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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Für was verwendet Österreich die Mineralölsteuer - die im Jahr 4,5 Milliarden Euro bringt:

 

  • Infrastruktur und Verkehr
  • Umwelt- und Klimaschutzprojekte
  • Subventionen und soziale Ausgaben
  • Staatliche Haushaltskonsolidierung
  • Gesundheitswesen und Bildung

 

Läuft also ins allgemeine Budget und ist nicht zweckgebunden.

Bearbeitet von Weight Weenie
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Weight Weenie:

Für was verwendet Österreich die Mineralölsteuer - die im Jahr 4,5 Milliarden Euro bringt:

 

  • Infrastruktur und Verkehr   Strassenbau- u. erhaltung??
  • Umwelt- und Klimaschutzprojekte  PV-Förderungen, Ausbau von Ladeinfrastruktur???
  • Subventionen und soziale Ausgaben
  • Staatliche Haushaltskonsolidierung
  • Gesundheitswesen und Bildung

 

Läuft also ins allgemeine Budget und ist nicht zweckgebunden.

Wir können es noch so oft drehen und wenden wir wollen.

Fakt ist das alle Autotypen Strassen benötigen und daher einen Beitrag leisten müssen wenn sie diese noch länger in guter Qualität benützen möchten.

Meinetwegen kann man das E-Auto auch gerne etwas begünstigen, es sollten aber auch Jene die mehr fahren, mehr beitragen. Egal ob E oder V.

Geschrieben (bearbeitet)

Für alle und ab 1.4.

 

 

Und auch das sehe ich kritisch - ich bin ganz ehrlich, mir sind 70€ mehr im Monat völlig wurscht. Aber es gibt genug Familien denen das wieder richtig weh tut und das genau in einer Zeit wo eh alles andere auch teurer wird.

 

Ich kritisiere auch nicht dass Elektroautos Steuern bringen soll, ich kritisiere dass wieder einmal nur einnahmenseitig geschaut wird wo was geht. Am Apparat selbst wird wieder nicht gespart, der wird immer aufgeblasener und alles scheint egal zu sein.

Bearbeitet von Weight Weenie
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Weight Weenie:

Am Apparat selbst wird wieder nicht gespart, der wird immer aufgeblasener und alles scheint egal zu sein.

Dann müss ma a DOGE gründen. Vielleicht mit Rene Kaokao an der Spitze.🤣

 

Was haben sie die letzten 3 Tage gemacht?

 

You are fired.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Weight Weenie:

Für alle und ab 1.4.

 

 

Und auch das sehe ich kritisch - ich bin ganz ehrlich, mir sind 70€ mehr im Monat völlig wurscht. Aber es gibt genug Familien denen das wieder richtig weh tut und das genau in einer Zeit wo eh alles andere auch teurer wird.

 

Ich kritisiere auch nicht dass Elektroautos Steuern bringen soll, ich kritisiere dass wieder einmal nur einnahmenseitig geschaut wird wo was geht. Am Apparat selbst wird wieder nicht gespart, der wird immer aufgeblasener und alles scheint egal zu sein.

Geholt wird dort wo es transparent ist.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb 123mike123:

Wenn man das so machen will, soll es mir Recht sein. Dann hätt ich aber gern die Info vorher, dass man ab heute kein einziges eAuto mehr verkaufen will. - Weil genau das würde es bedeuten.

 

Was ich mit meinem selbst generierten Strom (aus meiner selbst finanzierten PV-Anlage, die der Gesetzgeber gefördert hat, weil er wollte, dass viele Menschen sich eine PV-Anlage installieren) mache, geht den Gesetzgeber genau gar nichts an.- Wenn er will, kann er eine Preis-Staffelung für den Stromverbrauch machen, aber dafür ist es nicht relevant, wer den Strom "erzeugt".

 

Wenn du einfach eine km-abhängige Abgabe willst, kann man die via beim §57a Termin aufgezeichneten km-Stand festlegen.

 

 

Ich kann beidem etwas abgewinnen. Aktuell bezahlen wir ganz seltsame Motorbezogene Steuern. Km bezogen und Verbrauchsbezogen fände ich besser. Wenn prinzipiell würd es mir auch auf den Wecker gehen, wenn ich für den eigenen pv Strom steuert zahlen muss, wenn ich ihn mit einem Auto verfahre. Andererseits ist Autofahren eh viel zu billig (das Fahren selbst, net die Autos....), dass ich Verständnis hätte, wäre die Politik recht kreativ. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Weight Weenie:

Am Apparat selbst wird wieder nicht gespart, der wird immer aufgeblasener und alles scheint egal zu sein.

Woher kommen eigentlich solche Aussagen? Gibt's dazu Material? 

