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Garmin Epix2 - Smartwatch für alle Fälle

Garmin Epix2 - Smartwatch für alle Fälle

15.05.23 12:32 5.071Text: Erwin Haiden
Erwin Haiden

Größe: 180 cm
Schrittlänge: 85 cm
Gewicht: 73 kg
Fahrstil/-können: Gemütlicher Allround-Mountainbiker, gerne auch knackig bergab

Rennrad & Gravel: Das Abenteuer steht im Vordergrund

Klicke für alle Berichte von Erwin Haiden
Fotos: Erwin Haiden
Diese Uhr ist episch, und aus diesem Grund auch meine erste eigene Smartwatch! Ich nehme euch mit auf einen Tag bei der Salzkammergut-Trophy und zu einigen anderen Foto-Abenteuern mit der Garmin Epix 2.15.05.23 12:32 5.702

Garmin Epix2 - Smartwatch für alle Fälle

15.05.23 12:32 5.70218 Kommentare Erwin Haiden
Erwin Haiden

Größe: 180 cm
Schrittlänge: 85 cm
Gewicht: 73 kg
Fahrstil/-können: Gemütlicher Allround-Mountainbiker, gerne auch knackig bergab

Rennrad & Gravel: Das Abenteuer steht im Vordergrund

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Erwin Haiden
Diese Uhr ist episch, und aus diesem Grund auch meine erste eigene Smartwatch! Ich nehme euch mit auf einen Tag bei der Salzkammergut-Trophy und zu einigen anderen Foto-Abenteuern mit der Garmin Epix 2.15.05.23 12:32 5.702

Bad Goisern, 4 Uhr nachts. Unter meiner Decke rührt sich was. Das Vibrieren meiner Garmin Epix 2 reißt mich mehr oder weniger sanft aus den ohnehin schon sehr seichten Träumen.
Der Garmin Morgenreport verschriftlicht am OLED Display das Offensichtliche: Schlaf zu kurz, wenig Tiefschlaf, HRV mäßig, dafür Puls im Kommen und das Wetter soll sonnig werden. Na fein, denk' ich mir und freue mich ob der Einschätzungen meiner Uhr auf einen trockenen Tag im Inneren Salzkammergut.

 Der Blick aus dem Fenster ist noch tiefschwarz 

Guten Morgen, Salzkammergut Trophy!
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Rückblende

Ich erinnere mich noch genau an jenen Moment, als ich die alte Taschenuhr meines Opas aufzog, und diese nach zig Jahren wieder zu ticken begann, als hätte sie nie damit aufgehört, unsere kostbare Zeit in kleinste, präzise Einheiten zu teilen. Seither ist mein Verhältnis zu Uhren an meinem Handgelenk ein ... ich nenne es mal ... Nostalgisches.
Im Zeitalter der Software und angesichts der Kurz- und Schnelllebigkeit, in der wir in unseren Berufen immer am Puls der Zeit handeln müssen, hat es etwas Beruhigendes, wenn mit dem Aufzug der Krone ein Uhrwerk nach 50 oder 60 Jahren noch immer präzise tickt wie an längst vergangenen Tagen; wenn ein kleines, rundes Ding versucht, unser Dasein in absolute Zeiteinheiten zu takten und mit einem Blick aufs Handgelenk gleichzeitig offenbar wird, wie relativ Zeit doch ist.

 Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei 

George Orwell

Was das alles mit der Garmin Epix zu tun hat, werdet ihr euch fragen? Nun, der Platz am Handgelenk ist wertvoll und auch begrenzt. Mit meiner Freude an altem Uhrmacher-Handwerk hat es bis dato keine Smartwatch geschafft, diesen Platz länger als ein paar Stunden zu erobern - seien es die Apple Watch, die Vorgängermodelle der Garmin Fenix oder diverse Android-Modelle.
Doch das könnte sich mit der Epix 2 ändern, und zwar aus folgenden sechs Gründen:

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Grund Nummer 1: Das Display

Mittlerweile ist es halb 5 Uhr morgens im Salzkammergut. Zeit, sich auf den Weg zum Start zu machen. Das Amoled-Display der Epix ist sensationell scharf und im Dunkeln erwartungsgemäß auch im gedimmten Modus super lesbar. Ein Dreh am Handgelenk, und der Touchscreen strahlt so hell, dass es selbst bei direktem Sonnenlicht keine Probleme mit der Lesbarkeit gibt.
Nach einem Jahr Verwendung bin ich immer noch begeistert von der Alltagstauglichkeit der Epix. Im direkten Sonnenlicht bei ausgeschalteter Beleuchtung sind die halbdurchlässigen LCDs von Fenix und Co. zwar im Vorteil, doch mit der Standard-Display-Beleuchtung fällt der Unterschied nicht mehr ganz so extrem aus. In allen anderen Lichtsituationen und somit auch in meinem Alltag hat die Epix klar die Nase vorne.

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Grund Nummer 2: Der Funktionsumfang

4:56:30 Uhr im Salzkammergut, exakt drei Minuten und dreißig Sekunden bis zum Start der 25. Salzkammergut Trophy. Dank GPS Signal braucht man sich bei der Epix keine Gedanken um die exakte Uhrzeit zu machen, und so kann ich mich pünktlich zwei Minuten vorm Start auf meine Fotografen-Position begeben.
Die sekundengenaue Uhrzeit ist für mich mittlerweile auch nützlich, um als Marathon-Fotograf meine Positionswechsel zu timen oder Abstände zwischen Führungs- und Verfolgergruppe zu messen. Dazu kommt die genaue Info über Sonnenauf- und Untergang am jeweiligen Ort samt täglichem Sonnenverlauf.

 T-2 Minuten im Salzkammergut 

Zeit, auf Position zu gehen
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Wie schon bei der Instinct Crossover Solar, möchte bzw. kann ich an dieser Stelle gar nicht auf alle Funktionen eingehen. Nur soviel: Auf der Garmin-Seite selbst findet ihr einen super Überblick über die einzelnen Features, und als durchschnittlicher Anwender (Fotograf, Bike, Rennrad, Bergsteigen, etc.) kann ich sagen, dass die unzähligen Möglichkeiten kaum Wünsche offen lassen. Von der Trainingssteuerung über diverse Fitness-, Schlaf- und andere Analysen bis hin zu Kernfunktionen wie GPS-Karten-Navigation, Wecker, diverse Timer und Stoppuhren, Höhenmessung und die Anbindung diverser Sensoren.

Apropos Sensoren: Anders als bei der Garmin Crossover funktioniert die Pulsmessung am Handgelenk mit der Epix 2 selbst mit meiner thermoregulierenden Wikinger-Behaarung annehmbar gut.

