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CBD (Cannabidiol) im Radsport by Leafs Austria

CBD (Cannabidiol) im Radsport by Leafs Austria

20.03.23 08:26 16.275Text: NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

Klicke für alle Berichte von NoPain
Fotos: Erwin Haiden
Dem Wirkstoff CBD wird nachgesagt, sowohl Schlaf als auch Regeneration zu fördern und bei Sportverletzungen seine heilende Wirkung zu entfalten. Und spätestens, seit er 2018 von der Dopingliste gestrichen wurde, können auch Leistungssportler das Cannabinoid in der Wettkampfsaison einsetzen. Trotzdem rät die NADA Austria zur Vorsicht.20.03.23 08:26 17.103

CBD (Cannabidiol) im Radsport by Leafs Austria

20.03.23 08:26 17.10371 Kommentare NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Erwin Haiden
Dem Wirkstoff CBD wird nachgesagt, sowohl Schlaf als auch Regeneration zu fördern und bei Sportverletzungen seine heilende Wirkung zu entfalten. Und spätestens, seit er 2018 von der Dopingliste gestrichen wurde, können auch Leistungssportler das Cannabinoid in der Wettkampfsaison einsetzen. Trotzdem rät die NADA Austria zur Vorsicht.20.03.23 08:26 17.103

Mindestens genauso wichtig wie regelmäßiges Training ist - neben ausgewogener Ernährung und optimaler Nährstoffversorgung - die Regeneration. Denn hartes Training alleine macht langfristig weder schnell, noch hält es einen gesund. Ein kleiner Spoiler vorab: In diesem Beitrag dreht es sich ausschließlich um ein natürliches Hilfsmittel zur Regeneration, insbesondere für einen erholsame(re)n Schlaf.

Training

Heast! Welchen Teil von "ausschließlich" hast du nicht verstanden? Hier geht es nicht um Training...

Ernährung

... und auch nicht um Ernährung. ;-)

Allerdings steht außer Frage, dass sich der Kalorien- und Nährstoffbedarf auch bei hoher Belastung mit natürlichen, vollwertigen und abwechslungsreichen Mahlzeiten gut decken lässt. Trotzdem greifen viele Sportler auf zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel zurück, um Versorgungsdefizite zu kompensieren und ihre Leistung zu verbessern. Unabhängig davon, dass viele dieser Nahrungsergänzungen ihre Versprechungen nicht halten und natürliche Lebensmittel auch nicht vollends ersetzen können, wollen wir an dieser Stelle keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Unentschlossenen sei folgender Artikel der Verbraucherzentrale Deutschland empfohlen: Mit Pillen als Erster durchs Ziel?

Regeneration

Schlaf gilt als wichtigste Regenerationsmaßnahme und sollte genauso konsequent wie eine Trainingseinheit eingeplant und durchgeführt werden. Dabei ist nicht nur auf eine ausreichend lange Schlafdauer, sondern auch auf die Schlafqualität zu achten. Zu wenig oder zu wenig guter Schlaf bedeutet für den Körper Stress, und übermäßiger Stress ist ein echter Leistungskiller.
Wer aber dem Thema Regeneration genügend Aufmerksamkeit schenkt und alles so gut es geht richtig macht, sollte mit einer Reduktion von Ruhepuls und Blutdruck, verbesserter Verdauung, spürbar weniger Nervosität, Stimmungsaufhellung sowie anderen positiven Auswirkungen belohnt werden.

Im Zusammenhang mit Regeneration bzw. dem Schlaf rücken immer öfters CBD-Öle (Cannabidiol) in den Fokus von Hobby- und Leistungssportlern, denn der nicht-psychoaktive Teil der Nutzhanfpflanze soll nicht nur bei Prävention und Heilung von Sportverletzungen unterstützen oder Stress und Leistungsdruck senken, sondern auch Körper und Geist chillen sowie Schlafprobleme beseitigen.

Worum es sich hierbei genau handelt, wie CBD angewendet wird und worauf zu achten ist, haben wir in diesem Beitrag für euch zusammengefasst.

 Training, Ernährung & Regeneration 

Drei Säulen des Fitnesstraining
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CBD-Öle für Sportler

Cannabidiol (CBD) ist eines von über 100 Cannabinoiden, das aus den Blüten und Blättern der weiblichen Cannabispflanze gewonnen wird und macht bis zu 40% des Pflanzenextrakts aus. Es sind entkrampfende, entzündungshemmende, angstlösende und gegen Übelkeit gerichtete Wirkungen beschrieben, allerdings wirkt es im Gegensatz zum sehr bekannten Bruder, dem Tetrahydrocannabinol (THC), weder halluzinogen noch berauschend. Aufgrund des gesetzlich vorgeschriebenen THC-Gehalts von maximal 0,2% sind sämtliche CBD-Produkte in Österreich und Deutschland vollkommen legal und ohne Rezept erhältlich. Darüber hinaus werden manche CBD-Produkte sogar mit 0,0% THC angeboten.