 

Immer wenn wo optimiert wurde, wurde was schlechter (ÖGK.....). Ich muss ehrlich sagen, dass sämtliche Amtswege die ich halt so gelegentlich brauche sehr professionell ablaufen. Ich hätt nie das Gefühl, dass es wo arg ineffizient wäre etc. Aber ich hab natürlich null Einblick. 

Geschrieben

Woher kommen solche Aussagen?

 

wir nehmen im Jahr 250 Milliarden ein und schaffen es nicht ohne 20 Milliarden Minus zu machen.

 

Wir leisten uns einen Regierungsapparat der uns 5.5 Millionen im Jahr kostet mit den dazugehörigen Fahrzeugen, Fahrern und Co.

 

183 Nationalratsabgeordnete.

 

darunter noch ein Bundesrat bestehend aus 60 Personen.

 

Alleine der Steyrer Bürgermeister hat drei Vizebürgermeister.

 

Er hat mehrere Fahrer und Dienstautos und, und, und, und

 

nur als kleine Beispiele. 

  • Like 1
  • Confused 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Weight Weenie:

Woher kommen solche Aussagen?

 

wir nehmen im Jahr 250 Milliarden ein und schaffen es nicht ohne 20 Milliarden Minus zu machen.

 

Wir leisten uns einen Regierungsapparat der uns 5.5 Millionen im Jahr kostet mit den dazugehörigen Fahrzeugen, Fahrern und Co.

 

183 Nationalratsabgeordnete.

 

darunter noch ein Bundesrat bestehend aus 60 Personen.

 

Alleine der Steyrer Bürgermeister hat drei Vizebürgermeister.

 

Er hat mehrere Fahrer und Dienstautos und, und, und, und

 

nur als kleine Beispiele. 

5,5 Mio. schreckt mich jetzt nicht. Das verdient ein Vorstand in einem größeren Unternehmen locker.

Was soll da Alles drinnen sein?

 

Der Steyrer Bürgermeister hat mehrere Dienstautos und Fahrer?? Echt jetzt?

Das ist schon heftig.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Weight Weenie:

Woher kommen solche Aussagen?

 

wir nehmen im Jahr 250 Milliarden ein und schaffen es nicht ohne 20 Milliarden Minus zu machen.

 

Wir leisten uns einen Regierungsapparat der uns 5.5 Millionen im Jahr kostet mit den dazugehörigen Fahrzeugen, Fahrern und Co.

 

183 Nationalratsabgeordnete.

 

darunter noch ein Bundesrat bestehend aus 60 Personen.

 

Alleine der Steyrer Bürgermeister hat drei Vizebürgermeister.

 

Er hat mehrere Fahrer und Dienstautos und, und, und, und

 

nur als kleine Beispiele. 

Wie viel verdient ein Bürgermeister in der Steiermark?

In der Steiermark wird das Bürgermeisteramt mit folgenden Bruttogehältern entlohnt:

  • bis 500 Einwohnern im Ort: € 2.468,20
  • 501 bis 1000 Einwohner: € 2.961,80
  • 1001 bis 2000 Einwohner: € 3.949,00
  • 2001 bis 3000 Einwohner: € 4.442,70
  • 3001 bis 5000 Einwohner: € 4.936,30
  • 5001 bis 7000 Einwohner: € 5.923,60
  • 7001 bis 10.000 Einwohner: € 6.417,20
  • 10.001 bis 15.000 Einwohner: € 7.404,50
  • 15.001 bis 20.000 Einwohner: € 8.391,70
  • 20.001 bis 30.000 Einwohner: € 9.379,00
  • über 30.000 Einwohner: € 9.872,60

Ich sehe zumindest da überhaupt keine Möglichkeit zur Einsparung, muss ich sagen. 

 

Aber es ist sowieso ein anderes Thema. 

 

 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Weight Weenie:

Man stelle sich vor diese Kohle wäre in die Forschung für synthetische  Kraftstoffe geflossen und noch umweltfreundlichere Verbrennermotoren…..

eFuels und das ganze Zeug war der verzweifelte Versuch, doch noch die Verbrennerplattformen ein paar Jahre weiterlaufen können zu lassen; der aber wirtschaftlich völlig untauglich für die Massenverwendung ist.

Höchstens für Spezialanwendungen machen eFuels Sinn.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb GrazerTourer:

Woher kommen eigentlich solche Aussagen? Gibt's dazu Material? 

 

Immer wenn wo optimiert wurde, wurde was schlechter (ÖGK.....). Ich muss ehrlich sagen, dass sämtliche Amtswege die ich halt so gelegentlich brauche sehr professionell ablaufen. Ich hätt nie das Gefühl, dass es wo arg ineffizient wäre etc. Aber ich hab natürlich null Einblick. 