Tech Specs Allgemein

Material des Uhrenglases Corning® Gorilla® Glass
Sapphire Modelle: Saphirglas
Material Lünette Passiviert Edelstahl
Sapphire Modelle: Carbongraues DLC-Titan oder reines Titan
Gehäusematerial Faserverstärktes Polymer mit Stahlgehäuse hinten
Sapphire Modelle: Faserverstärktes Polymer mit Titangehäuse hinten
Mit Quickfit™-Uhrenarmband kompatibel Im Lieferumfang enthalten (22 mm)
Armbandmaterial Silikon
Physische Größe 47 x 47 x 14,5 mm
Für folgende Handgelenkumfänge geeignet:
Silikonarmband: 125 bis 208 mm
Lederarmband: 132 bis 210 mm
Textilarmband: 132 bis 210 mm
Metallarmband: 132 bis 215 mm
Anzeigengröße 33,02 mm (1,3 Zoll) Durchmesser
Auflösung Display 416 x 416 Pixel
Anzeigetyp AMOLED (Always-On)
Gewicht 76 g (nur Gehäuse: 53 g)
Sapphire Modelle: 70 g (nur Gehäuse: 47 g) Sapphire Editions: Alle Satellitensysteme + Multiband: Bis zu 20 Stunden (15 Stunden, im Always-On Modus)
Alle Satellitensysteme + Musik: Bis zu 10 Stunden (9 Stunden, im Always-On Modus)
GPS-Modus: Bis zu 75 Stunden
Expeditions-Modus: Bis zu 14 Tage
Wasserdichtheit 10 ATM
Batterielaufzeit Smartwatch: Bis zu 16 Tage (6 Tage, im Always-On Modus)
Energiesparmodus: Bis zu 21 Tage
Nur GPS: Bis zu 42 Stunden (30 Stunden, im Always-On Modus)
Alle Satellitensysteme: Bis zu 32 Stunden (24 Stunden, im Always-On Modus)
Ladeverfahren Proprietäre Garmin-Ladeklemme
Speicher 16 GB, Sapphire Modelle: 32 GB
Sensoren GPS, GLONASS, GALILEO, Mehrfreqzenz-Positionsfindung (nur Sapphire Editions), SATIQ Technology (nur Sapphire Editions), Garmin Elevate (Herzfrequenzmessung am Handgelenk), barometrischer Höhenmesser, Kompass, Gyroskop, Beschleunigungsmesser, Thermometer, Sensor für Umgebungslicht, Pulsoximeter-Akklimatisierung
Preis € 999,99 (UVP SAPPHIRE Schwarz/Schiefergrau Titan DLC mit QuickFit®-Silikon-Armband 22 mm)
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Grund Nummer 3: Die Bedienbarkeit

Wieder zurück im Salzkammergut. Mittlerweile sitze ich hinten am Quad, der Schotter spritzt in den Kurven hinter uns, damit wir vor den ersten Teilnehmern am Kriemoos ankommen, ehe es dann Richtung Raschberg geht. Wieder ein prüfender Blick auf die Uhr, wie viel Zeit wir im Morgenverkehr liegen gelassen haben, ob sich auch alles gut ausgeht.

 Schotter spritzt, Wasser spritzt, Ärmel nass, Regen in Strömen, Quad wackelt, NoSane wackelt, Kamera wackelt, Uhr wackelt 

Nur diesmal nicht, diesmal ist es trocken
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Dank Touchscreen und klassischer Bedienung über die Knöpfe hat man bei der Epix 2 je nach Aktivitätsprofil die Wahl bzw. kann z.B. die Touch-Bedienung auch sperren, wenn's nass wird oder man versehentliches Verstellen verhindern will (was leider ein unabsichtliches Betätigen der Knöpfe nicht ausschließt, siehe Kritikpunkte).

Der größte Pluspunkt aber, und gleichzeitig einer meiner größten Kritikpunkte vorangegangener Garmin-Modelle ist das Zusammenspiel mit Garmin Connect bzw. der Konfiguration übers Handy. Hier hat Garmin seine Hausaufgaben mittlerweile gemacht.
Obwohl die Komplexität und der Funktionsumfang eine gewisse technische Auseinandersetzung erfordern, ist das Einstellen von Profilen, diverser Settings oder auch das Installieren neuer Apps und Ziffernblätter mittlerweile am Handy möglich - und das vor allem zu einem großen Teil selbsterklärend.

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Grund Nummer 4: Die Akkulaufzeit

Nach 15 Stunden im Salzkammergut hat der Akku immer noch mehr als genug Saft. Am Ende meines Einsatzes stoppe ich die Aufzeichnung und speichere den Track. Am Computer synchronisiere ich ihn mit meinen Fotos und habe so in Sekundenschnelle zu jedem Foto die genauen GPS-Koordinaten.
Schaltet man alle Satellitensysteme + Multiband aktiv, gibt Garmin die Laufzeit mit bis zu 20 Stunden bzw. 15 Stunden im Always-On Modus an. Im Alltagsbetrieb habe ich die Uhr im Normalfall im Always-on-Modus laufen und der Akku hält etwa 6-7 Tage. Im Smartwatch-Modus (Display geht nicht permanent an) sollte der Akku bis zu 16 Tage schaffen, im Energiesparmodus bis zu 21 Tage.