Als Konsumform haben sich vor allem CBD-Öle etabliert, da diese leicht zu dosieren sind und über die Mundschleimhäute sehr schnell vom Körper aufgenommen werden. Damit sie den individuellen Bedürfnissen gerecht werden können, werden sie in unterschiedlichen Konzentrationen zwischen 5% und 50% angeboten. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen, wird seitens der Hersteller eine regelmäßige Einnahme empfohlen. No na, die Firmen wollen natürlich immer so viel wie möglich verkaufen. Aber auch wenn Cannabidiol weder ein körperliches Abhängigkeitspotential noch Gewöhnungseffekte nachgesagt werden, ist es sicher kein Fehler, CBD nur nach Bedarf einzunehmen.

Dabei ist die Dosierung in erster Linie von der Wirkstoffkonzentration und den körperlichen Beschwerden abhängig. Faktoren wie Gewicht, Alter und Genetik spielen eine eher untergeordnete Rolle, sollten aber dennoch Berücksichtigung finden. Grundsätzlich zeigen CBD-Öle eine sehr hohe Verträglichkeit; Nebenwirkungen sind kaum bekannt.

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Mögliche Vorteile für Sportler

CBD werden nicht nur entzündungshemmende, heilende und schmerzstillende Eigenschaften nachgesagt, es soll obendrein auch noch den Zellschutz erhöhen, was die Einnahme von CBD-Öl auch als Präventivmaßnahme interessant macht. In der richtigen Dosierung kann Cannabidiol aber auch eine stark muskelentspannende Wirkung erzeugen und einen so richtig müde machen. Das Ziel dabei ist nicht nur, die Schlafqualität zu erhöhen, sondern auch die Einschlafzeit zu verkürzen oder die Gesamtschlafzeit zu verlängern.

NADA Hinweis: Vorsicht beim Einsatz von CBD-Produkten

Zwar ist CBD (Cannabidiol) vom Verbot der natürlichen und synthetischen Cannabinoide in den WADA/NADA-Verbotslisten explizit ausgenommen, doch ist sein Einnahme aus Anti-Doping-Sicht nicht ganz risikofrei, da Konzentration und Inhaltsstoffe von Hersteller zu Hersteller variieren. Die NADA Austria rät daher beim Einsatz von CBD-Produkten (sowie dem Konsum von Cannabis oder Hanfprodukten) zur Vorsicht:

CDB-Produkte unterliegen aktuell in Österreich nicht den strengen Zulassungsprozessen von, im Austria Codex gelisteten, Arzneimitteln. Es kann daher vorkommen, dass der zulässige Grenzwert der psychoaktiven Substanz THC in CDB-Produkten nicht eingehalten wurde. Zudem zeigen aktuelle Studien, dass neben CBD auch andere Cannabinoide in CBD-Produkten enthalten sein können.

Immer wieder kommt es auch zu Verunreinigungen der Produkte mit anderen Substanzen (z.B. durch Rohstoffe oder durch die maschinelle Bearbeitung). Dies ist in der verarbeitenden Industrie nicht ungewöhnlich, wie der Warnhinweis "Kann Spuren von ... enthalten" auf manchen Lebensmitteln verdeutlicht, welcher für Allergiker besonders relevant ist. Für ein positives Analyseergebnis reichen bereits kleinste Mengen verbotener Substanzen, da die Dopingkontrollanalytik sehr empfindlich ist.

Die Konzentration von Cannabinoiden und deren Abbauprodukten ist lange im Körper nachweisbar. Das bedeutet, selbst wenn das Produkt nicht während des Wettkampfs konsumiert wurde, könnte es bei entsprechender Konsumationsmenge auch noch Wochen später nachgewiesen werden. Zwar sind die Grenzwerte der Analyse inzwischen entsprechend abgestimmt, um nur eine größere Menge zu berichten, ein Restrisiko bleibt jedoch abhängig vom Zeitraum der Konsumation und der Menge bestehen.

Aus diesem Grund sind auch Versprechungen der Hersteller, dass Produkte frei von verbotenen Substanzen wären (z.B. "Herstellergarantie", "Unbedenklichkeitserklärung", "100% Dopingfrei", "Doping-free") riskant. Wenn trotzdem etwas enthalten ist, kann sich der Anwender zwar in einem allfälligen zivilrechtlichen Schadensersatzprozess am Hersteller möglicherweise schadlos halten, im disziplinarrechtlichen Anti-Doping Verfahren haben diese Herstellergarantie aber wenig Gewicht. Eine verlässliche Reduktion des Risikos einer Verunreinigung für Sportlerinnen und Sportler bieten nur Analysen durch unabhängige, auf den Nachweis von verbotenen Substanzen spezialisierte Labore.

 Besser ausruhen, Wettkampfstress reduzieren, Schlafprobleme lösen,
Schmerzen lindern und Verletzungen schneller heilen. 