Wennst öfter mit dem Finanzamt zu tun hast wie ich, wirst selbst von den Mitarbeitern dort hören, dass die Zentralisierung nur alles langwieriger und deppater macht.

zB alles musst ans FA in Wien schicken, damits von dort wieder zurück ins Bundesland geschickt wird. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb GrazerTourer:

Ich kann beidem etwas abgewinnen. Aktuell bezahlen wir ganz seltsame Motorbezogene Steuern. Km bezogen und Verbrauchsbezogen fände ich besser. 

Beides erfüllt die Mineralölsteuer bzw. die NoVa beim Autokauf.

Wobei ich die NoVa-Berechnung etwas seltsam finde in AT. Da wird ja z.b. auch die Ausstattung berücksichtigt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb bs99:

eFuels und das ganze Zeug war der verzweifelte Versuch, doch noch die Verbrennerplattformen ein paar Jahre weiterlaufen können zu lassen; der aber wirtschaftlich völlig untauglich für die Massenverwendung ist.

Höchstens für Spezialanwendungen machen eFuels Sinn.

Vielleicht hat man genau deswegen weitergeforscht. Um doch noch ein wirtschaftliches Verfahren zu erfinden.

Hat nicht gefruchtet und wird denke ich auch nicht mehr mit hohem Nachdruck weiterverfolgt.

 

Das E-Auto hat fast unglaubliche 200 Jahre gebraucht um sich durchzusetzen. 🤣

Uns was auch Viele nicht wissen ist das der Verbrennungsmotor seinerzeit als Lösung für das damalige Umweltproblem, in Form des stinkenden Pferdemistes, gefeiert wurde.

Bearbeitet von ventoux
Geschrieben

Für mich hat dieser ganze Wegfall der Steuerbefreieung unterschiedliche Aspekte:

 

Dass man mit der Steuerbefreiung der E-Auto Boom ausgeblieben ist, ist undiskutiert. Die, die sich E-Autos gekauft haben (uA Firmen), haben ein paar Jahre günstige Mobilität gehabt, aber irgendwie die Preisersparnis eh in den Mehrkosten des Fahrzeuges mitbezahlt. Erspart hat sich in Wahrheit keiner was und der große Wurf für die Umwelt wars auch nicht.

 

Alljene, die ihre 350PS aufwärts Tesla´s usw. fahren, können sich das leisten und die werden sich auch die motorbezogene Steuer leisten können. Ich hoffe, dass die Emissionsfreiheit irgendwie in einer Reduktion abgebildet ist, andererseits meine Zoe hat am Papier 110PS, das kostet keine Häuser  :D :D 

 

Was mich in dem Zusammenhang viel mehr beschäftigt, sind die ganzen wirtschaftlichen Folgen. Der Anreiz, ein E-Auto zu kaufen, ist jetzt völlig weg, folglich werden die mauen Verkaufszahlen noch weiter zurück gehen. So billig können die Häusl´n garnicht werden, dass sie in Konkurrenz zum Verbrenner treten können. Die riesigen Panzer, die der Lifestyle in den letzten Jahren hervorgebracht haben (und für mich die Pervertierung der E-Mobilität sind), sind jetzt beinahe unverkäuflich und werden über kurz oder lang auch nichtmehr produziert werden. 

 

Kleinere, leistbare Fahrzeuge sind kaum im Programm, bei den Deutschen Herstellern garnicht, und bei den Franzosen ein Bisschen. Die leistbareren Alternativen aus Asien hat man mit Zöllen belegt, sodass die nicht verkauft werden, die angekündigten Produktionsstätten in Europa werden unter den jüngsten Entwicklungen wohl auch nicht so schnell gebaut werden, wie man dachte. 

 

Folglich sehe ich diesen ganzen Industriebereich und alles, was an Zulieferern und Gewerken dran hängt, jetzt noch gefährdeter als vorher. Die Prognose, wohin die Reise gehen wird, wird noch schwieriger, die Automobil-Konzerne werden sich weiterhin fragen, wohin sie sich ausrichten sollen. Schwierige Zeiten mit großen Unsicherheiten und beachtliche Risiken für die Beschäftigten, den gesamten Arbeitsmarkt, Zulieferer, Gewerke usw. 

 

Ich sehe da, dass das "Krachen gehen" fröhlich weiter gehen wird. Die Arbeitslosen werden mMn mehr werden, das Ausmaß wird sich noch weisen. Folglich wird der Druck auf die Sozialbudgets, AMS usw... größer und es werden noch weniger, die in den Topf einzahlen, die Schere wird weiter aufgehen. 

 

Nochmals: mir ists ad Persona wurscht, ob ich für meine Zoe jetzt ein paar Netsch im Jahr mehr zahl. Hätt ma uns damals den Fabia gekauft, wär´s jetzt dasselbe, aber solche Maßnahmen sind wie der Stein ins Wasser - die ziehen weite Kreise und man weiß nicht, wo die letzte Welle anschlägt.