 In Sekundenschnelle zur digitalen Landkarte meiner Fotos 

dank Synchronisation der Fotos mit den GPS-Koordinaten

Klar liefert eine Fenix aus dem Garmin-Lineup deutlich längere Akkulaufzeiten, allerdings ist die Displayauflösung der Epix eine andere Liga. Das ist auch der Grund, warum die Akkulaufzeit trotzdem ein Argument für die Epix ist. Denn in Anbetracht der Displayqualität und Helligkeit ist die Laufzeit durchaus beeindruckend.
Möchte man am Berg z.B. nur GPS zur Navigation und Aufzeichnung verwenden, hält der Akku bis zu 42 Stunden. Das sollte auch für gröbere Etappen ohne Zwischenladen reichen und gibt dadurch natürlich eine ordentliche Portion Sicherheit. Für meine Einsätze liefert die Epix 2 im Vergleich zur Fenix das bessere Verhältnis zwischen Auflösung und Laufzeit.

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Grund Nummer 5: Die Optik

Nach einem langen Einsatz bei der Salzkammergut Trophy geht der Tag standesgemäß und gemütlich im Zelt der 2RadChaoten zu Ende. Ein Blick auf die Garmin Smartwatch sagt mir, dass es Zeit ist für ein Bier. Die Sonne ist untergegangen in Goisern auf 500 Meter Seehöhe, der Puls hat sich beruhigt und mein Akku ist leer - Zeit für Erholung bei Freunden.

 Ein, zwei Bier und ein Paar Würstl im Chaotenzelt
bringen den Ruhepuls wieder in den grünen Bereich 

Chillout im Chaoten-Zelt

So macht die Garmin Epix 2 nicht nur nach ein paar Bier, selbst nach edlem Weißen und noch edlerem Edelfisch, eine nicht minder edle Figur.
Ich mag runde Uhren und auch, wenn mein Handgelenk nicht das massivste ist, sitzt die Epix 2 perfekt und sehr angenehm. Das Gehäuse selbst ist top verarbeitet, das Saphirglas extrem robust und das Silikon-Armband schmiegt sich kaum merkbar ums Handgelenk.

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 Es kann nur eine geben: Heuer Monaco 1133 

über eckige Uhren

Für Leute, die gerne ein bisschen Farbe oder Abwechslung ins Spiel bringen, ist Garmins Quickfit ein wirklich gelungenes System. Werkzeugfrei lassen sich damit in Sekundenschnelle die Armbänder wechseln. Der Verschluss hält bombenfest und es gibt eine breite Anzahl an Original-Armbändern, von Silikon über Leder bis hin zu passenden Stahl-Armbändern.
So tritt die Epix mal für ihre Größe relativ unauffällig in Erscheinung, oder wird ein andermal mit buntem Armband auch ein wenig fetziger.

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Grund Nummer 6: Der Einsatz am Bike

Mittlerweile bricht ein neuer Tag im Salzkammergut an. Der Sonntag nach der Trophy bietet sich bei schönem Wetter an, um ein bisschen ausrollen zu gehen.
Nachdem mein Garmin Edge-Radcomputer für mich unterwegs das mit Abstand nützlichste Tool ist, hatte ich die Epix 2 gar nicht unbedingt am Radar, wenn's um Bike-Touren bzw. deren Navigation und Aufzeichnung geht. Doch mittlerweile schätze ich vor allem die Unkompliziertheit der Uhr, das schnelle Starten von Aufzeichnungen, das einfache Laden von Tracks via Komoot und Co, die saubere Kartendarstellung mit Höhenschichtlinien und vor allem, dass sie jederzeit verfügbar ist, sofern am Handgelenk und Akku geladen. Egal auf welchem Bike oder welcher Tour man sich gerade befindet: Dieser unfassbar vielseitige Computer ist stets griffbereit.

