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Showroom: Trek Fuel EXe

Showroom: Trek Fuel EXe

12.07.22 17:27 7.677Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
, PM
Fotos: Lorence Sterling (Action), Trek, TQ, Erwin Haiden
Flüsterleiser Antrieb, natürliches Fahrgefühl, geringes Gewicht und volle Trail-Performance: Trek hat sich mit einem Robotikexperten aus Deutschland zusammengetan, um mit dem brandneuen Fuel EXe eine neue E-Bike-Ära einzuläuten.12.07.22 17:27 8.103

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12.07.22 17:27 8.10314 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Lorence Sterling (Action), Trek, TQ, Erwin Haiden
Flüsterleiser Antrieb, natürliches Fahrgefühl, geringes Gewicht und volle Trail-Performance: Trek hat sich mit einem Robotikexperten aus Deutschland zusammengetan, um mit dem brandneuen Fuel EXe eine neue E-Bike-Ära einzuläuten.12.07.22 17:27 8.103

Ein neues Fahrgefühl. Das Ende der Kluft zwischen elektronischem und konventionellem Antrieb. Die Begründung einer komplett neuen Kategorie in der Welt der Offroad-Bikes. Das Fuel EXe sei der wahr gewordene Traum für alle E-Mountainbiker, die sich nach einem ruhigeren Antrieb mit natürlicherem Fahrgefühl sehnen - und für alle, die den Umstieg aufs E-Mountainbike stets hinausgeschoben haben, weil sie von den bisherigen Optionen nicht überzeugt waren.
Rund um die Präsentation seines neuen Mid-level assist-Bikes spart Trek nicht mit professioneller Begeisterung und hochtrabenden Worten. Fakt ist: Das Fuel EXe sieht hammermäßig aus - sehr klassisch und schlank. Es ist mit (modellabhängig) rund 18 bis 19 kg relativ leicht. Es kommt mit vielen durchdachten Details und leistungsstarker App. Vor allem aber ist es wirklich leise und fühlt sich beim Fahren an wie ein analoges Bike.

Letzteres konnten wir im Rahmen eines ersten Proberollens durch die Redaktionshallen bereits verifizieren, denn das Bike ist in der Edelst-Version unmittelbar vor dem offiziellen Launch-Termin im BB-Headquater aufgeschlagen. Mehr und tiefschürfendere Fahreindrücke gibt es mittlerweile im Testbericht. Hier einstweilen das große Schaulaufen vor unserer Studio-Kamera (aber hey, der Dreck, das waren nicht wir!) sowie alle Daten und Fakten zu dem neuen All Mountain mit fast unsichtbarem E-Antrieb.

 Wie Fahrradfahren, nur besser 

TQs Versprechen rund um den HRP50
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Das Herzstück: TQ HRP50 ...

Um das Fuel EXe zu entwickeln, hat sich Trek mit dem deutschen Robotikspezialisten TQ (das Kürzel steht für "Technologie in Qualität") zusammengetan. Das Unternehmen wurde 1994 gegründet und zählt heute über 1.700 Angestellte. 2008 stiegen die Bayern, weil passionierte Fahrradfahrer, auch ins E-Bike-Business ein.
Die Kooperation begann 2018 mit einer Zufallsbegegnung auf der Eurobike (TQ hatte damals ein Trek Powerfly zum Testträger für ein anderes Antriebssystem umgebaut) und gipfelte nunmehr im neuen HPR 50-Motor, der in dem potenten All Mountain seine Weltpremiere feiert.

Das patentierte Harmonic Pinring-Getriebe des HPR 50 verzichtet auf laute und verschleißanfällige Riemen und Zahnräder und setzt stattdessen auf ein innovatives Antriebssystem, das kleiner, leiser und langlebiger als konventionelle E-Bike-Motoren sein soll.
Das gesamte System mit seinen lediglich 3.900 g Gewicht sorgt für ein leichteres, schlankeres Bike, dessen Fahrgefühl laut Trek locker mit dem von nichtunterstützten Mountainbikes mithalten kann. Im Vergleich zu den Motoren anderer E-Mountainbikes soll der HPR 50 für einen natürlicheren und geschmeidigeren Vortrieb sorgen - und dabei kaum hörbar sein.

