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Dinge, die ich heute besonders hasse


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Geschrieben

Hab auch einen Kumpel, der immer wieder seine Achsen wo liegen lässt... 

😏

Einzige echte Abhilfe:

IMMER gleiches vorgehen - wenn das LR raus kommt, dann ausfädeln, weglegen und dann die Achse IMMER, egal was sonst nur schnell der Plan ist, direkt wieder in den Rahmen / die Gabel reinstecken. 

Dann kommt die nie weg und man weiß auch wo sie ist

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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb yellow:

Hab auch einen Kumpel, der immer wieder seine Achsen wo liegen lässt... 

😏

Einzige echte Abhilfe:

IMMER gleiches vorgehen - wenn das LR raus kommt, dann ausfädeln, weglegen und dann die Achse IMMER, egal was sonst nur schnell der Plan ist, direkt wieder in den Rahmen / die Gabel reinstecken. 

Dann kommt die nie weg und man weiß auch wo sie ist

mach ich immer so. scheinbar hab ich meinem hirn zurecht misstraut.

Geschrieben
Am 10.11.2024 um 13:11 schrieb 123mike123:

Wer sich vom Holocaust nicht adäquat distanzieren kann/will, soll sich wenigstens von Gedenkveranstaltungen fernhalten!

Das hat genau gar nichts damit zu tun, dass es auch zu anderen Zeiten auch andere Menschenfeinde gibt.

Aber glaubst nicht, dass es auch mal gut wäre Zeichen der Versöhnung zu setzen?

Wie soll es dann mal besser werden?

(aber eigentlich will ich hier keine Polit Diskussion lostreten. Naja, zu spät. ;))

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb marty777:

Aber glaubst nicht, dass es auch mal gut wäre Zeichen der Versöhnung zu setzen?

Wie soll es dann mal besser werden?

(aber eigentlich will ich hier keine Polit Diskussion lostreten. Naja, zu spät. ;))

Gerne!

 

Dann müsste Hr. Rosenkranz einfach mal als Start aus der schlagenden Burschenschaft austreten. Oder den Besserungswunsch formulieren, kommunizieren und anfragen BEVOR er dort auftaucht, ob das Ok ist.

 

Wie sollen Nachkommen von Ermordeten Leuten die Hand ausstrecken, die sich nicht ordentlich von den Greueltaten distanzieren können/wollen???

 

Sagt dir Täter-Opfer-Umkehr irgendwas?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb 123mike123:

Dann müsste Hr. Rosenkranz einfach mal als Start aus der schlagenden Burschenschaft austreten.

also ob ihm das jemand abnehmen würde...

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb 123mike123:

1#) Dann müsste Hr. Rosenkranz einfach mal als Start aus der schlagenden Burschenschaft austreten. Oder den Besserungswunsch formulieren, kommunizieren und anfragen BEVOR er dort auftaucht, ob das Ok ist.

2#) Wie sollen Nachkommen von Ermordeten Leuten die Hand ausstrecken, die sich nicht ordentlich von den Greueltaten distanzieren können/wollen???

3#) Sagt dir Täter-Opfer-Umkehr irgendwas?

Also, 1,2,3

1) Wenn er aus der Burschenschaft austreten würde, wäre jede Annäherung an das Thema hinfällig. Außer die Studenten verweigern allen nicht Juden ebenfalls die Kranzniederlegung. Dann grenzen sie sich aber selbst aus der Gesellschaft aus.

2) Bitte genauer formulieren, was du meinst. Generell bin ich aber eher für Versöhnung, als für Konflikt. Vor allem, wenn es über 80 Jahre her ist. Wenn jede Generation Dinge der Vor-Generation rächen will, wird es immer Konflikte geben. Wer etwas tiefer gräbt wird bei Noam Chomsky fündig und kann hier etwas zu den Ursprüngen des Konflikts nachlesen (bitter, wenn jemand vor weiteren Konflikten warnt und sowohl die US-, als auch die Israelische-Regierung, genau darauf zusteuern)  https://chomsky.info/20210512/, oder https://chomsky.info/20140909/, oder https://chomsky.info/20110204_de/

3) Sagt mir schon etwas. Das macht die Israelische Regierung zur Zeit in Perfektion (auch wenn sie kurz wirklich Opfer waren, sind sie jetzt längst zum Täter geworden).

Es liegt mir aber fern den Hr. Rosenkranz zu verteidigen. Argumente gibt es sicher für beide Seiten.

Geschrieben

Wenn ich so zurück denke, war nur dem Waldheim sein Pferd bei der SS, er selber aber nicht.

 

War dann trotzdem Bundespräsident und bei sicherlich genügend Gedenkfeiern dabei, oder?

