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Dinge, die ich heute besonders hasse


Empfohlene Beiträge

Gast User#240828
Geschrieben
Jetzt habe ich statt "testen" "essen" gelesen.... :eek:

 

dass wiederum würde ich keinesfalls empfehlen;)

Geschrieben
dass wiederum würde ich keinesfalls empfehlen;)

 

zwecks der Durchseuchung ggf aber die "Lösung"? "Fröhliches Covid-Tote-Essen für eine geordnete Durchseuchung". Das wäre sehr makaber, aber es gibt auch Leute die sich irgendwelche Tierknochenpulver gegen schlechte Träume auf einen selbst bemalten Zettel unters Bett legen, oder so. Insofern.... ;-)

Gast User#240828
Geschrieben

gerade gab ich einen österreicher der in den usa arbeitet gehört, der antikörper tests mit entwickelt hat.

 

der sagte 2 sachen die mich stutzig machen.

 

erstens: wenn im herbst (?) die 2te welle kommt

 

zweitens: ...nur die in quarantäne nehmen, die keine antikörper haben...

 

insofern: eat them! :)

Geschrieben

 

2011 wurde in den USA bei einem Schulungs-Trainings-Planspiel der CONOP (concept of operations) 8888 für die Notfallanleitung beim Ausbruch des Zombie-Virus, einer Pandemie wie bei einem „sehr stark mutierten Grippevirus“ erarbeitet. Mit dem Ziel - "Wer auf Zombies vorbereitet ist, ist auf alle Naturkatastrophen vorbereitet.“ (depicts fictional scenarios of zombie attacks as a mean of training students in military planning)

Die Abstraktheit von dem Ergebnis liegt an fehlender Umsetzung der sinnvollen Erkenntnisse (Gesundheitswesen, notwendige Ausrüstung und Maßnahmen) sowie der Unmöglichkeit der finalen Erkenntnisse.

 

Der Leak des Planspiels in der Sensationspresse sorgt von 2015 bis 2018 wiederkehrend für Irritation.

 

Ich bild mir ein damals Kritiker gelesen zu haben, die davon ausgingen, dass das Ergebnis nirgendwo (ausreichend) ernst genommen würde, weil "Zombies" einfach eine irrationale, surreale Bedrohung darstellen, der Fehler also von Beginn an im Namen lag der die Aktion von Anfang an ins gefühlte Sci-Fi Eck schiebt.

Gast User#240828
Geschrieben
Ich hab das folgende "ich sehe eher..." als als implizierte Unzulässigkeitserklärung zum Vergleich angsehn. Hat mich irritiert, deswegen hab ich nachgfragt. Das wars schon.

Geh radln :D

 

hr shroeder

 

ich hab eher den verdacht du provozierst mich, so dass ich grantel, nur um dann sagen zu können: geh radeln;)

Geschrieben
hr shroeder

 

ich hab eher den verdacht du provozierst mich, so dass ich grantel, nur um dann sagen zu können: geh radeln;)

 

Artikulier halt deppensicher :D

 

Trollen tu ma nur auf FB, und dort auch nur bevorzugt im rechten Eck, bei Staatsverweigerern etc. :p

Gast User#240828
Geschrieben
Artikulier halt deppensicher :D

 

 

du würdest nicht glauben, wie sehr mich das juckt manchmal - die frage ist nur, ob wir deppensicher gleich definieren :D

Geschrieben (bearbeitet)
eine erklärung, warum dann max nur 1% infiziert sind, bringt er aber nicht. leider hat wolf nicht nachgehakt.

 

Soweit ich verstanden habe, hat BK Kurz in ZIB2 erklärt, dass diese niedrige Ansteckungszahl zustande gekommen ist, weil in Österreich so früh Maßnahmen gesetzt wurden. Auch würde das belegen, dass der (Haupt-)Übertragungsweg die Tröpfcheninfektion ist sowie ein bestimmter Virus-Load notwendig ist und Schmier-/Kontaktinfektion sowie Aerosole in der Praxis keine Rolle spielen.

 

Habe jetzt noch keine vernünftigen Artikel über den Test dieser Versuchsgruppe gelesen. Aber soweit ich mich erinnere, war das doch wieder ein Erregernachweis mittels nasopharyngealem Abstrich und kein Antikörper-Test, oder?

 

Das würde erklären, warum die Ergebnisse jetzt nicht ganz so spektakulär präsentiert werden.

