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Endura MTB-Bikewear Sommer 2025

Endura MTB-Bikewear Sommer 2025

28.07.25 08:08 1.386Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Erwin Haiden
Mix & Match mit Endura. Eine bunte Bilderreise durch die frischen Farben bewährter Kollektionsklassiker. Und ein genauerer Blick auf ein neues Highlight der aktuellen Saison: die komplett überarbeitete MT500 Regenjacke.28.07.25 08:08 3.766

Endura MTB-Bikewear Sommer 2025

28.07.25 08:08 3.76616 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Erwin Haiden
Mix & Match mit Endura. Eine bunte Bilderreise durch die frischen Farben bewährter Kollektionsklassiker. Und ein genauerer Blick auf ein neues Highlight der aktuellen Saison: die komplett überarbeitete MT500 Regenjacke.28.07.25 08:08 3.766

Endura begleitet unsere Redaktion schon seit Jahren als Ausrüster. Fröhlich mischen und ergänzen wir deshalb so manch Lieblingsteil vergangener Saisonen mit jeweils neuen Styles und Farben - mal obenrum, mal untenrum, und manchmal auch komplett.
Im MTB-Sektor hat Endura speziell mit den Singletrack- und Singletrack Lite-Hosen sowie den gleichnamigen Shirts Klassiker geschaffen, auf die wir bei unseren Touren, wie auf Bikeboard schon mehrfach berichtet, nur zu gern zurückgreifen. Aber auch die robustere MT500-Linie, ebenfalls durch luftigere Lite-Vertreter ergänzt, haben wir ins Herz geschlossen
Gelegentlich um ein paar Details verfeinert, überzeugen beide Linien mit gefälligen Designs und leistbaren Preisen. Auszüge der 2025er-Farbwelten seht ihr unten.

Wer jetzt schlussfolgert, es gäbe heuer im Nordwesten nichts Neues, muss nochmal genauer hinschauen. Denn hinter bekannten Namen verbergen sich bei Endura oft völlige Neuentwicklungen - oder zumindest so grundlegende Überarbeitungen, dass andere Hersteller prompt neue Produktbezeichnungen ersinnen würden.
Nicht so die Schotten, die - kraft ihrer Herkunft ganz Regenspezialisten - unlängst z.B. Hand an eines ihrer Aushängeschilder, die MT500 Waterproof Jacket, gelegt haben.
Im österreichweit drittheißesten Juni der 259-jährigen Messgeschichte herrschten noch leise Zweifel, ob wir das gute Stück denn wirklich gebraucht hätten. Doch in den letzten Wochen schlug schließlich die Stunde des mit dem Update leider auch teurer gewordenen Regenschutzes. Der UVP von € 299,99 markiert nicht nur das exklusivste Kleidungsstück der gesamten Kollektion. Die neue MT500 erreicht damit auch für Endura grundsätzlich ungewöhnliche Preisregionen.

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MT500 Wasserdichte Jacke - die Fakten

Was bekommt man um dieses Geld? Zuallerst eine wasserdichte, atmungsaktive Offroad-Regenjacke mit exzellenten Belüftungsoptionen sowie einer helmkompatiblen Kapuze. Und als add-on ungewöhnlich viel Stauraum sowie zahlreiche Verstellmöglichkeiten, die einerseits den Einsatz am MTB perfektionieren, andererseits aber auch die Alltagstauglichkeit erhöhen.
Beim Herrenmodell stehen drei Designs (schwarz, tweedgrün und graphitgrau) zur Wahl, die Damen können neben dem hier gezeigten Brombeer auch einfärbiges Machair Green wählen. Größenmäßig reicht die Range jeweils von XS bis XXL.
Die Basis bildet, nach dem ExoShell40-Material des Vorgängers, die robuste ExoShell30DR-Membran. Mit diesem Wechsel gehen einige Änderungen einher: Wie auch die Kennzahlen andeuten, ist die Atmungsaktivität des nunmehr verwendeten 3-Lagen-Materials geringer: "lediglich" 30.000 statt der bisherigen 40.000 g/m2/24h (was in der Welt des MVTR-Ratings aber immer noch als "extrem atmungsaktiv" gilt). Im Gegenzug wird die Hardshell-Jacke dadurch rund 150 g leichter (unser Damen-Testmodell in Gr. M kommt auf 418 g), weniger sperrig und auch umweltfreundlicher, verwendet Endura laut eigenen Angaben doch außerdem eine neue, PFC-freie DWR-Beschichtung, welche hinsichtlich der Umweltbelastung nochmal besser abschneiden soll als zuvor.