 

Der @nestor weiß hier sicher besser Bescheid.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb marty777:

Also, 1,2,3

1) Wenn er aus der Burschenschaft austreten würde, wäre jede Annäherung an das Thema hinfällig. Außer die Studenten verweigern allen nicht Juden ebenfalls die Kranzniederlegung. Dann grenzen sie sich aber selbst aus der Gesellschaft aus.

2) Bitte genauer formulieren, was du meinst. Generell bin ich aber eher für Versöhnung, als für Konflikt. Vor allem, wenn es über 80 Jahre her ist. Wenn jede Generation Dinge der Vor-Generation rächen will, wird es immer Konflikte geben. Wer etwas tiefer gräbt wird bei Noam Chomsky fündig und kann hier etwas zu den Ursprüngen des Konflikts nachlesen (bitter, wenn jemand vor weiteren Konflikten warnt und sowohl die US-, als auch die Israelische-Regierung, genau darauf zusteuern)  https://chomsky.info/20210512/, oder https://chomsky.info/20140909/, oder https://chomsky.info/20110204_de/

3) Sagt mir schon etwas. Das macht die Israelische Regierung zur Zeit in Perfektion (auch wenn sie kurz wirklich Opfer waren, sind sie jetzt längst zum Täter geworden).

Es liegt mir aber fern den Hr. Rosenkranz zu verteidigen. Argumente gibt es sicher für beide Seiten.

Du verstehst es scheinbar nicht!

 

Es ist ein feiner Unterschied, ob jemand mir die Teilnahme an der Gedenkfeier verweigert, weil mein Opa auch im 2. WK dienen musste als einfacher Soldat oder einem FPÖler, der aus vollster Überzeugung Antisemit und Mitglied einer schlagenden Burschenschaft ist!

 

Aber selbst, wenn ich dort nicht willkommen wäre (und das ist völlig aus der Luft gegriffen, weil dort keine Nationalisten/Rassisten sich gegen Rosenkranz gestellt haben) und wenn mich das kränken würde, wäre es dennoch an diesem Tag zu respektieren und der Dialog mit ein paar Tagen Abstand zu suchen (sofern ernst gemeint).

 

@ Täter-Opfer-Umkehr: Du verstehst offensichtlich nicht, was das ist, aber betreibst das gerade selbst - aber nicht so subtil, wie du glaubst!

 

@Israel heute: Punkt 3 ist das einzige, wo wir übereinstimmen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb NoWin:

Wenn ich so zurück denke, war nur dem Waldheim sein Pferd bei der SS, er selber aber nicht.

 

War dann trotzdem Bundespräsident und bei sicherlich genügend Gedenkfeiern dabei, oder?

 

Der @nestor weiß hier sicher besser Bescheid.

Das Pferd war bei der SA und: es gab diese Form der Gedenkkultur nicht. Kein Tag der Befreiung, keinen Nationalfonds, kein Denkmal am Judenplatz, etc. Das kam erst alles in Folge der Diskussionen über Waldheim. Hier hat sich biel entwickelt und ist viel aufgebrochen. Es gab 1988 diese one minute silence zum Holocaustgedenken, wenn ich mich richtig erinnere. 

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb marty777:

Bitte genauer formulieren, was du meinst. Generell bin ich aber eher für Versöhnung, als für Konflikt. Vor allem, wenn es über 80 Jahre her ist. Wenn jede Generation Dinge der Vor-Generation rächen will, wird es immer Konflikte geben.

 

Eine schöne Utopie. Verzweiflung, Wut und Hass wird von Generation zu Generation vererbt und lebt in den Köpfen der nächsten Generation weiter.

Geschichte wiederholt sich nicht, sie folgt aber den gleichen Mustern.

 

Ich kann mich noch gut an einen Vortrag erinnern, so um die 2000er Jahre

"Ein Krieg innerhalb Europa ist unvorstellbar, Ost- und Westeuropa sind vereint. Das gemeinsame Haus Europa sichert den Frieden"

Daher braucht man auch keine oder nur noch sehr geringe Streitkräfte, kann abrüsten und de facto auf technisches Hilfswerk umsatteln. Den Rest erledigen die Amerikaner und die NATO für Europa (dabei wurden Beistandsverpflichtung und Mitgliedsverpflichtungen in Sachen Rüstung und Bereitschaftsgrad einfach unter den Tisch gekehrt). Österreichs kleiner Mann argumentiert da noch einfacher, wir sind Neutral, alles gut, wir sind da im Kobi (Leo, Klippo) und spielen sowieso nicht mit. 