Steigerung der sportlichen Leistung, ohne gegen Dopingregeln zu verstoßen.
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CBD-Öl im Selbstversuch

Legal, illegal, ned egal: NoPain stürzte sich voller Zuversicht in einen intensiven CBD-Langzeittest und entschied sich zu diesem Zweck für die 100% THC-freien Öle von Leafs Austria. Eine Verbesserung seiner Schlafausdauerleistung hatte er auch bitter nötig.

"Bio-zertifiziert, in Österreich hergestellt und dank permanenter Analysen nach GMP-Standards mit maximaler Reinheit und 100% natürlicher CO2 Hanfessenz ohne THC", versichert der Hersteller auf seiner Homepage.

Soweit, so gut - allerdings behaupten das andere Anbieter ja auch. Weil aber das Unternehmen einem guten Bekanten und Ducatista gehört und NoPain keine Zweifel hinsichtlich dessen Integrität und professioneller Kompetenz hegt, möchten wir für ihn, bezüglich der Einhaltung von Qualitätsstandards, die sprichwörtliche Hand ins Feuer legen. Und trotzdem bleibt aus Anti-Doping-Sicht für Lizenznehmer immer ein gewisses Restrisiko.

 Steigerung der Schlafausdauerleistung. 

Das Behandlungsziel
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LEAFS BIO CBD-ÖL FÜR SPORTLER 12% (10 ml, 1200 mg CBD)
Ein spezieller Extraktionsprozess sorgt für hochkonzentrierte, rein natürlich gewonnene CBD-Öle, die das volle Pflanzenstoffspektrum, bestehend aus Phytocannabinoiden (CBD, CBDA, CBDV, CBG, CBN), Terpenen, Omega-6-/Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E, enthalten. Das psychoaktive THC wird durch ein spezielles Verfahren gänzlich eliminiert.*
€ 69,90 inkl. MwSt.

LEAFS BIO CBD-ÖL FÜR SPORTLER 24% (10 ml, 2400 mg CBD)

Bestehend aus Phytocannabinoiden (CBD, CBDA, CBDV, CBG, CBN), Terpenen, Omega-6-/Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E, enthalten. Das psychoaktive THC wird durch ein spezielles Verfahren gänzlich eliminiert.*
€ 139,90 inkl. MwSt.

* 0,0% THC Gehalt: regelmäßige Kontrollen inkl. Analysezertifikat vom Institut für Hanfanalytik, einem privaten chemischen Labor in Wien.

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Anwendung, Dosierung und Wirkungsweise

Bezüglich der Einnahme verließ ich mich auf die persönliche Beratung von Leafs-Teilhaber Avi Z. Zur reinen Verbesserung der Schlafqualität sollte ich beim 12%igen CBD-Öl mit 8-10 Tropfen rund 40 Minuten vor dem Schlafengehen beginnen und mich schrittweise an die individuell optimale Menge herantasten. Die absolute Obergrenze bezifferte Avi mit 20 Tropfen - alles darüber mache einen nur "langsam" oder würde ohne jegliche Wirkung über die Verdauung ausgeschieden. Eine höhere Dosierung könnte zwar bei starken Schmerzen, enormem Stress oder anderen Beschwerden durchaus Sinn machen, müsste aber in Etappen (beispielsweise dreimal täglich; morgens, mittags und abends) erfolgen.

Außerdem empfahl er mir die sublinguale Einnahme, bei der das CBD-Öl unter die Zunge getropft und - vor dem Runterschlucken - für mindestens 30 bis maximal 90 Sekunden im Munde behalten wird. Auf diese Weise gelangt der Wirkstoff über die Schleimhäute schnellstmöglich in den Blutkreislauf und muss nicht erst den langsameren Umweg über die Verdauung (Magen, Dünndarm und Leber) gehen.

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Generell meinte Avi auch, dass Sportler das CBD-Öl nicht permanent einnehmen sollten, sondern zyklisch. So wie eine Kur während bzw. nach einer harten Trainingsperiode, oder bei Bedarf, wenn einem der Stress zu viel wird. Für die 24%igen CBD-Öle gelten die gleichen Hinweise, jedoch die halbe Dosierung (4-5 Tropfen pro Tag/Einheit; jedoch maximal 10 Tropfen pro Einheit).

Hinweis: Wenn du dir unsicher bist, unter Vorerkrankungen leidest oder regelmäßig Medikamente einnimmst, spricht vorher mit deinem Arzt. Dieser kann dir dabei helfen, die richtige Dosis zu wählen und begleitet dich bei der Einnahme.

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Messung der CBD-Effekte mittels HFV

Um neben der subjektiven Wahrnehmung den Erholungszustand vor, während und nach der CBD-Einnahme besser zu beurteilen, bedienten wir uns der HFV-Statusmessung von Garmin. Dabei zeichnete NoPains Forerunner 955 Solar die Herzfrequenz über mehrere Wochen automatisch im Schlaf auf und berechnete einen gleitenden 7-Tage-HFV-Durchschnitt im Vergleich zu seinen individuellen HFV-Grundwerten.