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Übrigens: Trek wird FuelEXe-relevante TQ-Komponenten wie z.B. den Range Extender auf Lager haben und Händler folglich mit Ersatzmaterial beliefern können. Auch ein Diagnose-Tool für Händler wird's geben. Motorspezifische Garantie-Belange werden in Europa direkt mit TQ abgewickelt.

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Drive Unit

Mit einem Gewicht von 1.850 Gramm liefert die HPR50 Drive Unit bis zu 50 Nm Drehmoment und 300 Watt Leistung mit der laut TQ höchsten Drehmomentsdichte auf dem Markt (82 Nm/dm³). Der Q-Faktor des kompakten Antriebs beträgt angenehm schlanke 135 mm.
Das System verfügt über drei dynamische - also nicht konstant, sondern abhängig vom eingeleiteten Input unterstützende - Modi (Eco/Mid/High), die sich via App individuell einstellen und anpassen lassen. Sich dabei auf drei Stufen zu beschränken, sei laut TQ-Product Manager Daniel Theil eine bewusste Wahl gewesen - getreu der Philosophie des Unternehmens, wonach weniger mehr ist.

Technisch baut das HRP Getriebe auf TQs Elektromotoren für Roboter, Satelliten oder Mars Rover auf. Es verzichtet auf zusätzliche Zahnräder oder schwere interne Teile aus Metall und weist in seinem Innernen nur zwei sich bewegende Teile auf. Dementsprechend gering fallen Gewicht, Reibung, Geräuschkulisse und Verschleißanfälligkeit aus.

  • Wie der Geräuschpegel des Fuel EXe generell wahrgenommen wird: beinahe Bio-Bike-like.Wie der Geräuschpegel des Fuel EXe generell wahrgenommen wird: beinahe Bio-Bike-like.Wie der Geräuschpegel des Fuel EXe generell wahrgenommen wird: beinahe Bio-Bike-like.
    Wie der Geräuschpegel des Fuel EXe generell wahrgenommen wird: beinahe Bio-Bike-like.
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  • Und wie es sich, verglichen mit anderen Konzepten, abhängig von der Trittfrequenz verhält.Und wie es sich, verglichen mit anderen Konzepten, abhängig von der Trittfrequenz verhält.Und wie es sich, verglichen mit anderen Konzepten, abhängig von der Trittfrequenz verhält.
    Und wie es sich, verglichen mit anderen Konzepten, abhängig von der Trittfrequenz verhält.
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Des weiteren entfällt dank des integrierten Schwungrads der unnatürliche Widerstand im Freilauf oder beim Fahren über dem gesetzlichen Limit der Motorenunterstützung. Außerdem zeichnet sich das System laut Hersteller durch einen nahezu sofortigen Kraftschluss aus.
Gefertigt wird die Drive Unit in Inning am Ammersee. Der Rest des Systems ist größtenteils made in Europe, um höchste Qualität und kurze Transportwege sicherzustellen.

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 You can hear your tires on the dirt! 