 

Schon zu der Zeit wurde die Balkanhalbinsel als Teil Europas vergessen. Ob man je in Richtung der Ukraine geschaut hat, oder Europa in Polen de facto geendet hat kann ich nicht sagen.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb 123mike123:

Es ist ein feiner Unterschied, ob jemand mir die Teilnahme an der Gedenkfeier verweigert, weil mein Opa auch im 2. WK dienen musste als einfacher Soldat oder einem FPÖler, der aus vollster Überzeugung Antisemit und Mitglied einer schlagenden Burschenschaft ist!

Aber selbst, wenn ich dort nicht willkommen wäre (und das ist völlig aus der Luft gegriffen, weil dort keine Nationalisten/Rassisten sich gegen Rosenkranz gestellt haben) und wenn mich das kränken würde, wäre es dennoch an diesem Tag zu respektieren und der Dialog mit ein paar Tagen Abstand zu suchen (sofern ernst gemeint).

Ich habe da einfach einen anderen Standpunkt.

Oder wie würde es dir gefallen, wenn du bei einem großen Radrennen mitfahren willst, dich der Veranstalter aber nicht nimmt, weil du bei einem Radklub bist, der nicht beim ÖRV ist (frei erfundenes Beispiel). Würdest du dann auch aus deinem Radklub austreten wollen?

Es ist immer leichter von anderen Leute eine Veränderung zu verlangen, als von sich selbst.

Und ich betreibe hier - soweit ich das beurteilen kann - keine Opfer-Täter Umkehr. Aber auch dass ist nur ein Standpunkt, wo es unterschiedliche Ansichten geben kann.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb marty777:

Ich habe da einfach einen anderen Standpunkt.

Oder wie würde es dir gefallen, wenn du bei einem großen Radrennen mitfahren willst, dich der Veranstalter aber nicht nimmt, weil du bei einem Radklub bist, der nicht beim ÖRV ist (frei erfundenes Beispiel). Würdest du dann auch aus deinem Radklub austreten wollen?

Es ist immer leichter von anderen Leute eine Veränderung zu verlangen, als von sich selbst.

Und ich betreibe hier - soweit ich das beurteilen kann - keine Opfer-Täter Umkehr. Aber auch dass ist nur ein Standpunkt, wo es unterschiedliche Ansichten geben kann.

1.) Du muss aus deinem rechtsextremen Radklub nicht austreten. - Dann musst du aber akzeptieren, dass du bei dem von Juden veranstalteten Rennen nicht starten darfst.

 

2.) Offensichtlich tust du dir schwer in der Beurteilung: Du betreibst hier natürlich eine Täter-Opfer-Umkehr. - Sollen sich die gedenkenden Juden endlich zu ändern beginnen und bekennende Antisemiten zum Gedenken einladen!?!?

 

 

Geschrieben

bei der offiziellen jüdischen veranstaltung waren die fpö‘ler nicht eingeladen und waren auch nicht vor ort

soweit ich das mitbekommen habe, hat darum der rosenkranz die kranzniederlegung als eigene parallelveranstaltung angemeldet und eben dort wurde dann die menschenkette um den kranz gemacht nachdem er dort on rosenkranz mitarbeitern plaziert woden ist…

der rosenkranz ist also bei seiner eigenen angemeldeten veranstaltung ausgesperrt / behindert/ blockiert, oder wie man es auch nennen will, worden

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb stef:

bei der offiziellen jüdischen veranstaltung waren die fpö‘ler nicht eingeladen und waren auch nicht vor ort

soweit ich das mitbekommen habe, hat darum der rosenkranz die kranzniederlegung als eigene parallelveranstaltung angemeldet und eben dort wurde dann die menschenkette um den kranz gemacht nachdem er dort on rosenkranz mitarbeitern plaziert woden ist…

der rosenkranz ist also bei seiner eigenen angemeldeten veranstaltung ausgesperrt / behindert/ blockiert, oder wie man es auch nennen will, worden

 

Ich kann hier der Partei nur gratulieren. Sie haben mit der Aktion und den vorhersehbaren Reaktionen genau erreicht was sie erreichen wollten.

Nicht nur für das eigene Zielpublikum am eigenen Parteipropagandasender sondern durch die gesamte Medienlandschaft.

Die Medienlandschaft bespielen sie perfekt, eigentlich haben sie die Medienlandschaft mit der Themenführerschaft ganz fest in ihrer Hand.

 

Parteipropaganda gezielt über den eigenen  Sender und gratis über soziale Medien, Boulevard bis hin zu den öffentlich Rechtlichen.

Da muss der Rest der Parteienlandschaft noch viel, sehr viel lernen. Wobei viel Hoffnung habe ich da realistisch gesehen nicht mehr.