 

Hoff ma, dass die alle wissen, was sie tun :( 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb Siegfried:

Kleinere, leistbare Fahrzeuge sind kaum im Programm, bei den Deutschen Herstellern garnicht, und bei den Franzosen ein Bisschen.

Die kommen jetzt schon laufend auf den Markt. 

 

vor 43 Minuten schrieb Siegfried:

Folglich sehe ich diesen ganzen Industriebereich und alles, was an Zulieferern und Gewerken dran hängt, jetzt noch gefährdeter als vorher. Die Prognose, wohin die Reise gehen wird, wird noch schwieriger, die Automobil-Konzerne werden sich weiterhin fragen, wohin sie sich ausrichten sollen. Schwierige Zeiten mit großen Unsicherheiten und beachtliche Risiken für die Beschäftigten, den gesamten Arbeitsmarkt, Zulieferer, Gewerke usw. 

Ja, die Sorge habe ich auch. 

 

Immerhin werden Firmenautos weiterhin häufig elektrisch sein:

- Sachbezug 

- Net-Zero-Bestrebungen der Unternehmen

Bearbeitet von FloImSchnee
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb FloImSchnee:

- Sachbezug 

- Net-Zero-Bestrebungen der Unternehmen

Lass dir nur Zeit, ich glaube das Ende der Fahnenstange ist bei den Geldsuchern noch nicht erreicht. In spätestens zwei Jahren, so die Regierung diese Zeit übersteht, werden sie drauf kommen, dass sie sich gründlich verrechnet haben, und dann wird weiter an der Belastungsschraube gedreht.

 

Seien wir uns ehrlich - alles, was bis zum jetzigen Zeitpunkt an Maßnahmen publiziert wurde, greift 1:1 in die Börserl von Herrn und Frau Österreicher, ganz unabhängig von Einkommens- und/oder Beschäftigungssituation.

 

Mann kann jetzt sagen "Hatten wir vorher auch nicht...." aber wenn man mal etwas gewohnt ist, tut´s um das mehr weh und irgendwie waren ja doch einige Zuschüsse zumindest subjektiv Kaufkrafterhaltend.

 

Klimawirksam waren sie sicher nicht, aber das Geld wurde zumindest reinvestiert. Das fehlt jetzt halt auch noch im Konsum.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb FloImSchnee:

Immerhin werden Firmenautos weiterhin häufig elektrisch sein:

- Sachbezug 

- Net-Zero-Bestrebungen der Unternehmen

Die Befreieung vom Sachbezug muss natürlich im Zuge der aktuellen Änderungen auch gleich fallen. - Wie willst die eAutos sonst möglichst schnell umbringen?

Bearbeitet von 123mike123
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb 123mike123:

Die Befreieung vom Sachbezug muss natürlich im Zuge der aktuellen Änderungen auch gleich fallen. - Wie willst die eAutos sonst möglichst schnell umbringen?

Ich glaube jetzt nicht das es das Ziel ist das E-Auto abzuwürgen.

Und wenn du unbedingt E fahren möchtest, aus ideologischen Gründen oder weil es dir einfach taugt, dann wird es dir doch auch ein paar Euro mehr Wert sein.

 

Geschrieben

Nachdem die EU zu gunsten der Rüstungsindustrie sämtliche Klimaziele gekübelt hat (Widerworte gab's keine) schaut die Zukunft  insgesamt schwarz aus und ist das persönliche, umweltschonendere Verhalten eh für die Fisch 

Geschrieben

Fährt eigentlich schon Jemand hier ein E-Auto das schon einige Jahre alt ist bzw. viele Km drauf hat?

Ein Arbeitskollege hat letztens erzählt das er zum ersten mal mit einem E-Auto mitgefahren ist und es ihm gegenüber Verbrenner voll getaugt hat.

Er hat aber die Befürchtung das das Auto nach 8 Jahren unbrauchbar bzw unverkäuflich ist wegen der Batterie.

Keine Ahnung warum gerade 8 Jahre. Er selbst wahrscheinlich auch nicht 😂

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Siegfried:

Folglich sehe ich diesen ganzen Industriebereich und alles, was an Zulieferern und Gewerken dran hängt, jetzt noch gefährdeter als vorher. Die Prognose, wohin die Reise gehen wird, wird noch schwieriger, die Automobil-Konzerne werden sich weiterhin fragen, wohin sie sich ausrichten sollen. Schwierige Zeiten mit großen Unsicherheiten und beachtliche Risiken für die Beschäftigten, den gesamten Arbeitsmarkt, Zulieferer, Gewerke usw.

Die Umstellung ist durch. Da sind Milliarden in Plattformen, Fertigungsstraßen usw. investiert worden, kein OEM wird langfristig zurück gehen.

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