Nachdem der Stoff weicher fällt, wurde eine geänderte Schnittführung möglich. Beispielsweise besteht der Rücken nun aus einem Teil statt separat angenähter Verlängerung, und auch die Ärmel wurden, etwa durch überstehende obere Bündchen, ergonomisch optimiert.
Komplett anders präsentieren sich Stauraum und Ventilation. Die beiden RV-Fronttaschen fallen sehr großzügig aus, das Herrenmodell wartet zusätzlich mit einer zippbaren Brusttasche auf. Im Inneren gibt's nun ebenfalls zwei Taschen, einmal mit Reißverschluss, einmal mit Gummizug-Abschluss, wobei letztere bei den Herren aus Mesh ist, während die brusttaschenlosen Damen in beiden Fällen aufs feste Shell-Material setzen können.
Die ehemals vorne seitlich platzierten Belüftungszipps sind unter die Achseln gewandert, was wesentlich zum cleaneren Look der neuen MT500 beiträgt. Und der vordere 2-Wege-Reißverschluss wird am unteren Ende und in Brusthöhe durch zwei dezente Flappen mit Druckknöpfen ergänzt, welche verschiedenste Arten, bei teils oder gänzlich geöffnetem Frontzipp flatterfrei zu lüften, ermöglichen.

 Born in Scotland, where rainfall is measured in meters ... 

So steht's in der Endura MT500 Waterproof Jacket
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MT500 Wasserdichte Jacke - die Praxiseindrücke

Frage: Wie testet man eine Regenjacke bei Dauersonne und Hitzewelle? Antwort: Gar nicht. Außer einmal kurz aus thermischen Gründen, um während der Einkehr in der Naggler Alm nicht auszukühlen, blieb Enduras neuer, ultimativer Schlechtwetterschutz nach seiner Ankunft in der Redaktionsgarderobe im Rucksack oder gleich daheim.
Aber nach dem Juni kam der Juli, und mit ihm der große, wenngleich von den sonst allgegenwärtigen Profifotografen unbemerkte, Auftritt der MT500 Regenjacke. Offbike zwar, denn zum Radfahren mit Kind war’s mir dort, wo es – abzüglich des Salzkammergut Trophy-Wochenendes – zwei Wochen durchgehend regnete, einfach zu nass. Dafür schlug die Stunde der Waterproof Jacket bei allem, was einem sonst im Fall von Dauerregen im Urlaub in den Sinn kommt: Wandern, Reitstallbesuche, Fahrt zur Therme, Kaffeehausreise …

An dieser Stelle also schon mal ein Hoch auf die Vielseitigkeit der MT500! Und gleichzeitig auch mein einziger echter Kritikpunkt, der sich wohl nur aufgrund dieser exzessiven Verwendung abseits vom Bike offenbarte: Die Zipps der beiden Fronttaschen zwicken beim Öffnen gern das leicht überlappend genähte Innenmaterial ein. Das nervt, ist aber nur relevant, wenn man diese Reißverschlüsse häufig öffnet und schließt – etwa beim Stadtbummel, wo ständig Geldbörsel, Taschentuch & Co. rein- und raus wollen.