Bearbeitet von Frank Starling
Gast User#240828
Geschrieben
Da hätt ich jetzt gern ein gut formuliertes Beispiel! :D

 

l...m...a...a....? ;)

Gast User#240828
Geschrieben
Soweit ich verstanden habe, hat BK Kurz in ZIB2 erklärt, dass diese niedrige Ansteckungszahl zustande gekommen ist, weil in Österreich so früh Maßnahmen gesetzt wurden. Auch würde das belegen, dass der (Haupt-)Übertragungsweg die Tröpfcheninfektion ist sowie ein bestimmter Virus-Load notwendig ist und Schmier-/Kontaktinfektion sowie Aerosole in der Praxis keine Rolle spielen.

 

Habe jetzt noch keine vernünftigen Artikel über den Test dieser Versuchsgruppe gelesen. Aber soweit ich mich erinnere, war das doch wieder ein Erregernachweis mittels nasopharyngealem Abstrich und kein Antikörper-Test, oder?

 

Das würde erklären, warum die Ergebnisse jetzt nicht ganz so spektakulär präsentiert werden.

 

 

darauf hat es der bk zurückgeführt, ja...allerdings wäre dann fraglich, wieso es in der zeit als man noch keine maßnahmen setzte, nicht explodierte.

 

es waren pcr tests - antikörper sollen folgen

Geschrieben
Soweit ich verstanden habe, hat BK Kurz in ZIB2 erklärt, dass diese niedrige Ansteckungszahl zustande gekommen ist, weil in Österreich so früh Maßnahmen gesetzt wurden. Auch würde das belegen, dass der (Haupt-)Übertragungsweg die Tröpfcheninfektion ist sowie ein bestimmter Virus-Load notwendig ist und Schmier-/Kontaktinfektion sowie Aerosole in der Praxis keine Rolle spielen.

 

Habe jetzt noch keine vernünftigen Artikel über den Test dieser Versuchsgruppe gelesen. Aber soweit ich mich erinnere, war das doch wieder ein Erregernachweis mittels nasopharyngealem Abstrich und kein Antikörper-Test, oder?

 

Das würde erklären, warum die Ergebnisse jetzt nicht ganz so spektakulär präsentiert werden.

 

Gibt's schon ein offizielles Ergebnis ? Ich kenn nur die Andeutung von Kurz eines Zwischenergebnis. Und Antikörpertests sind vorerst in Tirol angekündigt worden, haben aber mit dieser Stichprobe nichts zu tun. Da geht's nur um aktuelle Infektionen.

Geschrieben
Bzgl PCR Test. bei einer Freundin war der ja negativ, obwohl alle Anzeichen eindeutig waren und sie kurz davor in St. Anton war usw usf. Der Test war allerdings fast 2 Wochen nach den ersten Symptomen und eben einer per Nasensekret. Ich gehe davon aus, dass sie Covid hatte, weil viel zu viel dafür spricht. Wie will man mit der 2000er Stichprobe solche Leute erkennen? Oder gar welche ohne jegliche Symptome die dass vielleicht schon vor 3 wochen gehabt haben?
Gast User#240828
Geschrieben
garnicht, ich bilde mir ein, der bk sagte sinngemäß: selbst wenn man alle möglichkeiten einer dunkelziffer einbezieht
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaub dass Radfahren in der Stadt noch nie so gefährlich war! Von rund 30 Radfahrern hat sich beim Ausscheren genau eine Person umgedreht, ausgerechnet der Eine der eh schneller als 10km/h gefahren ist.

 

Zahlreiche Kinder, wobei die meisten nur am Radweg stehen und auf irgendwas warten. Fussgänger die anscheinend zum ersten Mal am Donaukanal gehen und sich wundern, dass dort auch Räder fahren. Am schlimmsten war die blade Oma, die mit 3km/h ganz links über gezogen ist... weil die blöde Kuh auf der linken Seite von der Brücke runter schauen wollte und mich fast ins Geländer gejagt hat.

 

Da hilft ka Radstreifen und ka Fahrbahn, solche Wappla haben gefälligst auf Schienen zu fahren... GRRRRR!

