NoMan Geschrieben 4. Oktober Teilen Geschrieben 4. Oktober Des Burgenlands erstes Gravel-Rennen steigt am 27.10. und führt durch normalerweise gesperrtes Gebiet. Kombiwertung mit dem Neusiedler See RM! BIKEBOARD - hausgemacht seit 2001: Auf Bikeboard gibt’s keine nervenden Pop-Ups, keine lästige Katzenfutter-Werbung, keine im Hintergrund mitlaufenden Tracker; dafür kurze Ladezeiten, ausschließlich relevanten, intern produzierten Content und 100% Privatsphären-Schutz. Wenn ihr uns etwas zurückgeben möchtet: 🗞️ Abonniert und lest den Bikeboard-Newsletter 💬 Diskutiert mit und kommentiert unsere Beiträge ✍️ Registriert euch auf Bikeboard.at Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
WOLFerine Geschrieben 4. Oktober Teilen Geschrieben 4. Oktober weiß irgendwer was über die Beschaffenheit der Strecke lang, Bereifung Speed oder Grip???? vielen dank, warte Vergebens auf Info vom Veranstalter!?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hermes Geschrieben 4. Oktober Teilen Geschrieben 4. Oktober Ich kenne nur die Straße quer durch den TÜPL, die ist Champagner-Gravel (@simplonthepride) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben 5. Oktober Teilen Geschrieben 5. Oktober Ich verstehe nicht, warum da nicht viel mehr solcher Events in Österreich gemacht werden. Gerade der Osten bietet sich doch perfekt dafür an. Der Hannes Hessenberger ist allen wieder einen Schritt voraus. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
emtscho Geschrieben Montag um 15:17 Teilen Geschrieben Montag um 15:17 Gibt’s einen Rennbericht? Wenn ja, wie war’s. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben Montag um 16:34 Teilen Geschrieben Montag um 16:34 (bearbeitet) Strecke selektiv mit einem Anstieg (3 min) und ein paar kleineren Rampen. Ein Singletrail mit einer Haarnadel, eine Pflasterpassage, viel Schotter, kaum Asphalt. Einzig die erste Abfahrt hatte tief ausgewaschene Rillen, wo es auch einen grausamen Sturz vor mir gab. Das hätte man markieren oder besser zuschütten können. Auf der ersten Runde ist da die ganze Meute noch recht geschlossen runtergedonnert (schiach, but that's racing). Mich hats an der Stelle auch fast zerlegt und dabei gleich eine Flasche verloren. Bin mit der zweiten aber ausgekommen, also Gewicht gespart. Organisation und alles drumherum perfekt. Es war ein würdiges Gravelrace. Bitte wiederholen! Bearbeitet Montag um 21:07 von Wolfgang Steinbach 3 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gipfelstürmer Geschrieben Montag um 17:44 Teilen Geschrieben Montag um 17:44 i was nur dass des 34er kettenblatt zu klein war 🤣 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben Dienstag um 05:24 Teilen Geschrieben Dienstag um 05:24 vor 11 Stunden schrieb Gipfelstürmer: i was nur dass des 34er kettenblatt zu klein war 🤣 Mich wundert immer wieder, wieso das Einfachkettenblatt am Graveler so verbreitet ist. Du brauchst mindestens 48/11 oder 44/10 und dann hast als Hobette am Hinterrad halt eine Pizza stecken (🤮). Bei 40/9 wär's noch vertretbar, aber ein 9er Ritzel ist halt ein NoGo für den Maschinenbauer (frißt fast die halbe Energie). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoMan Geschrieben Dienstag um 05:24 Autor Teilen Geschrieben Dienstag um 05:24 vor 14 Stunden schrieb emtscho: Gibt’s einen Rennbericht? Wenn ja, wie war’s. The official one: Favoritensiege beim 1. Pannonia Gravel im Burgenland Johnny Hoogerland und Sabine Sommer sind die ersten Gewinner des Pannonia Gravel. Diese Titel holten sie sich gestern beim überhaupt 1. Gravel-Rennen im Burgenland. Knapp 300 Starter:innen nahmen das Abenteuer im normalerweise gesperrten Truppenübungsplatz des Bundesheeres rund um Winden am See in Angriff. Die Erwartungen des OK-Teams um Johannes Hessenberger wurden gestern beim 1. Pannonia Gravel weit übertroffen. Rund 300 Teilnehmer:innen meldeten sich für die Premierenveranstaltung mit Start und Ziel in Winden am Neusiedler See am Kirschblütenradweg an. Einen speziellen Touch bot die Strecke, die durch das üblicherweise gesperrte Truppenübungsgebiet des Bundesheeres führte. Die malerische Route mit rund 80 Prozent Gravel-Anteil, vorbei an Panzern, über Schotter- und Pflastersteinpassagen sowie spannende Single-Trails, die mit tollen Aussichten auf Breitenbrunn, Jois und den Neusiedler See belohnt wurden. Zwei Streckenlängen mit 73km/1.150hm und 40km/600hm standen zur Auswahl. Hoogerland bezwingt Ritzinger im Sprint Über die Langdistanz setzten sich bald die beiden Favoriten Johnny Hoogerland (RH77 Factory Team) und Felix Ritzinger vom Rest ab. Hoogerland wurde im Vorjahr UCI Amateur-Gravel-Weltmeister und Ex-Wels-Profi Ritzinger ist der ehemalige Gravel-Elite-Staatsmeister und der Spezialist auf dem Terrain. Gemeinsam bestritten sie nach der Auftaktrunde auch den zweiten Turn und es kam zum Sprint, wo