Ben Fullerton, Industrial Designer bei Trek, hört am FuelEXe alles außer den Motor
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Batterie

Detailansicht
Batterie, 360 Wh, 1.835 g

Der spezifisch für die HPR50 Drive Unit entwickelte Akku bietet eine Kapazität von 360 Wh. Das entspricht laut Treks Industrial Designer Ben Fullerton zwei bis fünf Stunden Fahrspaß, aka "real singletrack riding". Sinkt der Akkustand auf unter 10%, wird die Motorleistung auf 110 Watt gedrosselt und die Batteriestandsanzeige beginnt zu blinken.
Mit dem optionalen Range Extender kann die Kapazität um weitere 160 Wh bzw. die Reichweite um bis zu 40% erhöht werden. Derselbe passt in den standardmäßig inkludierten Flaschenhalter, benötigt außer dem mitgelieferten Plastikband keinerlei zusätzliche Haltevorrichtung, wird mittels eines kurzen Kabels gleich oberhalb des Montagepunktes an die Ladebuchse angeschlossen und benötigt, wenn leer, ca. eine Stunde, um sich wieder aufzuladen.

Detailansicht
Range Extender, 160 Wh

Dank der hohen Energiedichte von 316 Wh/dm³ soll die Batterie maximale Effizienz mit einer möglichst kompakten Form vereinen. Das Unterrohr des Fuel Exe konnte deshalb beispielsweise um 39% kleiner gebaut werden als jenes des Trek Rail. Und durch das geringe Gewicht des Akkus von lediglich 1.835 g ist es möglich, die Kinematik eines analogen Fahrrads beizubehalten.
Der Akku ist nahtlos in das Unterrohr integriert und kann zum separaten Transport bzw. Laden nach unten entnommen werden. Mittels Fast Charger gelingt die Vollladung binnen zwei Stunden.
Wer übrigens bloß eine kurze Runde mit besonders leichtem Bike bestreiten will: Das Fuel EXe lässt sich auch nur mit dem Range Extender, also ohne großer Batterie, fahren.

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Display

Detailansicht
2" O-LED-Display

Das bündig im Oberrohr eingelassene, 2 Zoll große O-LED Display fungiert als übersichtliches Kontrollzentrum, ohne die schnittige Optik des Bikes zu beeinträchtigen.
Ausgestattet mit nur einer Taste, dient es nicht nur zum Ein- und Ausschalten des Systems, sondern liefert auf vier verschiedenen Screens auch alle relevanten Informationen zu Unterstützungsstufe, Akkustand, Reichweite, Geschwindigkeit, Fahrtdauer etc. Es lässt sich per ANT+ mit dem Smartphone oder Fahrradcomputer verbinden und soll auch bei widrigsten Lichtbedingungen optimal ablesbar sein.

Steuerungseinheit

Detailansicht
Die Lenker-Fernbedienung

Das kleinste Teil des HPR50 Systems ist die schlanke und unauffällige Fernbedienung für den Lenker. Mit den zwei Tasten der diskreten Remote (und nur mit dieser, sprich: Motorsteuerung via Display spielt's nicht, das Teil ist also unabdingbar) können die Unterstützungsstufen ausgewählt und die Schiebehilfe aktiviert werden, ohne die Hand vom Griff nehmen zu müssen.
Praktisch: Eventuelle Umbauten am Lenker werden durch die Tatsache, dass das Kabel direkt an der Fernbedienung ausgesteckt werden kann, vereinfacht. Und auch hinsichtlich Komponentenwahl bringt der Mini-Hebel keinerlei Einschränkungen mit sich.

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… und seine Ergänzung: Trek Central App

Um das System noch weiter anpassen bzw. individualisieren zu können, hat Trek ergänzend die Central App entwickelt.
Die für Android wie iOS verfügbare Software-Anwendung gestattet es, jede einzelne der drei Unterstützungsstufen gemäß der eigenen Vorlieben zu adaptieren und das Motorverhalten jeweils entlang dreier Parameter (Max Power, Assist und Pedal Response) zu beeinflussen – Tuning Tutorials inklusive. Als Favoriten gespeichert werden können diese Settings leider (noch) nicht, dafür ist die Rückkehr zu den Werkseinstellungen denkbar easy: Reset drücken, fertig – wahlweise in der App, oder auch am Bike (Display-Schalter + Down-Taste am Remote für mehr als 10 sec. drücken).