All jene, die mit dem Begriff der Herzfrequenzvariabilität (HFV) nicht allzu viel anfangen können, sei folgende Definition nahegelegt: "Die Herzfrequenzvariabilität (Synonym: Herzratenvariabilität, engl. HRV) ist eine statistische Messung der spezifischen Zeitunterschiede zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen und gilt als effiziente Methode, um den Gesundheits-, Erschöpfungs- bzw. Erholungszustand zu bestimmen."

Zum Erhalt der individuellen HFV-Grundwerte und des aktuellen HFV-Status musste die Garmin-Uhr einfach nur etwa 3 Wochen nacheinander beim Schlafen getragen werden. Je öfter und länger, umso besser bzw. genauer. Nach dieser Synchronisierung erhielt unsere Testperson in Garmin Connect eine tägliche HFV-Auswertung jeder Schlafperiode. Außerdem wurde angezeigt, ob der 7-Tage-Durchschnitt der HFV im Vergleich zu den Grundwerten ausgeglichen, unausgewogen oder niedrig war.

 Grundsätzlich gilt, dass ein variabler Herzschlag (hohe HFV) ein Zeichen für Gesundheit und Leistungsfähigkeit ist und ein gleichmäßiger Herzschlag (herabgesetzte HFV) für hohe körperliche Belastung und Stress spricht. 

Definition Herzratenvariabilität (HRV/HFV)

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Als Herzratenvariabilität oder Herzfrequenzvariabilität (HFV) wird die Fähigkeit eines Organismus bezeichnet, die Frequenz des Herzrhythmus (Abstand zwischen zwei Herzschlägen) zu verändern.

Der Herzschlag (Kontraktionen der Herzkammern) erscheint im Elektrokardiogramm (EKG) als ausgeprägte sogenannte R-Zacke. Der Abstand zwischen zwei R-Zacken wird daher als RR-Intervall (manchmal auch NN-Intervall) bezeichnet. Diese RR-Intervalle schwanken von Schlag zu Schlag; dies bezeichnet man in der Medizin als Herzfrequenz- oder Herzratenvariabilität (HRV).

Körperliche Beanspruchung oder psychische Belastung hat in der Regel eine Erhöhung der Herzfrequenz zur Folge, die bei Entlastung und Entspannung normalerweise wieder zurückgeht. Die Anpassungsfähigkeit an Belastungen zeigt sich in der Variabilität der Herzfrequenz. Unter chronischer Stressbelastung ist der Herzschlag extrem gleichmäßig, die HRV typischerweise mehr oder weniger eingeschränkt und infolgedessen reduziert. Im Gegensatz dazu verhält sich der Herzschlag im erholten Zustand äußerst variabel; die HRV ist somit erhöht.

Der Herzschlag steht unter dem Einfluss des übergeordneten vegetativen Nervensystems, wobei körperliche und psychische Belastungen mit einer Steigerung über den Sympathikus einhergehen, was eine Erhöhung der Herzfrequenz zur Folge hat. Parallel dazu wird diese durch die vom Parasympathikus (Vagus) regulierte Körperfunktionen wie etwa Verdauung wieder reduziert. Äußere Einflüsse (Reize), psychische Vorgänge (Gedanken) oder mechanische Abläufe (Atmung) greifen dabei komplex ineinander.

Detailansicht

Bei den HRV-Werten - gemessen in Millisekunden (ms) - gilt: Im Ruhezustand ist die Variabilität am größten und je höher der Unterschied zwischen den Abständen der Herzschläge, desto besser. Allerdings ist es unmöglich, genaue Wertebereiche zu definieren. So wie Menschen sich in ihrer Körpergröße unterscheiden, ist auch das Spektrum der Herzfrequenzvariabilität zu einem gewissen Grad individuell. Grundsätzlich lässt sich aber festhalten, dass die HRV mit zunehmendem Alter stark abnimmt. Der Durchschnitt von 20- bis 25-Jährigen besitzt normalerweise eine durchschnittliche HRV im Bereich von 55 bis 105, während die 60- bis 65-Jährigen in der Regel Werte zwischen 25 und 45 erreichen.

Übergewicht, Rauchen (inkl. Passivrauchen), starker Koffein- und Alkoholkonsum, Stress und mangelnde Bewegung führen zur Belastung des Herzens und senken damit die HRV. Die HRV kann zur Erkennung von Schlafstörungen, Feststellung des allgemeinen Gesundheitszustandes, Trainingsbeobachtung, Leistungszuwachs durch Optimierung der Trainingsmethoden, frühzeitige Erkennung eines Burnouts, Erkennung von stressbedingten Erkrankungen, Beobachtung der allgemeinen Regenerationsfähigkeit, gezielte Überprüfung der Körperregulation bei Diäten, Optimierung der Diät und Überprüfung des Energie- und Leistungszustandes während der Diät herangezogen werden.

 Die Herzfrequenzvariabilität (HFV) ist eine statistische Messung der spezifischen Zeitunterschiede zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen. 

