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Insolvenz von 80 Online-Shops droht – fahrrad.de und Tennis Point betroffen


nelson m.
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vor 1 Stunde schrieb ekos1:

Warum ? Auf meinem Bike bzw. E-Bike zu schrauben kann mir doch niemand verbieten :look:

vor einer Stunde schrieb madeira17:

Hat irgendwer bei ebikes beim Kauf einen haftungsausschluss oä unterschrieben? Serviceheft gibt's auch (weiss ich wirklich nicht)?

Verbieten nicht, aber ob beim nächsten Unfall dann die Versicherung des Unfall-Gegners aussteigt, wäre schon interessant.

 

https://www.velostrom.de/teiletausch-beim-ebike/

Also, wer 1:1 Teile ersetzt ist safe.

Wer einen Reifen tauscht, auf einen z.B. Leichtbaureifen, der keine e-bike Zulassung (25,45,75 km/h) hat, wird früher oder später Probleme (auch bei einem Unfall, wenn die eigene Unfallversicherung genauer schaut) bekommen.

Oder Reifen mit einer größeren Dimension verbauen, um damit eine höhere Geschwindigkeit zu erzielen - ist ebenso illegal.

Bearbeitet von marty777
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vor 4 Stunden schrieb NoNick:

Na, ich glaub, dass Radfahren sich noch eine Zeit halten wird. ;)

 

E-Biken war eine Zeitlang das neue golfen. Jetzt haben sich die Verkäufe wieder auf altem Niveau eingependelt, zumindest hat mir das so ein befreundeter Händler erzählt

Bearbeitet von chriz
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vor 1 Stunde schrieb marty777:

Verbieten nicht, aber ob beim nächsten Unfall dann die Versicherung des Unfall-Gegners aussteigt, wäre schon interessant.

 

https://www.velostrom.de/teiletausch-beim-ebike/

Also, wer 1:1 Teile ersetzt ist safe.

Wer einen Reifen tauscht, auf einen z.B. Leichtbaureifen, der keine e-bike Zulassung (25,45,75 km/h) hat, wird früher oder später Probleme (auch bei einem Unfall, wenn die eigene Unfallversicherung genauer schaut) bekommen.

Oder Reifen mit einer größeren Dimension verbauen, um damit eine höhere Geschwindigkeit zu erzielen - ist ebenso illegal.

Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Das sind immer noch Räder, keine zugelassenen und homologierten Fahrzeuge.

Auch bei einem Bio-Rad wird nicht geschaut, ob zu schmale Reifen drauf sind. Ich habe noch nie gehört, dass wenn die Bremsen bei einem Rad nur schlecht funktionieren, weil zb selber eingestellt es dadurch Probleme gegeben hätte. Der Nachweis für dies als Ursache wäre imho vom Gegner nicht zu erbringen.

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Bezüglich Neuräder werden sich die Hersteller auf vernünftige Preise reduzieren müssen, wenn sie weiter verkaufen wollen.

 

Grad nachgeschaut, was ein stinknormaler Renner kostet, welcher mir schmecken würde.

Specialized Roubaix SL8 Comp mit mechanischer 105er: 

Viertausendachthundert!!!

Da frage ich mir, was rauchen die, damit ihnen sowas einfällt.

 

Hätte ich 5k€ zuviel, würde ich damit eine Sondertilgung fürs Eigenheim machen, aber sicher nicht ein einfaches Rennrad kaufen.

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vor 18 Stunden schrieb kupi:

Bezüglich Neuräder werden sich die Hersteller auf vernünftige Preise reduzieren müssen, wenn sie weiter verkaufen wollen.

 

Grad nachgeschaut, was ein stinknormaler Renner kostet, welcher mir schmecken würde.

Specialized Roubaix SL8 Comp mit mechanischer 105er: 

Viertausendachthundert!!!

Da frage ich mir, was rauchen die, damit ihnen sowas einfällt.