 

Das Thema wird übrigens alle paar Jahre hochgespielt und von den Medien thematisch aufgekocht.

 

 

 

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

 

Eine schöne Utopie. Verzweiflung, Wut und Hass wird von Generation zu Generation vererbt und lebt in den Köpfen der nächsten Generation weiter.

Geschichte wiederholt sich nicht, sie folgt aber den gleichen Mustern.

 

Ich kann mich noch gut an einen Vortrag erinnern, so um die 2000er Jahre

"Ein Krieg innerhalb Europa ist unvorstellbar, Ost- und Westeuropa sind vereint. Das gemeinsame Haus Europa sichert den Frieden"

Daher braucht man auch keine oder nur noch sehr geringe Streitkräfte, kann abrüsten und de facto auf technisches Hilfswerk umsatteln. Den Rest erledigen die Amerikaner und die NATO für Europa (dabei wurden Beistandsverpflichtung und Mitgliedsverpflichtungen in Sachen Rüstung und Bereitschaftsgrad einfach unter den Tisch gekehrt). Österreichs kleiner Mann argumentiert da noch einfacher, wir sind Neutral, alles gut, wir sind da im Kobi (Leo, Klippo) und spielen sowieso nicht mit. 

 

Schon zu der Zeit wurde die Balkanhalbinsel als Teil Europas vergessen. Ob man je in Richtung der Ukraine geschaut hat, oder Europa in Polen de facto geendet hat kann ich nicht sagen.

Ich kann vom Marty ja nur lesen, was du zitierst... Aber es dürft, ob durch geflissentliches Ignoriern oder informationsflussfreies Dasein im Wald, wie Perseval oder Simplicissimus, an ihm vorbeigangen sein, dass es nur in Ansatz & Ursprung um die Nazis von vor 80 Jahren geht, und hauptsächlich um jene Leut, die heute diese Nazis noch achten, schätzen, feiern & samt od. trotz ihrer Taten und Gesinnung abfeiern, ehren und ihren Tod betrauern.

 

So a Burschenschaftsmitgliedschaft is ja ned so, als ob ma im Oxfords am Weg zur Kranzniederlegung in Marienkäferkacke tritt, die sich am nächsten Grashalm abstreifen lässt, sondern, besonders im Zusammenhang mit seinen getätigten (und vor allem nie getätigten) Wortspenden und allen Nazikontakten und Verhaltensauffälligkeiten seiner Partei a Gesamtpaket, geschnürt wie Springerstiefel die seit Hitlers Aufkommen braune Kruste tragen, welche jährlich durch einen Tritt in frische, warme Hundescheiße erneuert wird und nimmer abgeht, solang ich mir ned die Haxn unterm Knie abschneid.

Geschrieben

Also nur mal kurz zum Kurt Waldheim

😖

Dieser war Generalsekretär der vereinten Nationen

Braucht es noch irgendwas zusätzlich an Info? 

Da wurde vorher ALLES abgeklopft und war total koscher. 

 

Die Linke mit dem Kurt Waldheim war eine billige drecksaktion der roten zum selber besser dastehen - nur für "intern Österreich" gedacht - und ist (von den internationalen roten) nochmal für ebenso billiges Dreckswirsinddochbesser-"Marketing" hochgekocht worden. 

 

Hat die roten (unsere, österreichische) dann doch überfahren, dass sie damit den Land richtig geschadet hatten. 

Naja ähnlich weit gedacht wie sonst eben auch. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb shroeder:

Verhaltensauffälligkeiten seiner Partei a Gesamtpaket

Auch das ist kein Zufall sondern hat System, Zielgruppenpolitik.

 

 

Und wem das wieder zu einseitig ist....

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb 6.8_NoGravel:

Auch das ist kein Zufall sondern hat System, Zielgruppenpolitik.

 

 

Und wem das wieder zu einseitig ist....

 

Ich hätts ja, was die Freunde Putins Österreichs betrifft, eher unter Gesinnungsdominanzausbau denn zielgruppenorientiertes Handeln eingreiht....

 

Insbesondere, wenn ma den Wandel des Zentrums brauner Narrensäume von der rechtspopulistischen Haideraera, in der ja teutschnationale & traditionell antisemitische Burschenschafter und andere Extreme großteils an der Leine im Hintergrund gehalten wurden, zur quasi IG braune Einzellerfälle berücksichtigt, eine Gesinnungsvertiefung nach nach außen, die vom Volk, aus welchen absurden Gründen immer, immer intensiver goutiert wird.

 

Als ob einem braunen Seestern, der seinen Magen zur Verdauung nach außen stülpt, seine Futtertiere in blinder Suizidsucht untern Bauch schlüpfen....

Bearbeitet von shroeder

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