoNick]

vor 13 Stunden schrieb kupi:

0 auf 100 in 24 Sekunden!

Da muss man auf eine sehr lange Gerade warten, wenn man einen Traktor überholen möchte.

Da reicht, wennst auf ü50 beschleunigt. Die schnelleren sind einerseits eh schnell, andererseits breit mit jede Menge Zeug hinten dran, da bleib ich lieber hinten

Bearbeitet 4. Oktober 2023 von NoNick

[Venomenon]

Ich geb halt auch zu bedenken, was nutzt mir ein ID3 wenn ich zum Beispiel keine Werkstätte in erreichbarer Entfernung habe bei der ich mich gut aufgehoben fühle und "es einfach passt". VW nur als Beispiel genommen, gilt für alle Marken gleichermaßen. 

 

Mich würde aktuell trotzdem eher der Spring als ein ID ansprechen, hängt aber auch von der persönlichen Einstellung und den individuellen Anforderungen ab.

[madeira17]

vor einer Stunde schrieb trailmaster:

Den SW Stand würd ich vorher checken. Ich hatte einen ID3 ein gutes halbes Jahr als Firmenwagen. Naja, eigentlich waren es 3. Beim 3ten hat dann die SW gepasst, davor war es echt die Welt der Schmerzen. Notrufmodul, Tempomat, ein Spurhalteassistent der dich in einer bestimmten Kurve immer in den Gegenverkehr jagen würde, usw...

 

 

 

Wie stelle ich fest, ob die SW dem aktuellen Stand entspricht oder fehlerlos arbeitet?

Nachdem nun ein Service ohnehin ansteht, würde ich die Werkstatt ohnehin bauftragen den Stand zu aktualisieren. Andererseits, eventuell mal einige Zeit fahren und dann schauen ob das überhaupt notwendig ist (never touch a running system)?

[kapi]

vor 43 Minuten schrieb Venomenon:

....

Mich würde aktuell trotzdem eher der Spring als ein ID ansprechen, hängt aber auch von der persönlichen Einstellung und den individuellen Anforderungen ab.

Fahr einmal beide Probe, dann bin ich gespannt ob du noch immer dieser Meinung bist.

 

vor 44 Minuten schrieb Venomenon:

Ich geb halt auch zu bedenken, was nutzt mir ein ID3 wenn ich zum Beispiel keine Werkstätte in erreichbarer Entfernung habe bei der ich mich gut aufgehoben fühle und "es einfach passt". VW nur als Beispiel genommen, gilt für alle Marken gleichermaßen. 

....

Gerade die großen Hersteller haben ein sehr engmaschiges Servicenetz und in der Regel braucht man es nur alle 2 Jahre, da kann man auch Kompromisse eingehen.

[madeira17]

Würdet hr einen Batterietest beim ÖAMTC vor Gebraucht-Ankauf bei einem 3 Jahre alten Firmen-Leasing Fahrzeug empfehlen? Die Antwort lautet vermutlich natürlich JA, allerdings ist das mit erheblichem Aufwnad verbunden. Das Risiko scheint alerdings gering.

Kann man auch direkt, zB über eine interne Statusabfrage den Batterie-health-Status abfragen (mein E-Roller kann das ...)?

 

edit:

Schon gefunden, so gehts (wenn man einen OBD2 dongle hat):

https://www.praxis-elektroauto.de/e-autos/vw/id3/akku-selbst-auslesen.html

Bearbeitet 4. Oktober 2023 von madeira17