 

Hätte ich 5k€ zuviel, würde ich damit eine Sondertilgung fürs Eigenheim machen, aber sicher nicht ein einfaches Rennrad kaufen.

Is a speci, da gibt's immer wenig fürs geld

Bearbeitet von NoNick
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vor 5 Stunden schrieb madeira17:

Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Das sind immer noch Räder, keine zugelassenen und homologierten Fahrzeuge.

Auch bei einem Bio-Rad wird nicht geschaut, ob zu schmale Reifen drauf sind. Ich habe noch nie gehört, dass wenn die Bremsen bei einem Rad nur schlecht funktionieren, weil zb selber eingestellt es dadurch Probleme gegeben hätte. Der Nachweis für dies als Ursache wäre imho vom Gegner nicht zu erbringen.

Beim e-bike eben schon. Wobei ich konkret von keinem Fall weiß, wo jemand durch Manipulation am eigenen e-bike bei einer Versicherungsleistung in Ö benachteiligt worden wäre. Ich kenne allerdings Leute, die haben z.B. einen E-Motor frisiert und mit dem Rad dann einen Unfall gehabt. Der hat dann darauf geachtet, dass keiner die Polizei ruft... Nicht leiwand, aber wir schweifen vom Thema ab. 😉

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vor 15 Stunden schrieb marty777:

Beim e-bike eben schon.

Nicht aber beim Pedelec. Und es sollte halt immer dazugesagt werden um welche Bikes es gerade geht . Beim S-Pedelec schon .

Zitat

Elektrofahrräder, E-Bikes oder Pedelecs sind in Österreich rechtlich den Fahrrädern gleichgestellt. Die maximale Leistung des Motors darf 600 Watt und die mit dem E-Motor erreichte Höchstgeschwindigkeit darf 25 km/h nicht übersteigen.

Zitat

S-Pedelecs bieten ebenfalls eine Tretunterstützung, mit dem Unterschied, dass sie ihre Motorunterstützung nicht schon bei 25 km/h abschalten, sondern erst bei einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Ohne Tretunterstützung, also per Gashebel, sind 20 km/h erlaubt. Der Motor darf maximal über eine Nenndauerleistung bis zu 4.000 Watt, höchstens eine vierfache Unterstützung der Fahrerleistung (Tretkraftunterstützung von max. 400 %) haben. S-Pedelecs sind ebenfalls, wie E-Bikes, rechtlich keine Fahrräder, sondern Krafträder.

 

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Am 28.10.2023 um 09:51 schrieb madeira17:

Warum? Hat irgendwer bei ebikes beim Kauf einen haftungsausschluss oä unterschrieben? Serviceheft gibt's auch (weiss ich wirklich nicht)?

Im Garantiezeitraum wirds spannend wenn was defekt wird. Bei Bosch Systemen zb hast so eine Art elektronischen Servicenachweis, ähnlich wie beim Auto. 

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vor 6 Minuten schrieb Essi:

Im Garantiezeitraum wirds spannend wenn was defekt wird. Bei Bosch Systemen zb hast so eine Art elektronischen Servicenachweis, ähnlich wie beim Auto. 

 

Es ging ursprünglich nicht um die Garantie, es ist klar, dass da enge Regen gelten, sondern um Haftung bei einem Unfall.

 

Am 28.10.2023 um 10:58 schrieb marty777:

Verbieten nicht, aber ob beim nächsten Unfall dann die Versicherung des Unfall-Gegners aussteigt, wäre schon interessant.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb madeira17:

 

Es ging ursprünglich nicht um die Garantie, es ist klar, dass da enge Regen gelten, sondern um Haftung bei einem Unfall.

 

 

 

Solange hat das Bike der Stvo entspricht, sprich 2 unabhänig voneinander funktionierende Bremsen und blabla, dürfte es versicherungstechnisch kein Thema sein.