 

edit: Ihre Begleitung hat ihr noch zugerufen dass jemand kommt und mir dann die Ausweichmöglichkeit abgeschnitten. Ich reg nur deshalb so auf, weil ich darauf nicht vorbereitet war. Die Dame ist davor schon mal 3m nach links, aber dann auch mal 3m nach rechts ausgependelt. Erst als die dann nicht aufgehört hat rüber zu ziehen und ich bemerkt hab wie schnell die näher kommt wurde mir der Ernst der Lage klar. Das war auf der gelben Brücke... die ist wohl breiter als 10m und war dennoch nicht breit genug für 2 Radfahrer. Zum Fürchten.

Bearbeitet von kel
Geschrieben
Ich glaub dass Radfahren in der Stadt noch nie so gefährlich war! Von rund 30 Radfahrern hat sich beim Ausscheren genau eine Person umgedreht, ausgerechnet der Eine der eh schneller als 10km/h gefahren ist.

 

Zahlreiche Kinder, wobei die meisten nur am Radweg stehen und auf irgendwas warten. Fussgänger die anscheinend zum ersten Mal am Donaukanal gehen und sich wundern, dass dort auch Räder fahren. Am schlimmsten war die blade Oma, die mit 3km/h ganz links über gezogen ist... weil die blöde Kuh auf der linken Seite von der Brücke runter schauen wollte und mich fast ins Geländer gejagt hat.

 

Da hilft ka Radstreifen und ka Fahrbahn, solche Wappla haben gefälligst auf Schienen zu fahren... GRRRRR!

 

mir ist es heute so ähnlich mit Hunde Besitzer gegangen!

Leine? Wozu? :mad:

Geschrieben
wie mein Hausarzt meint, hat die Durchseuchung bereits stattgefunden.

Kann meiner Meinung natürlich nicht sein

 

Könnte theoretisch natürlich auch sein. Der jetzige Test, der offensichtlich kein Antikörper-Test war, würde auch diesen Schluss zulassen. Fällt einem halt schwer zu glauben, aber das jetzt ermittelte Ergebnis ist doch, wenn das kein Antikörper-Test war, mAn vollkommen wertlos. Was will man daraus ableiten?

 

Wie viele Personen gerade "krank" sind? Wen interessiert das statistisch gesehen? Ich mein, wenn ich im KH, Pflegeheim etc. das teste, dann hat das ja Sinn, aber so?

Geschrieben
Vielleicht hat der infizierte Pfleger auf das Fleisch geniest, das der Tiger dann gierig verschlungen hat. Möglichkeiten gibt's viele, ohne dass sie gleich schmusen müssen.

 

Wie kommt man auf die idee einen tiger auf covid zu testen? Haben die amis keine sonstigen probleme?

Ist das überhaupt eine wahre geschichte?

Geschrieben
Ich bild mir ein damals Kritiker gelesen zu haben,

 

Es war und ist nichts anderes als eine schularbeit gewesen. Inclusive veganer zombis.

 

Die kritiker selbst haben sich damit der lächerlichkeit preisgegeben. Besonders jene der sogenannten qualitätspresse die den köder geschluckt haben.

Geschrieben

Ein paar interessante Ausführungen zur Steblichkeit mit und ohne Corona, zur Verteilung m/w etc.Martin Posch vom Zentrum für Medizinische Statistik der MedUni Wien und sein Team haben erstmals die Alters- und Geschlechterverteilung analysiert.

(...)

Nicht zu beantworten (sic!) könnten die Statistiken die Frage, ob das Risiko, durch Covid-19 zu sterben, ein zusätzliches Risiko ist, oder ob zum Großteil jene Menschen daran stürben, die in diesem Lebensjahr ohnehin verstorben wären.

 

Details:

 

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/österreichs-covid-19-opfer-sterben-altersgerecht/ar-BB12gFqr?ocid=spartanntp

Geschrieben
Nicht zu beantworten (sic!) könnten die Statistiken die Frage, ob das Risiko, durch Covid-19 zu sterben, ein zusätzliches Risiko ist, oder ob zum Großteil jene Menschen daran stürben, die in diesem Lebensjahr ohnehin verstorben wären.

 

In Bergamo sind im März 2020 6x soviele Menschen gestorben wie im März 2019. Ich glaube nicht, dass die heuer sowieso gestorben wären. Also ohne Covid-19.

https://www.diepresse.com/5796512/italien-todesrate-in-bergamo-konnte-doppelt-so-hoch-sein

 

In Österreich sind's halt noch so wenige Tote (zum Glück!), dass man da statistisch gesehen wohl noch relativ wenig rauslesen kann.