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In der Praxis

Überproportional viele Agenturanfragen nach gesponserten Advertorials zu CBD-Produkten machten mich neugierig. Woher kam plötzlich das große Interesse nach bezahlter Werbung zu diesem Thema in einem Radsportforum? Die Antwort darauf war schnell gefunden: CBD-Werbung oder Werbung für sonstige Cannabisprodukte ist gemäß der geänderten Richtlinien von Google Ads, Facebook, Instagram und Co. nicht (mehr) zulässig, weshalb Hersteller bzw. deren Agenturen neue Wege suchen, um digitales CBD-Marketing zu betreiben.

Alles klar soweit. Aber sicher nicht bei uns! Wobei mich die Wirkungsweise klassischer CBD-Öle schon immer mal interessiert hätte, besonders in Bezug auf meine aktuelle Schlafqualität. Denn obwohl ich derzeit so gut wie kein intensives Radtraining betreibe, kämpfte ich seit Monaten mit starker Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, anhaltender muskulärer Übersäuerung und einem Gefühl des "Ausgebrannt Seins". Meine Freundin meinte, es läge an meiner grottenschlechten Ernährung, den täglichen fünf Stunden Schlaf und dem vielen Alkohol. Ich gab ihr zu 100% Recht - allerdings wollte ich weder auf meine bevorzugte Form der Ernährung, noch auf den Alkohol verzichten. So blieb nur noch der Punkt "Schlaf". Ich kontaktierte also meinen Freund Avi, um ein paar seiner feinen Tropfen für diesen Langzeittest zu schnorren.

Wirkungsgrad der Dosierung

CBD-Öl 12% Mein subjektives Empfinden während des Tests
Richtig dosiert (10 Tropfen) Schon wenige Minuten nach der sublingualen Einnahme spürte ich die erste Wirkung, welche von einem speziellen, aber nicht unangenehmen Geschmack begleitet wurde. Die gemessenen Tiefschlafphasen waren durchwegs länger und die HRV-Raten signifikant höher. Direkt nach dem Aufwachen fühlte ich mich noch müde, aber schon ein paar Minuten später absolut erholt und frisch.
Unterdosiert (<=5 Tropfen) Derselbe Geschmack im Mund inkl. einer eher homöopathischen Wirkung. Die gemessenen Tiefschlafphasen und HRV-Raten waren tendenziell besser, aber nicht wirklich signifikant. Grundsätzlich fühlte ich mich nach dem Aufstehen erholt, möchte es aber nicht zwingend auf die CBD-Einnahme zurückführen.
Überdosiert (+20 Tropfen) Auf einen sehr bitteren Geschmack im Mund folgte schlagartige Müdigkeit. Zwar war der darauffolgende Schlaf sehr lange und tief, aber die HRV-Rate zeigt sich überraschend niedrig. Zudem fühlte ich mich nach dem Aufwachen wie erschlagen, fast wie nach einer durchzechten Nacht und ich brauchte länger als gewohnt, um in die Gänge zu kommen. Definitiv keine Empfehlung.

Schon ein paar Tage nach dem Beginn der CBD-Kur verbesserte sich meine Schlafqualität schlagartig. Einerseits fiel es mir eine halbe Stunde nach der Einnahme leichter, mich vom Handy oder von Netflix zu trennen und ins Bett zu fallen, andererseits schlief ich bis zum Läuten des Weckers durch, ohne alle 30 Minuten die Asset-Werte auf Tradingview zu studieren.

Grundsätzlich hielt ich mich dabei strikt an Avis Empfehlungen, senkte aber immer wieder mal die Dosierung (von 10 auf 3-5 Tropfen bei 12%), um herauszufinden, ob ich mir die positive Wirkung vielleicht doch nur einbilden würde.
Einmal, unschwer in der Grafik zu erkennen, schoss ich weit übers Ziel hinaus, als ich mir im Zuge dieses Fotoshootings wohl insgesamt 15 Tropfen genehmigte. Zu allem Überfluss erwischte ich noch dazu versehentlich das 24%-Fläschchen, was einer mächtigen Überdosierung entsprach. Guad is gangen, nix is gscheng, aber in der Früh fühlte ich mich so schlapp wie schon lange nicht mehr.

Detailansicht

Legende
(1) Ermittlung meiner HRV-Baseline ohne CBD (für ca. 3 Wochen: Max 39ms; Avg 37ms)
(2) Beginn der CBD-Kur
(3) Einmalige Überdosierung mit 15 Tropfen vom 24%-Wirkstoff
(4) Ende der CBD-Kur (nach ca. 3 Wochen: Max 63ms; Avg 52ms)

Um die Testergebnisse möglichst nicht zu verfälschen, bemühte ich mich in den drei aufgezeichneten Wochen noch mehr als sonst, mein "degeneratives" (ein Wortspiel) Verhalten konsequent beizubehalten. Will heißen: Wenig Bewegung im Freien, dazu Pizza, viel Kinderschokolade, runtergespült mit Cola Zero sowie die obligatorischen Bierchen vorm Schlafengehen.