Relativ neu ist der Quickfit Quarter-Turn Bike Mount, ein einfacher Adapter, um die Garmin-Uhren (20, 22 oder 26 mm) via Quickfit kompatibel mit der Radhalterung zu machen. So lässt sich die Uhr in Nullkomma-nyx in einen am Lenker montierten Bike-Computer verwandeln.
Sollte das eine der Hauptanwendungen sein, ist die Garmin Fenix im Vergleich zur Epix die bessere Wahl. Mehr Infos dazu drei Absätze weiter.

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Die Schwachstellen und Wünschdirwas

Die größte Stärke der Epix 2 ist auch der größte Kompromiss und der Grund, warum eine Fenix trotzdem ihre Existenzberechtigung hat. So gestochen scharf und hell das Display der Epix 2 in den meisten Fällen ist, im direkten Sonnenlicht ist sie im Gegensatz zum halbdurchlässigen Display der Fenix nur mit voller Hintergrundbeleuchtung gut lesbar.
In diesem Zusammenhang muss natürlich ergänzend eine noch längere Akkulaufzeit auf meine Wunschliste, denn von der kann man prinzipiell nie genug haben - auch, wenn diese grundsätzlich schon in Ordnung ist.

Zu guter Letzt noch ein kleiner Punkt, der vermutlich sehr individuell ist, und mich dennoch hin und wieder ein paar Meter der Aufzeichnung gekostet hat: Während sich der Touchscreen einfach deaktivieren lässt und so einer unbeabsichtigten Bedienung entzieht, ist es mir doch hin und wieder passiert, dass die Aufzeichnung unabsichtlich gestoppt wurde.
Wenn man jetzt nicht regelmäßig auf die Uhr schaut, kann das zu längeren Unterbrechungen im Track führen, was im besten Fall lästig, im schlimmsten Fall kritisch sein kann.

  • Garmin Epix 2 links, Garmin Fenix 7 rechts
    Garmin Epix 2 links, Garmin Fenix 7 rechts
    Garmin Epix 2 links, Garmin Fenix 7 rechts
  • Fenix 7 in direktem SonnenlichtFenix 7 in direktem Sonnenlicht
    Fenix 7 in direktem Sonnenlicht
    Fenix 7 in direktem Sonnenlicht
  • Epix 2 ohne Beleuchtung in direktem SonnenlichtEpix 2 ohne Beleuchtung in direktem Sonnenlicht
    Epix 2 ohne Beleuchtung in direktem Sonnenlicht
    Epix 2 ohne Beleuchtung in direktem Sonnenlicht
  • Fenix 7 in direktem SonnenlichtFenix 7 in direktem Sonnenlicht
    Fenix 7 in direktem Sonnenlicht
    Fenix 7 in direktem Sonnenlicht
  • Epix 2 mit Beleuchtung in direktem SonnenlichtEpix 2 mit Beleuchtung in direktem Sonnenlicht
    Epix 2 mit Beleuchtung in direktem Sonnenlicht
    Epix 2 mit Beleuchtung in direktem Sonnenlicht

Epix 2 vs. Fenix 7

Im Grunde sind sich Epix und Fenix, was den Funktionsumfang angeht, sehr ähnlich. Durchschnitts-User werden hier kaum Unterschiede feststellen. Der alles entscheidende Knackpunkt ist das Display.
Während die Epix mit dem gestochen scharfen und hellen Amoled-Display arbeitet, bietet die Fenix zwar deutlich geringere Auflösung und Strahlkraft, ist aber ähnlich wie die Garmin Edge-Reihe dank transflektivem Display in direktem Sonnenlicht extrem gut und auch ohne Hintergrundbeleuchtung deutlich besser lesbar als das hochauflösende Display der Epix 2. Hier kann ich jedem nur raten, sich vorher gut zu überlegen, in welchen Einsatzbereichen die Uhr verwendet wird und ob z.B. eine hohe Auflösung und Alltags-Lesbarkeit in dunklen Umgebungen, Innenräumen etc. wichtiger ist als die unmittelbare Lesbarkeit in direktem Sonnenlicht.