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Zudem ermöglicht die App – eine aktive Verbindung zwischen Smartphone und E-Bike stets vorausgesetzt – die Verfolgung von Aktivitäten, die Nutzung von Karten- und Navigationsfunktionen und, pretty cool, eine Echtzeitberechnung der Reichweite, die mittels eines ausgetüftelten Algorithmus u.a. Topografie, Fahrergewicht, Windstärke uvm. berücksichtigt.
Außerdem stellt das schlaue Tool, dessen Funktionsumfang künftig noch weiter ausgebaut werden soll, Empfehlungen für Reifen- und Fahrwerksdrücke bereit. Bei den 9.9-Modellen bzw. im Custom-Programm Project One ist diesbezüglich dank TyreWiz und AirWiz sogar ein echtes Monitoring möglich.
Und: Die Anwendung spricht mit ausgewählten Drittanbietern. Strava- oder Komoot-Accounts können beispielsweise verbunden werden, um Fahrdaten automatisch hochzuladen. Mit anderen e-Bike Apps wie etwa Sram AXS interagiert Trek Central jedoch nicht.

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Die Hardware

Fehlen last, but not least, Fakten zum Bike selbst. Das Fuel EXe rollt auf 29er-Laufrädern mit Tubeless-Setup in der maximal möglichen Breite von 2,5" aus dem Werk und kommt mit 140-mm-Hinterbau und 150-mm-Federgabel. Zehn Millimeter mehr wären an der Front noch drin.
Nach MinoLink-Verstellung auf "High" können die fast durchwegs Piggyback-gedämpften All Mountains auf ein Mullet-Setup mit 27,5"-Hinterrad umgerüstet werden. Die Geschwindigkeitsangaben am Display stimmen dann allerdings nicht mehr wirklich, denn der kleinere Umfang kann dem System nirgendwo mitgeteilt werden.

Am in vier Größen erhältlichen Rahmen wird OCLV Mountain Carbon mit einer Alu-Wippe kombiniert, die Züge verlaufen intern, ABP und Boost-Standard sind selbstverständlich an Bord. Auf den KnockBlock musste jedoch verzichtet werden, damit das im Oberrohr eingelassene Display genug Platz hat.
Der Sitzrohrdurchmesser beträgt 34,9 mm, die maximale Einstecktiefe, je nach Rahmengröße, 190, 225, 250 oder 285 mm.

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Die Geometrie mit flachem 64,7° Lenkwinkel, steilem 76,7° Sitzwinkel, modern langem Reach (485 mm in L), 440 mm messenden Kettenstreben und kurzem Rake soll eine hohe Stabilität auf steilen, rasanten Abfahrten mit einer effizienten Sitzposition für herausfordernde Bergaufpassagen vereinen. Der Flipchip gestattet zusätzlich leichte Veränderungen - beispielsweise eine Anhebung der Winkel um rund 0,5° und des Reach um 5 mm. Ausgeliefert wird standardmäßig in der Low-Position des MinoLinks.
Trek spricht im Zusammenhang mit Handling und Geometriedaten von einer leichten Aufgabe. Nachdem der Motor so kompakt und das System so leicht seien, habe man keinerlei Kompromisse eingehen müssen und einfach das Bike bauen können, das man wollte, so Chefingenieur Ted Aslop.

Geometrie

Größe S M L XL
Sitzrohrlänge (mm) 380 410 435 470
Steuerrohrlänge (mm) 100 110 110 120
Oberrohrlänge (mm) 573 600 630 658
Kettenstrebenlänge (mm) 440/338 440/338 440/338 440/338
Lenkwinkel 64,7/65,3° 64,7/65,2° 64,8/65,2° 64,8/65,2°
Sitzwinkel 76,7/77,3° 76,7/77,2° 76,8/77,2° 76,8/77,2°
Radstand (mm) 1189 1217 1248 1277
Offset (mm) 44 44 44 44
BB Drop (mm) 39/32 39/32 39/32 39/32
Überstandshöhe (mm) 737/743 737/743 737/743 757/763
Stack (mm) 620/616 629/625 629/625 639/634
Reach (mm) 427/432 452/458 482/488 507/513
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Modelle und Preise