  • Vorher: ohneVorher: ohne
    Vorher: ohne
    Vorher: ohne
  • Nachher: mitNachher: mit
    Nachher: mit
    Nachher: mit

Und siehe da - sogar die Garmin Connect-Datenlage bestätigte mein subjektives Empfinden. Abgesehen von dem einen Ausreißer, als ich mir deutlich zuviel CBD verabreichte, waren meine HRV-Werte durchwegs besser als in den Wochen davor. Nicht nur, dass ich die Nächte tief und fest durchschlief, ohne immer wieder mal kurz aufzuwachen, fand ich nach dem Aufstehen auch schneller in den Tag.

 Die regelmäßige Einnahme des CBD-Öls wirkte beruhigend und verbesserte die Schlafqualität signifikant. 

Und Punkt.
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Langzeit-Erfahrungen (systematische vs. situative Einnahme)

Nach den anfänglichen vielversprechenden Ergebnissen, gekennzeichnet durch tiefe Schlafphasen, eine höhere HRV und gesteigertes Wohlbefinden, ließ ich meine Studie nach Schreiben des Testberichts aus "wissenschaftlicher Perspektive" komplett schleifen.
Ich entschied mich dafür, die Garmin Uhr während des Schlafens nicht mehr zu tragen, zeichnete meine CBD-Einnahmen nicht mehr auf und führte auch keine detaillierte Datenanalysen durch. Oder anders gesagt: Ich ließ mich vom Moment treiben, bemühte mich, die herausfordernden schulfreien Tage würdevoll zu meistern, desinfizierte metaphorisch die Wunden des Lebens mit Bier, Rotwein und CBD. Ich ließ den Dingen ihren Lauf.

Etwa zur Mitte der Sommerferien erinnerte ich mich wieder an meine ursprüngliche Absicht, den Konsum von CBD auf ein vernünftiges Maß zu beschränken und die Tropfen fortan nur noch nach Bedarf einzusetzen. Und obwohl ich oberhalb im Text mehrfach betont hatte, dass keine Abhängigkeit oder Ähnliches entstehen könne und die Angelegenheit völlig unbedenklich sei, muss ich ehrlich zugeben: Je näher der Tag der Wahrheit rückte, desto mehr häuften sich meine Bedenken.
Tatsächlich überkam mich eine gewisse Angst, dass mir die Reduktion möglicherweise so schwer fallen könnte wie das Aufhören mit dem Rauchen oder dem Alkohol. So wie anno dazumal in der Seestadt, als mir in den Weihnachtsfeiertagen der Rotwein ausging, alle Geschäfte geschlossen hatten und ich im dichten Schneetreiben nicht einmal mit dem Auto zur Tankstelle fahren konnte, weil mir die Polizei Tage zuvor den Führerschein abgenommen hatte... was für eine schreckliche Nacht, welch ein Albtraum.

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Glücklicherweise verlief die Realität anders als erwartet, und ich kann heute mit Stolz und Demut sagen: Meine Sorgen waren unbegründet. Ich entschied mich, die regelmäßige Einnahme von einem Tag auf den anderen zu beenden, und es hatte keinerlei nachweisbaren Einfluss.

Als ich jedoch bemerkte, dass mir das Einschlafen wieder schwerer fiel, griff ich situationselastisch auf CBD zurück. Beispielsweise im Italienurlaub wegen der hohen Temperaturen im Hotelzimmer: sechs Tropfen, und es war alles wieder gut. Oder in meinem Notfallsbett im Jungunternehmerbüro neben dem Trafokasten: sechs Tropfen. Nach meinem Sturz beim Honda Monkey Rennen in Frankfurt: sechs Tropfen. Und auch während meiner drei Tage mit den beiden Kindern allein zu Haus: sechs Tropfen.

Insgesamt gelang es mir, meinen CBD-Konsum von ungefähr 6-mal pro Woche auf lediglich 1-2-mal pro Woche zu reduzieren und ich staunte nicht schlecht, als ich kürzlich, während ich dieses Fazit schrieb, meine aktuellen HRV-Daten in Garmin Connect analysierte.

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Entwicklung der Herzfrequenzvariabilität (HFV)

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Esoterik? Self fulfilling prophecies? Voodoo? Alles möglich - jedoch: 'Wuascht!', wie der Österreicher zu sagen pflegt. Es funktioniert, es ist nicht ungesund, die Kosten sind überschaubar, der Aufwand gering. Ich schwör drauf.
Obwohl ich vor meiner empirischen Untersuchung auf Bikeboard bereits eine gewisse Erwartung hatte, dass CBD hilft und nicht schadet, muss ich zugeben, dass ich vom Endresultat noch positiver überrascht wurde.

Mein Rat an euch: Probiert es aus! Alles wird besser. Und falls nicht, soll mich der Blitz beim Sch...

 NoPain: 'Alles wird besser.' 

Keine CBD-Beratung
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Tipp #1: Freizeitsportler, die den Anti-Doping-Bestimmungen der WADA und NADA nicht unterliegen, können auch zu anderen CBD-Produkten mit <0,18% THC-Anteil greifen.