  • Epix 2 links, Fenix rechtsEpix 2 links, Fenix rechts
    Epix 2 links, Fenix rechts
    Epix 2 links, Fenix rechts
  • Epix 2 links, Fenix rechtsEpix 2 links, Fenix rechts
    Epix 2 links, Fenix rechts
    Epix 2 links, Fenix rechts
  • Beleuchtung ausBeleuchtung aus
    Beleuchtung aus
    Beleuchtung aus
  • Beleuchtung einBeleuchtung ein
    Beleuchtung ein
    Beleuchtung ein
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Epix 2 vs. Edge 530

Nachdem sich mit der QuickFit Halterung ein Einsatz am Bike geradezu anbietet, abschließend noch ein paar Gedanken zum Einsatz als Radcomputer.
Im Prinzip lassen sich einige Funktionen der Edge-Serie auch mit der Epix realisieren, allerdings fehlen für meinen Geschmack doch einige relevante Trainingsseiten, wie beispielsweise das sensationelle Climb-Pro oder diverse Höhenprofile. Die runde Form bringt im Vergleich zum eckigen Edge Nachteile bei Kartendarstellung und Datenfeldern.
Dazu kommt, wie bereits oben im Vergleich mit der Fenix erwähnt, das Display, welches bei direkter Sonneneinstrahlung zwingend Hintergrundbeleuchtung benötigt, um lesbar zu sein. Am Handgelenk ist das weniger ein Problem, denn dort schaltet sich bei entsprechender Bewegung sofort die Beleuchtung ein. Am Bike ist aber ein Druck aufs Display oder einen der Knöpfe nötig.

Für Aufzeichnungen oder als gelegentliche Navigationshilfe, falls nötig, ist die Epix 2 allemal ein super Werkzeug. Einzig zur permanenten Routen-Navigation oder für Biker, die immer alle Daten im Blick haben wollen, eignet sich eine Fenix am Lenker oder, noch schlauer, ein Garmin Edge mit all seinen spezifischen Radsport-Funktionen besser.

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Fazit

Garmin epix (Gen 2) Sapphire
Modelljahr: 2022
Testdauer: 1 Jahr
Preis: € 999,99 UVP
+ Displayauflösung und Schärfe
+ Always-On-Display Helligkeit im Alltag
+ Funktionsumfang und Vielseitigkeit
+ Robustheit
+ Bedienbarkeit mit Touchscreen und Knöpfen
+ Kartendarstellung
+ Einrichtung und Verbindung mit Garmin Connect + Apps
o solide Akkulaufzeit
- Display ohne Beleuchtung im Sonnenschein
BB-Urteil: Eines der nützlichsten Werkzeuge, das man immer bei sich tragen kann

Wie eingangs erwähnt, ist die Epix 2 für mich ein Meilenstein nicht nur im Garmin-Lineup. Für mich ist sie die erste Smartwatch, die ich tatsächlich regelmäßig trage, und das liegt in erster Linie an der Summe der Funktionen und Möglichkeiten, kombiniert mit einem top Display in einem optisch ansprechenden Gehäuse.
Eine Apple Watch mag besser ins Apple-Universum integriert sein, eine Tag Heuer Connected das edlere Finish und schöner gestaltete Ziffernblatt haben; aber wenn's um Funktionsumfang und den echten Outdoor-Einsatz geht, kann meiner Meinung nach der Epix 2 (aber auch Fenix 7) im Moment kaum eine Smartwatch das Wasser reichen.