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Dass die Jacke tatsächlich dicht hält, muss man eigentlich nicht extra erwähnen. Ich mach's an dieser Stelle trotzdem, weil (vermeintliche) Undichtigkeit ja oft auch mit zu weiten Krägen, zu kurzen Ärmeln, zu knapp dimensionierten Kapuzen o.ä. zu tun hat. Nicht so bei der MT500, die übrigens absichtlich eine Nummer größer bestellt wurde (und deshalb z.B. für die Testerin sehr lange Ärmel hat), damit sie auch mal über einem Pullover oder gar beim winterlichen Schneeschuhwandern und Tourengehen verwendet werden kann.

Genial neben dem wirklich großzügigen Stauraum - sogar Aufstiegsfelle scheinen in den Fronttaschen vorstellbar- sind die Verstell- und Belüftungsmöglichkeiten. Ventilationszipps unter den Achseln zählen zu meinen Lieblingsfeatures beim Bergauffahren bzw. -gehen, denn so heftig schütten kann es eigentlich kaum, dass man diese ungewollt schließen müsste. Und schlichtweg großartig ist die neue Option, die Jacke vorne punktuell an bis zu drei Stellen (zweimal fix per Druckknopf, einmal variabel per zusammengeschobenem 2-Wege-RV) zu schließen. So geht flatterfreies Lüften, wie intensiv auch immer man's braucht!
Was die ebenfalls mannigfaltigen Regulierungsoptionen an der Kapuze (Hinterkopf und seitlich), am Bündchen (Klettverschluss) und am unteren Rand (Saumweite) betrifft, wurden wir von manch Mechanismus anfangs überfordert, so gut sind die Arretierungen unter Flappen, in Krägen und Fronttaschen versteckt. Auch wirken die Knöpfe, Stopper und Kordeln etwas filigran und sind kaum einhändig zu bedienen. Aber sie erfüllen ihren Zweck und machen die Endura MT500 zur Jacke, die einfach immer passt und an der nie etwas störend im Wind flattert - noch nicht mal eine Kapuze, die gerade nicht verwendet wird ...

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  • Gleiche Hose, Standard-Beinlänge.Gleiche Hose, Standard-Beinlänge.
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Geschrieben
Mix & Match mit Endura. Eine bunte Bilderreise durch die frischen Farben bewährter Kollektionsklassiker. Und ein genauerer Blick auf ein neues Highlight der aktuellen Saison: die komplett überarbeitete MT500 Regenjacke.



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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Bernd67:

Mehr Farben hätte es geben können, nur schwarz grau und fast militärgrün ist etwas dürftig.

Dafür verändern sich die Farben mit der Zeit. Habe zwei schwarze Hosen gekauft - die sind jetzt dunkelblau (marine).

Geschrieben

Ich finde in der Kollektion gibt's genug Farben, die orangenen oder giftgrünen Teile z.B. 

https://bikeboard.at/magazin/der-neue-met-revo-im-kurztest-th11362

 

die Singletrack-Teile und die lange MT500 Hose sind nach wie vor meine Preis/Leistungs/Style Favoriten:

https://bikeboard.at/magazin/rose-root-miller-plus-3-im-langzeittest-th10705

 

Grad bei den Endura-Farben find ich's leiwand, dass die Kollektionen von Jahr zu Jahr ein bisschen "kompatibel" bleiben, irgendein Farbton im neuen Jersey passt dann z.B. immer noch zu der 2 Jahre alten Hose, oder die alten Socken zur neuen Hose, etc.

 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Frank Starling:

Dafür verändern sich die Farben mit der Zeit. Habe zwei schwarze Hosen gekauft - die sind jetzt dunkelblau (marine).

?

How comes? 

Ich hab mittlerweile 4 schwarze.  Die unterscheiden sich in Länge und Dicke, aber seit Jahren nicht in der Farbe.