Tipp #2: Bezüglich der Dosierung kannst du dich anhand unseres Artikels orientieren (mathematische Grundkenntnisse der Multiplikation bzw. Division vorausgesetzt), oder du lässt dich von einem Leafs-Mitarbeiter beraten.

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Langzeit-Fazit

Leafs.at CBD-Öl für Sportler
Testdauer: >6 Monate
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+ Made in Austria
+ Support & Beratung
+ Hohe Verträglichkeit
+ Wirkungsgrad
o Listenpreis
BB-Urteil: Legales Doping für Körper und Seele.


Bio hin oder her - natürlich brauchen wir nicht über meinen Ansatz zu diskutieren, ernährungs- und gesundheitstechnische Unzulänglichkeiten mit Nahrungsmittelergänzungen zu kompensieren. Aber rein auf das Produkt bzw. die Inhaltsstoffe bezogen, möchte ich ganz klar festhalten: Das getestete CBD-Öl in natürlichem Vollspektrum, bestehend aus Phytocannabinoiden (CBD, CBDA, CBDV, CBG, CBN), Terpenen, Omega-6-/Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E wirkte beruhigend und verbesserte die Schlafqualität signifikant.

Ob man als lizenzierter Leistungssportler das - wenn auch relativ geringe - Restrisiko einer möglichen "Verunreinigung" eingehen sollte, wage ich zu bezweifeln. Wer allerdings nicht mit der NADA konfrontiert ist, alle natürlichen Methoden bereits ausgeschöpft hat und auf der Suche nach zusätzlicher Unterstützung bei der Prävention und Heilung von Sportverletzungen, dem Senken von Stress und Leistungsdruck oder der Lösung von Schlafproblemen ist, sollte sich vielleicht mal den einen oder anderen guten CBD-Tropfen genehmigen. 

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Dem Wirkstoff CBD wird nachgesagt, sowohl Schlaf als auch Regeneration zu fördern und bei Sportverletzungen seine heilende Wirkung zu entfalten. Und spätestens, seit er 2018 von der Dopingliste gestrichen wurde, können auch Leistungssportler das Cannabinoid in der Wettkampfsaison einsetzen. Trotzdem rät die NADA Austria zur Vorsicht.
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  • NoPain änderte den Titel in CBD-Selbstversuch: Cannabidiol im Radsport

Ich will jetzt nicht allzu sehr ins Detail gehen, aber ich habe mit der 7-jährigen das gleiche Problem… tritt, schlägt, zieht mir die Decke weg. 🤷🏽‍♂️

 

Und JA, es hilft! Ich hab vor dem Test schon geglaubt, dass das Zeug Wirkung zeigt… war schlussendlich aber überrascht, wie großartig sich alles entwickelt hat. Durchschlafen ist halt schon sehr leiwand. 

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vor 16 Minuten schrieb NoPain:

Ich will jetzt nicht allzu sehr ins Detail gehen, aber ich habe mit der 7-jährigen das gleiche Problem… tritt, schlägt, zieht mir die Decke weg. 🤷🏽‍♂️

 

Und JA, es hilft! Ich hab vor dem Test schon geglaubt, dass das Zeug Wirkung zeigt… war schlussendlich aber überrascht, wie großartig sich alles entwickelt hat. Durchschlafen ist halt schon sehr leiwand. 

Das heißt, du dröhnst sie zu, und gut is? 🤪

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Oida sind die Fotos geil.

 

Ich möcht noch auf Floyd Landis verweisen. Der hat nicht nur den Lance Armstrong verpfiffen (so lang ist das schon her), sondern danach eine eigene CBD Marke gegründet, weil er irgendwelche chronischen Schmerzen hatte, die davon besser wurden.

 

Und so schaut der CBD-cycling-pioneer-shop heute aus: Floyd's of Leadville: https://floydsofleadville.com/

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vor einer Stunde schrieb kel:

Oida sind die Fotos geil.

 

Ich möcht noch auf Floyd Landis verweisen. Der hat nicht nur den Lance Armstrong verpfiffen (so lang ist das schon her), sondern danach eine eigene CBD Marke gegründet, weil er irgendwelche chronischen Schmerzen hatte, die davon besser wurden.

 

Und so schaut der CBD-cycling-pioneer-shop heute aus: Floyd's of Leadville: https://floydsofleadville.com/

Danke fürs Lob. Freut uns sehr. 🙏

 

Den Landis-Shop kannte ich nicht - sehr stylish aufbereitet! Hat aber irgendwie wegen "..., dessen Erfolg bei der Tour de France 2006 aufgrund nachgewiesenen Dopings aberkannt wurde." einen negativen Beigeschmack. 🤣 Würde ich mich als Lizenzfahrer oder Spitzensportler eher weniger trauen... 🤷‍♂️

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Am 20.3.2023 um 09:07 schrieb NoPain:

Ich will jetzt nicht allzu sehr ins Detail gehen, aber ich habe mit der 7-jährigen das gleiche Problem… tritt, schlägt, zieht mir die Decke weg. 🤷🏽‍♂️

 

Und JA, es hilft! Ich hab vor dem Test schon geglaubt, dass das Zeug Wirkung zeigt… war schlussendlich aber überrascht, wie großartig sich alles entwickelt hat. Durchschlafen ist halt schon sehr leiwand. 