Dabei fallen mir unendlich viele Möglichkeiten ein, in denen die Epix 2 nicht nur Accessoire ist, sondern tatsächlich hilfreich im Alltag. Trail-Navigation mit QuickFit Halterung am Bike und Komoot-App - kein Problem; Bergsteigen mit barometrischem Höhenmesser und Navigationshilfe im Whiteout - kein Problem; Schwimmen mit Puls, Musikhören, bargeldlos bezahlen, ein bisschen Farbakzente setzen mit Leder- oder Textilarmband, den Schlaf und Erholungszustand überwachen, Sonnenstand checken, lautlos geweckt werden, Rundenzeiten messen, als Radcomputer am Lenker dienen - alles kein Problem. Ja, sogar die Uhrzeit stimmt immer sekundengenau. Was für ein Wunderwerk der Technik!

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ich hab diese Uhr - sie ist als Nachfolger meiner  Fenix eindeutig die am zum besten abzulesende  Uhr vom Garmin:  Karte, Aufzeichnung, Puls  etc. funktioniert super - trotzdem verwende ich im Alltag viel lieber meine Iwatch Ultra -die lädt so viel schneller, die Konfigurierbarkeit ist so dermaßen einfacher, das Menü so viel logischer....

Das Ökosystem von Garmin samt der gesamten Kommunikation - ich sage nur Connect   - und dem grauenhaften Ladekabel ist dermaßen widerlich das ich die Epix 2 nur mehr für  Skitouren  - quasi als Sportuhr benutze.

 

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kann ich nachvollziehen, obwohl Connect mittlerweile deutlich besser ist als vor ein, zwei Jahren, man Epix, Fenix und auch die neuen Edge Computer am Handy  meiner Meinung nach recht gut konfigurieren kann. Apple ist da natürlich deutlich intuitiver, hier ist die Zielgruppe aber finde ich auch eine andere. Die Garmin-Uhren sind meiner Meinung nach die besten Sportuhren, Lifestyle können andere besser... 

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Hm, das Garmin-Universum hat sich mir nie erschlossen. Die Connect-App ist mir noch in schlechter Erinnerung. Danach kam dann die Polar-Lösung.

Bin seit Sunnto 9 Baro ein eingefleischter Nutzer und Fan der Suunto-Infrastruktur und mache einen Bogen um das Garmin-Imperium.

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das Garmin-Universum ist kein Vergleich mehr zum Stand vor einigen Jahren. Das Aufsetzen vom neuen Edge 840 hat keine 5 min gedauert, weil er mit einem Klick die Settings, Aktivitäten samt Screens, Sensoren etc. vom Edge 530 übernommen hat. Selbes gilt für die Epix, aufdrehen, den Menüs folgen und den Rest falls nötig via Garmin Connect am Handy oder Touchscreen einrichten. Auch die Integration von Strava, Komoot, Trailforks, etc... taugt ma schon sehr.

 

Hin und wieder ist es aufgrund der unpackbaren Fülle an Funktionen leider immer noch so, das Settings nicht dort zu finden sind, wo man sie vermutet (Karten-Einstellungen, Navigations-Einstellungen). Das geht manchmal gefühlt "ums Eck", aber wenn ich da an die Evolution der Edge-Serie denk, kein Vergleich zu den Anfängen... 

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vor 10 Minuten schrieb morepower:

Hab die Fenix 6 x und immer mehr Probleme mit dem Ablesen (Lesebrille muss ich tragen, aber nur zum Lesen). 

Jetzt würde ich gerne von Euch wissen, ob das Display der Epix wirklich soviel besser zum Ablesen ist? Kann das jemand bestätigen)

Das Display ist sehr gut ablesbar! Ich selbst habe die Forerunner 965 mit dem selben Display wie die Epix 2 und hatte bis dato keine Probleme. Sogar Sonnenschein inkl. Sonnenbrille stellt kein Problem dar ...