Eine pinke hatte ich vor Jahren mal, die noch vorm ersten Durchwaschen verwendet werden musste. Da waren meine Hände, einmal in die Fronttaschen gesteckt, dunkelrosa 😮😆 Sonst alles (farb)stabil - auch die pinke dann.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb NoSane:

Ich finde in der Kollektion gibt's genug Farben, die orangenen oder giftgrünen Teile z.B. 

https://bikeboard.at/magazin/der-neue-met-revo-im-kurztest-th11362

 

die Singletrack-Teile und die lange MT500 Hose sind nach wie vor meine Preis/Leistungs/Style Favoriten:

https://bikeboard.at/magazin/rose-root-miller-plus-3-im-langzeittest-th10705

 

Grad bei den Endura-Farben find ich's leiwand, dass die Kollektionen von Jahr zu Jahr ein bisschen "kompatibel" bleiben, irgendein Farbton im neuen Jersey passt dann z.B. immer noch zu der 2 Jahre alten Hose, oder die alten Socken zur neuen Hose, etc.

 

 

Kann ich zustimmen. Hab kurze und lange trikots fürs mtb, einige ST lite shorts, a lange, 2 für herbst/Winter und eine lange regenhose.

Und alles passt irgendwie zam

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NoMan:

?

How comes? 

Ich hab mittlerweile 4 schwarze.  Die unterscheiden sich in Länge und Dicke, aber seit Jahren nicht in der Farbe.

Eine pinke hatte ich vor Jahren mal, die noch vorm ersten Durchwaschen verwendet werden musste. Da waren meine Hände, einmal in die Fronttaschen gesteckt, dunkelrosa 😮😆 Sonst alles (farb)stabil - auch die pinke dann.

Ich weiß auch nicht warum. Ist nur bei der schwarzen Endura Short so. Beim ersten mal hab ich geglaubt, dass ich damals versehentlich eine dunkelblaue bestellt habe. Aber das gleiche Phänomen trat dann auch bei der zweiten Endura-Short auf.

 

Die schaut mittlerweile so aus:

 

20250728_155401.thumb.jpg.cab70f8531724129924fe77e86f8b997.jpg

 

Fotos sind unbearbeitet. Hier der Vergleich mit der blauen Endura-Short und einer schwarzen Fox-Hose:

 

20250728_155337.thumb.jpg.3cfac8d0929f252c98f8284f09348543.jpg

 

Bin grundsätzlich sehr zufrieden mit Endura. Aber das schwarz nicht schwarz bleibt, ärgert mich doch sehr.

 

Ich wasche ganz normal in der Waschmaschine nach Anleitung. Bei anderen Marken bleibt schwarz auch sxhwarz. Hätte eher erwartet, dass es sich ausbleicht als dass sich die Farbe ändert. 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Frank Starling:

Ich weiß auch nicht warum. Ist nur bei der schwarzen Endura Short so. Beim ersten mal hab ich geglaubt, dass ich damals versehentlich eine dunkelblaue bestellt habe. Aber das gleiche Phänomen trat dann auch bei der zweiten Endura-Short auf.

 

Die schaut mittlerweile so aus:

 

20250728_155401.thumb.jpg.cab70f8531724129924fe77e86f8b997.jpg

 

Fotos sind unbearbeitet. Hier der Vergleich mit der blauen Endura-Short und einer schwarzen Fox-Hose:

 

20250728_155337.thumb.jpg.3cfac8d0929f252c98f8284f09348543.jpg

 

Bin grundsätzlich sehr zufrieden mit Endura. Aber das schwarz nicht schwarz bleibt, ärgert mich doch sehr.

 

Ich wasche ganz normal in der Waschmaschine nach Anleitung. Bei anderen Marken bleibt schwarz auch sxhwarz. Hätte eher erwartet, dass es sich ausbleicht als dass sich die Farbe ändert. 

ich tät da auch blau und nicht schwarz sehen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb NoNick:

ich tät da auch blau und nicht schwarz sehen.

Ist auch mittlerweile blau, war aber schwarz beim Kauf. Der Gürtel und Elastische Bereich (aus anderem Mazerial) sowie Reißverschluss sind noch in der Ursprungsfarbe. 

 

Bei diesem Endura Hummvee Short - Modell waren Gürtel und Elastischer Bereich immer in der Farbe des übrigen Marterials. Sieht man bei der blauen am Foto. Hab auch zwei grüne (olive) bei denen das so ist und die Farbe grundsätzlich die gleiche geblieben ist.