Ich frage für einen Freund:

 

Warum nehmen die Kinder keine Tropfen? Sie sind ja Auslöser des Schlafproblems?!

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vor 3 Stunden schrieb sake:

Ich frage für einen Freund:

 

Warum nehmen die Kinder keine Tropfen? Sie sind ja Auslöser des Schlafproblems?!

Btw - mein persönliches "Schlafproblem" sind nicht die Kinder, sondern in erster Linie das späte Schlafengehen, die schlechte Ernährung und der Alkohol. Ich möchte aber auf keines meiner drei "Laster" verzichten. 🤷‍♂️

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vor 34 Minuten schrieb NoPain:

Btw - mein persönliches "Schlafproblem" sind nicht die Kinder, sondern in erster Linie das späte Schlafengehen, die schlechte Ernährung und der Alkohol. Ich möchte aber auf keines meiner drei "Laster" verzichten. 🤷‍♂️

Genau! Man lebt nur einmal! 

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  • 2 Wochen später...

Danke für den Bericht!



Nachdem ich immer häufiger davon gelesen habe, auch in nordamerikanischen Medien und bezogen auf andere Sportarten die für den Körper aggressiver sind wie Berglaufen, würde ich den Versuch selber auch wagen. Vor allem wegen der Schlafqualität. Auch für Menschen mit chronischen Schmerzen soll das ja sehr gut wirken und legal sein.

 

FloydofLeadville kannte ich auch schon und eins muss man ihm lassen; er hat einen guten Zeitpunkt erwischt um sein Unternehmen zu Gründen. Auf "about us" ist seine Geschichte sehr harmlos dargestellt. Aber es war ein wilde Zeit früher. Die Tour von 2006 habe ich gesehen und die Wiederauferstehung des Phönix war schon verdächtig xD 

 

Die Sache die bleibt ist, gute zertifizierte Produkte zu einen ordentlichen Preis zu finden...

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LEAFS BIO CBD-ÖL FÜR SPORTLER 12% (10 ml, 1200 mg CBD) á € 69,90 inkl. MwSt.

=> 1ml Öl enthält etwa 25 Tropfen => 250 Tropfen pro Flasche

=> max. 10 Tropfen pro Tag => 25 Tage bzw. Nächte á 2,8 Euro

 

Wenn du das Paket 3 Flaschen zum Preis für 2 bestellst (https://leafs.at/products/leafs-bio-cbd-oel-fuer-sportler-12?variant=42505594405084) hast du 30 ml für 139,80 Euro

=> dann kommst du bei 75 Einsätzen auf etwa 1,9 Euro pro erholsamem Schlaf

 

Wie gesagt, sollte man das nicht auf ein Jahr hochrechnen, denn den Stoff durchgehend einzunehmen ist auf Dauer auch nicht schlau. Mir wurden außerdem 8-10 Tropfen geraten. Man kanns aber auch mal mit 5 Tropfen probieren.

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  • 1 Monat später...

Nachdem ich letzte Woche im Leafs Shop war, um mir ein neues 24% Fläschchen zu checken; denn das erste war mittlerweile leer und das 12er hat mir die Freundin weggenommen; traf ich auch meinen Freund Avi, der sich von eurem Andrang regelrecht begeistert zeigte. Denn die super-reinen Sportler-CBD-Produkte waren bisher in seinem Shop kein echter Renner, jedoch haben die Verkäufe seit der Bikeboard-Story signifikant zugenommen...

 

Auf jeden Fall hat er Lunte gerochen 😂💶, lässt sich fürs Vertrauen bedanken und wird sich gemeinsam mit seinem Team weiterhin bei der Beratung und dem Versand bzw. der Abholung besonders bemühen. Tatsächlich waren schon einige von euch persönlich in seinem Shop in der SCS und in der Josefstädter 👍 und haben sich auf die Bikeboard-Story berufen 👏... was mich persönlich sehr freut, und beraten lassen.

 

NEU - 15% Discount für alle Bikeboarder

All jene, die bis jetzt noch gezögert haben, dürfen sich über einen speziellen Bikeboard-Discount in der Höhe von 15% auf alle Leafs.at CBD-Öle freuen. Wie es funktioniert hab ich euch in der Story erklärt. => https://bikeboard.at/magazin/cbd-cannabidiol-im-radsport-th10272#el132943

 

Alle die bereits vorher ohne dem Discount bestellt haben, brauchen sich deshalb nicht ärgern, denn wenn man vom Produkt überzeugt ist, dann bestellt man ohnehin das Produkt mit 2 Flaschen + 1 Flasche gratis und freut sich über 33,3333333% Discount. Wird ja nicht schlecht und frei nach D.Trump: "Was habt ihr zu verlieren?"

 

Feedback und Fragen könnt ihr mir jederzeit auch per PM schicken, falls ihr euch nicht öffentlich outen wollt.

 

ENJOY & RELAX

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