20230516_143117.jpg

Bearbeitet von grenus
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vor 7 Minuten schrieb morepower:

Hab die Fenix 6 x und immer mehr Probleme mit dem Ablesen (Lesebrille muss ich tragen, aber nur zum Lesen). 

Jetzt würde ich gerne von Euch wissen, ob das Display der Epix wirklich soviel besser zum Ablesen ist? Kann das jemand bestätigen)

 

das hängt wie im Bericht geschrieben sehr vom Einsatz ab:

- Indoor, dunklere Umgebungen > Epix superscharf und hell, kein Vergleich zur Fenix

- Outdoor: Fenix mit transreflektivem Display auch ohne Hintergrundbeleuchtung deutlich heller, Auflösung insgesamt aber niedriger, Epix im Sonnenlicht nur mit Hintergrundbeleuchtung gut lesbar

 

die Fotos sind dir nicht aussagekräftig genug?

https://bikeboard.at/magazin/garmin-epix2-smartwatch-fuer-alle-faelle-th10276#el133014

 

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  • 2 Wochen später...

Ich muss sagen, bin von der Uhr auch nahezu voll und ganz überzeugt. Einfach ein geiles Teil 👌.

Nur leider drübt ein nicht minder wertender Punkt meinen Gesamteindruck. Die Sapphire Version hat aus meiner Sicht nicht mehr dieselbe Display-Kratzresistenz, wie meine alte Fenix 5 hatte.

Leider habe ich seit rund 3 Monaten einen durchgehenden Kratzer von oben bis unten im Glas. Mir ist nach wie vor unerklärlich, wie das passiert ist oder auch konnte. Nach eigener Recherge häufen sich aber die Meldungen im Netz nach diesem Problem. Angeblich hat das Glas aufgrund der Touch-Fähigkeit eine Beschichtung, die kratzanfällig ist. Sprich es können trotz Sapphire Glas Kratzer entstehen. Sollte dies tätsächlich der Fall sein, finde ich dies sehr sehr schade und würde einem Sapphire Glas nicht würdig werden. 

Der Kratzer auf meiner Uhr stört mich extrem, aber leider ist es nun schon zu spät.

Und falls die Frage aufkommt, naja, warum hast du keine Schutzfolie montiert. Tja genau aus dem Grund, weil meine alte Fenix 5, welche ~5 Jahre im Einsatz war, bis zum letzten Tag keinen einzigen Kratzer am Display hatte und ich mehrere Uhren mit Sapphire Glas in meinem Portfolie habe und immer der Meinung war, um da Kratzer rein zu bekommen, da musst dich echt "bemühen" 😛 . 

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Danke für deinen Input. Das ist echt bitter! Ich hab bis dato noch keine Kratzer, obwohl ich die Uhr auch zum Felsklettern verwende. Dafür hat mein "unzerstörbares" iPhone-Glas schon drei gröbere Cuts.

 

Von Folien und Co. halt ich wenig, ein bisschen Patina gehört schon dazu, aber klar, ein Kratzer am Glas kann natürlich das Erlebnis trüben. Gibt's da die Möglichkeit eines Austauschs?

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Am 31.5.2023 um 09:56 schrieb NoSane:

Danke für deinen Input. Das ist echt bitter! Ich hab bis dato noch keine Kratzer, obwohl ich die Uhr auch zum Felsklettern verwende. Dafür hat mein "unzerstörbares" iPhone-Glas schon drei gröbere Cuts.

 

Von Folien und Co. halt ich wenig, ein bisschen Patina gehört schon dazu, aber klar, ein Kratzer am Glas kann natürlich das Erlebnis trüben. Gibt's da die Möglichkeit eines Austauschs?

Garmin bietet leider keinen Austausch an, da dies nicht über die Garantie gedeckt ist bzw. unter „normalen“ Verschleiß fällt. Bin selbst sehr traurig, da sich der Kratzer wirklich über das komplette Display erstreckt. Trübt den tollen Gesamteindruck sehr :( 

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