 

Gibts einen Tipp für eine ähnliche Short. Mir hat der lockere Schnitt und die Länge bis zu den Knien getaugt, da Crash-Pant und Knieschoner gut drunter passen, sowie auch die vielen Taschen. Hatte Platz für Buff, kleines Handtuch, Riegel, Handschuhe bei Touren sowie Liftkarte, Mini-Tool etc bei Bikeparkbesuchen. Mit und ohne Hipbag sehr praktisch. 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Frank Starling:

Ist auch mittlerweile blau, war aber schwarz beim Kauf. Der Gürtel und Elastische Bereich (aus anderem Mazerial) sowie Reißverschluss sind noch in der Ursprungsfarbe. 

 

Bei diesem Endura Hummvee Short - Modell waren Gürtel und Elastischer Bereich immer in der Farbe des übrigen Marterials. Sieht man bei der blauen am Foto. Hab auch zwei grüne (olive) bei denen das so ist und die Farbe grundsätzlich die gleiche geblieben ist.

 

Gibts einen Tipp für eine ähnliche Short. Mir hat der lockere Schnitt und die Länge bis zu den Knien getaugt, da Crash-Pant und Knieschoner gut drunter passen, sowie auch die vielen Taschen. Hatte Platz für Buff, kleines Handtuch, Riegel, Handschuhe bei Touren sowie Liftkarte, Mini-Tool etc bei Bikeparkbesuchen. Mit und ohne Hipbag sehr praktisch. 

Wird an der Qualität der blauen Farbpartikel liegen. In dem Fall schlechte

Geschrieben

Keine Ahnung, wie die Farben gemischt werden, aber die blauen scheinen die resistentesten Farbpartikel von allen zu sein bei deinen Shorts ;) ... wobei ich mich bei der Waschmittel-Chemie nicht wirklich auskenne. Hast du schon mal versucht mit Endura Kontakt aufzunehmen? Alles andere als heller (grau) zu werden bei einer schwarzen Hose ist echt strange... 

 

Ich hab aktuell zwei schwarze Singletrack-Shorts im Einsatz, die eine nach keine Ahnung 50-70 Waschgängen ein bisschen grauer geworden, die zweite sieht nach schätz ich mal 20 Waschgängen natürlich noch aus wie neu... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb NoSane:

Hast du schon mal versucht mit Endura Kontakt aufzunehmen?

Nein. Die erste hab ich mir online gekauft. Da glaubte ich später, dass ich mir vielleicht doch unabsichtlich eine dunkelblaue gekauft hatte und aufgrund des schlechten Lichts im Shop schwarz wahrgenommen habe.

 

Die zweite bei einem Urlaub in Finale Ligure im Angebot. Da hatte ich dann die Rechnung nicht mehr. 

 

Schade, ich hätte gern eine schwarze Short. Hab mir dazu ja auch extra passende Oberteile angelegt 🫣

 

Dunkelblau ist wenigstens nicht so schlimm wie lila. Für blau hab ich eh auch passendes Gwand. 

 

Die Endura Singletrack Shorts hab ich anprobiert. Die hab ich schlanker in Erinnerung und haben deutlich weniger Taschen. 

 

Ich hatte auch für den Winter und Schlechtwettertage eine lange Endura Hose. Bin die einige Jahre gefahren, bis die Löcher nicht mehr zu nähen waren. Hab mir dann die gleiche Hose in der gleichen Größe wiederbestellt - die Größe XL ist mir bei dem aktuellen Modell eine Nummer zu groß. Auch das ist ärgerlich. Da ich vergessen hab sie zurückzuschicken, muss ich wohl warten bis ich dicker werde. Obwohl ich 6 kg zugenommen habe, passt die XL an der Hüfte gar nicht. Nicht mal mit Hardshell-Crashpant darunter 😕

Bearbeitet von Frank Starling
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