Spezifiziert wird das Fuel EXe in sechs Varianten, wobei nur das 9.7 mit einem Fox-Fahrwerk (Rhythm 36/ Perf. Float) kommt. Alle anderen Modelle setzen hinsichtlich Federung und Dämpfung auf RockShox (35 Gold RL/Deluxe Select+ beim 9.5; Lyrik Select+/Super Deluxe Select+ bzw. Lyrik Ultimate/Super Deluxe Ultimate AirWiz bei den Höherpreisigen).
AXS-bestückte Modelle beinhalten auch die TQ Smart Box, die nebst Steckplätzen für die elektronischen Schaltungen auch Ports für ein Front- und Rücklicht bietet. Käufer der übrigen Versionen können die Box nachrüsten.

Der Einstieg ins fast geräuschlose E-Biken gelingt um 6.499 Euro und beinhaltet dann u.a. eine Deore 12-fach Schaltung, Deore 4-Kolben-Bremsen, TranzX Dropper Post sowie Alex MD35 Felgen mit Bontrager Alu-Naben. Die Speerspitze bildet das 9.9 XX1 AXS mit entsprechender Schaltung, Sram Code RSC Bremsanlage, Reverb AXS Sattelstütze und Bontrager Line Pro 30 Laufrädern um 14.999 Euro.
Denjenigen, die das Bike nach ihren Wünschen gestalten und ausstatten wollen, steht das Fuel EXe zum Aufpreis von jeweils mindestens 600 Euro zu einem späteren Zeitpunkt auch in Project One zur Verfügung.

  • 9.5 Deore, 19,9 kg, € 6.499,-9.5 Deore, 19,9 kg, € 6.499,-
    9.5 Deore, 19,9 kg, € 6.499,-
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  • 9.7 SLX/XT, 19,1 kg, € 7.999,-9.7 SLX/XT, 19,1 kg, € 7.999,-
    9.7 SLX/XT, 19,1 kg, € 7.999,-
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  • 9.7 SLX/XT, 19,1 kg, € 7.999,-9.7 SLX/XT, 19,1 kg, € 7.999,-
    9.7 SLX/XT, 19,1 kg, € 7.999,-
    9.7 SLX/XT, 19,1 kg, € 7.999,-
  • 9.8 GX AXS, 18,2 kg, € 10.999,-9.8 GX AXS, 18,2 kg, € 10.999,-
    9.8 GX AXS, 18,2 kg, € 10.999,-
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  • 9.8 GX AXS, 18,2 kg, € 10.999,-9.8 GX AXS, 18,2 kg, € 10.999,-
    9.8 GX AXS, 18,2 kg, € 10.999,-
    9.8 GX AXS, 18,2 kg, € 10.999,-
  • 9.8 XT, 18,1 kg, € 9.499,-9.8 XT, 18,1 kg, € 9.499,-
    9.8 XT, 18,1 kg, € 9.499,-
    9.8 XT, 18,1 kg, € 9.499,-
  • 9.8 XT, 18,1 kg, € 9.499,-9.8 XT, 18,1 kg, € 9.499,-
    9.8 XT, 18,1 kg, € 9.499,-
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  • 9.9 XTR, 17,5 kg, € 12.999,-9.9 XTR, 17,5 kg, € 12.999,-
    9.9 XTR, 17,5 kg, € 12.999,-
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  • 9.9 XX1 AXS, 18,5 kg, € 14.999,-9.9 XX1 AXS, 18,5 kg, € 14.999,-
    9.9 XX1 AXS, 18,5 kg, € 14.999,-
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vor 20 Stunden schrieb NoFatMan:

Manchen ist das völlig egal, was Andere denken, die wollen nur in Ruhe ihre Runden drehen. Scheixxxen sich nyx um Strava und Zumpferlvergleich.