Bearbeitet von Essi
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vor 3 Stunden schrieb Bernd67:

Rein Offroad brauchst du gar nichts. Erst beim ersten Meter öffentlicher Straße.

Stimme zu.

 

Zum Ausgangspunkt dieser Sub-Diskussion: Glaube auch, dasss ein eBike mehr "Angriffsfläche" für Ausnahmen und Warn-Klauseln im Benutzerhandbuch oder auf Aufklebern am Gerät hat bzw. mehr Potential für Verunsicherung, sodass jene, die keine Scherereien wollen und auch rechtlich nicht so firm sind, noch weniger als bisher selber schrauben (oder den kundigen Nachbarn/Freund/Verwandten schrauben lassen).

Wir werden es nicht quantifizieren können, aber den Effekt würd ich auch nicht ausschließen.

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ohne jetzt klischees bedienen zu wollen, bei klassischen ebikern trifft es halt erschütternd oft zu.

so auch in meinem verwandtenkreis, hier hat sich eine komplette familie (7 personen in 3 generationen) mit ebikes ausgestattet, diese (bei hervis natürlich) vom verkäufer auf die höchste unterstützungsstufe einstellen lassen und wird nun, bis das rad kaputt ist oder doch mal einer der massiven stollen-reifen auf den 5km asphalt-touren platt wird, maximal vielleicht mal luft nachgepumpt werden.

 

das publikum, das tatsächlich aktiv an einem rad schraubt, ist abseits von foren-bubbles erschütternd gering.

Bearbeitet von used_shoe
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Am 28.10.2023 um 08:50 schrieb NoNick:

Na, ich glaub, dass Radfahren sich noch eine Zeit halten wird. ;)

Ich könnt mir vorstellen, dass es durch eine Verschiebung Richtung ebikes, zu einer Verschiebung vom home-schraubing Richtung Werkstätten geht. Einerseits aufgrund fehlendes know how, andererseits weil man als privater gar nicht mehr alles am ebike ohne grossen aufwand warten kann..

 

vor 17 Minuten schrieb used_shoe:

ohne jetzt klischees bedienen zu wollen, bei klassischen ebikern trifft es halt erschütternd oft zu.

so auch in meinem verwandtenkreis, hier hat sich eine komplette familie (7 personen in 3 generationen) mit ebikes ausgestattet, diese (bei hervis natürlich) vom verkäufer auf die höchste unterstützungsstufe einstellen lassen und wird nun, bis das rad kaputt ist oder doch mal einer der massiven stollen-reifen auf den 5km asphalt-touren platt wird, maximal vielleicht mal luft nachgepumpt werden.

das publikum, das tatsächlich aktiv an einem rad schraubt, ist abseits von foren-bubbles erschütternd gering.

simma scho 2 mit der Meinung ;)

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Wir alle haben den armen Be. so missverstanden! Seine waren Ziele: " Seit einem Jahrzehnt versucht er, kriselnde Geschäfte wieder auf Vordermann zu bringen. Doch von Kika/Leiner in Österreich über Galeria Kaufhof in Deutschland bis zu Sports United – nirgendwo klappte das Vorhaben."

https://www.derstandard.at/story/3000000193626/welche-benko-projekte-nun-stillstehen-welche-nicht

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vor einer Stunde schrieb NoNick:

Wir alle haben den armen Be. so missverstanden! Seine waren Ziele: " Seit einem Jahrzehnt versucht er, kriselnde Geschäfte wieder auf Vordermann zu bringen. Doch von Kika/Leiner in Österreich über Galeria Kaufhof in Deutschland bis zu Sports United – nirgendwo klappte das Vorhaben."

https://www.derstandard.at/story/3000000193626/welche-benko-projekte-nun-stillstehen-welche-nicht

Über 1000 Firmen.

Das kann nur Steuervermeidung als Hintergrund haben. Und das klappt halt ohne Prätorianer nicht mehr so recht.

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