Geschrieben

 

erstens: wenn im herbst (?) die 2te welle kommt

 

 

es löst sich ja nicht in luft auf und verschindet dann ganz plötzlich, ist also durchaus eine planerische notwendigkeit.

genauso die wiederkehrende form diverser sars mutationen bzw. stämme, wie eben auch bei der grippe.

Geschrieben (bearbeitet)
Könnte theoretisch natürlich auch sein. Der jetzige Test, der offensichtlich kein Antikörper-Test war, würde auch diesen Schluss zulassen. Fällt einem halt schwer zu glauben, aber das jetzt ermittelte Ergebnis ist doch, wenn das kein Antikörper-Test war, mAn vollkommen wertlos. Was will man daraus ableiten?

 

Wie viele Personen gerade "krank" sind? Wen interessiert das statistisch gesehen? Ich mein, wenn ich im KH, Pflegeheim etc. das teste, dann hat das ja Sinn, aber so?

 

Vielleicht dazu passend ...allerdings von der "dunklen Seite":

 

Prof. Knut Wittkowski ist ein renommierter Infektionsepidemiologe, der sich viele Jahre mit dem Zusammenspiel von Mikroorganismen und menschlichem Immunsystem beschäftigt hat. Er zeigt in seiner neuesten Arbeit am Beispiel SARS-CoV-2 , wie durch die Atemluft übertragene Viren sich schnell weltweit verbreiten und wie sie besonders bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern innerhalb von wenigen Wochen eine natürliche "Herdenimmunität" erzeugen.

 

Hierdurch wird in jeder Grippesaison schnell und wirksam allen Atemwegsviren die weitere Ausbreitung erschwert. Das ist dann auchder sicherste Schutz für Geschwächte und Alte.

 

Nur während der etwa hundert Tage der Infektiosität (spitze rote Kurve) brauchen alte und gefährdete Menschen einen besonderen Schutz vor Ansteckung.

 

Man sieht auch, dass während der akuten Welle der Virusausbreitung nur etwa 10% der Infizierten vorübergehend Krankheitssymptome haben und dass diese immer mit einer zurechenbaren Todesrate von etwa 600 auf 10 Mio EInwohnern einhergeht. (4.800 der jählichen 25.000 Opfer akuter Pneumonie- und Grippefälle in Deutschland)

 

Die restlichen Todesfälle wegen Pneumonie und Grippe gehen auf das Konto anderer Erreger)

 

Prof. Wittkowski rät, wie die meisten der systemisch denkenden Infektionsepidemiologen, von der Schließung von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche dringend ab. Gesunde "Rotznasen" und ihre Eltern sorgen jedes Jahr in Kindergärten, Schulen und an Arbeitsplätzen dafür, dass sich in der Bevölkerung schnell Immunität ausbreitet und das Oma und Opa nach der kurzen akuten Phase wieder besucht und in den Arm genommen werden können.

 

Die Infektionsepidemiologen warnen davor, dass durch die Schließung von Kindertagesstätten, Schulen und anderen Einrichtungen in denen sich jüngere Menschen treffen (flatten the curve) die infektiöse Phase verlängert wird und daher über einen längeren Zeitraum mehr gefährdete Menschen angesteckt werden. Durch ein solches Lockdown oder Social Distancing würden vermutlich allein durch das Virus mehr geschwächte Menschen sterben als ohne. Hinzu kommen natürlich noch die Opfer von Angst, Depression und erschwerten Betreuungsbedingungen. Es ist ein Jammer, wenn akute Atemwegsinfekte bei über 80jährigen nicht ambulant optimal betreut und behandelt werden können. Für diese Altersgruppe sind die Gefahren und der Stress einer Akutklinik oft gefährlicher als die Grundkrankheit.

 

1586267920.png

 

https://www.youtube.com/watch?v=lGC5sGdz4kg&feature=emb_logo

Bearbeitet von Sonny
Gast User#240828
Geschrieben
es löst sich ja nicht in luft auf und verschindet dann ganz plötzlich, ist also durchaus eine planerische notwendigkeit.

genauso die wiederkehrende form diverser sars mutationen bzw. stämme, wie eben auch bei der grippe.

 

die aussage könnte man auch so deuten, dass sie impliziert, dass man in den usa davon ausgeht, dass sie im sommer stark gebremst wird..warum sollte man sonst den herbst als zeit für die 2. welle ​ benennen?

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