 

Die freuen sich, wenn sie damit neue Möglichkeiten eröffnet bekommen und ab und zu den Motor dazuschalten können.

Von mir aus sollen alle E-Bike fahren. Aber eine bissl frotzelei muss man sich hald gefallen lassen wenn man auf einem MTB-Rollator im gesunden Alter unterwegs ist.

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Kommen die ganzen E-Bike Hater hier im BB eigentlich aus Arbeiterfamilien Ende des 18. Jahrhunderts?

Es liest sich so als ob Personen die sich nicht 24/7 zum Krüppel hackeln nichts wert sind und als faul abgestempelt werden?

Es soll auch Leute geben die gerne ihre Freizeit geniessen.

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Am 14.7.2022 um 16:41 schrieb ruffl:

Kommen die ganzen E-Bike Hater hier im BB eigentlich aus Arbeiterfamilien Ende des 18. Jahrhunderts?

Es liest sich so als ob Personen die sich nicht 24/7 zum Krüppel hackeln nichts wert sind und als faul abgestempelt werden?

Es soll auch Leute geben die gerne ihre Freizeit geniessen.

Unlogischer Ansatz. Es soll auch Leute geben die gehen gern ins Fitness Center oder laufen einen Marathon. Für manch einen gehört sich zu schinden zum Sport einfach dazu.

Es gibt 2 Arten von E Bikern in MTB Bereich. Die einen wollen weiter rauf oder 3 mal so oft runter die andern wollen das selbe wie immer machen ohne zu schwitzen. 95% der E Biker die mir begegnen sind zweiteres. Wenn ich auf der HWW meine Runden ohne Lift drehe seh ich selten E Biker die öfter als ich hoch strampeln und ich bin bei weitem kein nicht wirklich fit auf einem Rad.

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Auf der hohen Wand Wiese lassen sich (auch) ebiker mitm Diesel raufschütteln... Off topic: Gibt's echt keine Kombisysteme für Rodel und Biker? Rodelaufstiegsspur deutlich seitlich versetzen? Würde der seitliche Zug der Rodel, die ja an Spur gebunden ist, nyx ausmachen und die Radln wären in der Geraden. Oder: Transportrodeln für 2 Per. samt Rad Halterung und Kiddies dürfen gratis die dann leere Transportrodeln ins Tal pilotieren... 

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vor einer Stunde schrieb NoDoc:

Auf der hohen Wand Wiese lassen sich (auch) ebiker mitm Diesel raufschütteln... Off topic: Gibt's echt keine Kombisysteme für Rodel und Biker? Rodelaufstiegsspur deutlich seitlich versetzen? Würde der seitliche Zug der Rodel, die ja an Spur gebunden ist, nyx ausmachen und die Radln wären in der Geraden. Oder: Transportrodeln für 2 Per. samt Rad Halterung und Kiddies dürfen gratis die dann leere Transportrodeln ins Tal pilotieren... 

Die Schlepper fahrenden E Biker hab ich letztens am Wexl gesehen. Da hab ich nicht schlecht gestaunt wie ich mit normalem Radl rauf getreten hab und beim queren der Liftspur 2 E-Biker an mir vorbei sind😂😂😂.

"Motor is eh geil aber bei über 150 hm am Stück is einfach schluss bei mir." haben sich die wahrscheinlich gedacht.

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  • 2 Wochen später...

Ich bin mittlerweile 63 und will komfortabel rauf und vielleicht auch etwas weiter oder öfter als sonst ohne dass i 50% der strecke im rodn bereich bin und ma die zungen ind spachen hängt.

bin ich deswegen jetzt a schlechterer mensch weil i des nur mehr mit an stromradl mach (und schaff)?

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