sich Hoogerland dann doch klar nach 2:11 Stunden Fahrzeit durchsetzen konnte. "Im Sprint war ich schneller, aber Felix fuhr ein wahnsinnig starkes Rennen und sorgte immer wieder für hohes Tempo. Ich war froh, dass ich ihm bis zum Finale folgen konnte. Die Strecke war echt ein Traum und man glaubt gar nicht, welche anspruchsvollen Strecken es im Burgenland gibt. Teilweise erinnerte ich mich an die Toskana!" Ritzinger präsentierte sich als fairer Verlierer, ehe er auf dem Rad die Heimreise nach Wien antrat: "Johnny war zu schnell im Zielsprint. Es hat großen Spaß gemacht mit ihm die Runden zu drehen." Auf den dritten Platz mit 7:42 Minuten Rückstand kam der Steirer Gerald Grundner vom Radl-Eck Racing Team. Sabine Sommer eine Klasse für sich Bei den Damen war die Oberösterreicherin Sabine Sommer, eigentlich eine MTB-Spezialistin, eine Klasse für sich. Die Fahrerin vom Team Arbö PopaFlo Freistag gewann die 73km-Strecke nach 2:35 Stunden vor der starken Alina Reichert mit 7:04 Minuten doch recht klar. Dritte wurde Stefanie Lisko. "15 Kilometer vor dem Ziel war ich in einer größeren Gruppe und attackierte dann, weil ich lieber alleine fahre. Der Kurs kam mir als Mountainbikerin sehr entgegen", freute sich Sommer, die vor zwei Wochen bei der Gravel-Europameisterschaft Neunte wurde! Über die 40km-Distanz schafften es gleich zwei Athleten des HILL Racingteams aufs Podest: Florian Knödlstorfer siegte nach 1:18 Stunden mit knapp drei Minuten vor Daniel Weissenböck. Dritter wurde mit 4:10 Minuten Rückstand Teamkollege Gerhard Speckl. Bei den Damen jubelte Annemarie Wilhelm vom LAC Unlimited über den Sieg. Sie gewann vor Theresa Zehetner und Johanna Wellems. -> Ergebnisse 1. Pannonia Gravel 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ricatos Geschrieben Dienstag um 09:09 Teilen Geschrieben Dienstag um 09:09 vor 3 Stunden schrieb Wolfgang Steinbach: Mich wundert immer wieder, wieso das Einfachkettenblatt am Graveler so verbreitet ist. Du brauchst mindestens 48/11 oder 44/10 und dann hast als Hobette am Hinterrad halt eine Pizza stecken (🤮). Bei 40/9 wär's noch vertretbar, aber ein 9er Ritzel ist halt ein NoGo für den Maschinenbauer (frißt fast die halbe Energie). Weil wahrscheinlich 99% der Graveler keine Rennen fahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben Dienstag um 09:14 Teilen Geschrieben Dienstag um 09:14 vor 3 Minuten schrieb ricatos: Weil wahrscheinlich 99% der Graveler keine Rennen fahren. Oh wie langweilig...😉 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
emtscho Geschrieben Dienstag um 10:54 Teilen Geschrieben Dienstag um 10:54 vor 1 Stunde schrieb ricatos: Weil wahrscheinlich 99% der Graveler keine Rennen fahren. Ja aber dann komme man doch mit einem Crosser und nicht meiner GRX Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ventoux Geschrieben Dienstag um 11:05 Teilen Geschrieben Dienstag um 11:05 vor 5 Stunden schrieb Wolfgang Steinbach: Mich wundert immer wieder, wieso das Einfachkettenblatt am Graveler so verbreitet ist. Weil uns die Produktentwickler und Influencer lange genug weisgemacht haben ein Blatt reicht. Jetzt ist auf einmal Alles wieder Anders. Kenn mi nimma aus.🙈 Bei mir bleibt vorerst mal ein Blatt. Einfach weil es mir gefällt und ich damit zurechtkomme. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben Dienstag um 11:22 Teilen Geschrieben Dienstag um 11:22 vor 13 Minuten schrieb ventoux: Weil uns die Produktentwickler und Influencer lange genug weisgemacht haben ein Blatt reicht. Jetzt ist auf einmal Alles wieder Anders. Kenn mi nimma aus.🙈 Bei mir bleibt vorerst mal ein Blatt. Einfach weil es mir gefällt und ich damit zurechtkomme. Die Geschichte ist zum Teil auch so, dass Shimano im Highend Offroad Bereich den Zug ein wenig verpasst hat. Und da SRAM seit jeher Probleme mit Umwerfern hat, haben sie Einfach forciert und in den Markt gedrückt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben Dienstag um 11:28 Teilen Geschrieben Dienstag um 11:28 https://on.orf.at/video/14248854/15748649/erstes-gravelbike-rennen-im-burgenland 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Willy2.0 Geschrieben Dienstag um 11:46 Teilen Geschrieben Dienstag um 11:46 vor 6 Stunden schrieb Wolfgang Steinbach: Mich wundert immer wieder, wieso das Einfachkettenblatt am Graveler so verbreitet ist. Du brauchst mindestens 48/11 oder 44/10 und dann hast als Hobette am Hinterrad halt eine Pizza stecken (🤮). Bei 40/9 wär's noch vertretbar, aber ein 9er Ritzel ist halt ein NoGo für den Maschinenbauer (frißt fast die halbe Energie). Einmal Gratulation zum Nicht-Sturz! Einfachkettenblatt: Geschmackssache 😎 Bei mir so, weil mich 2-fach immer (ge)stresst (hat); zumindest beim Querfahren find ich nie den richtigen Gang, halt nachdem ich mal vom gr. Kettenbaltt runter muss, aber nä So in Wels probier ich's eh wieder mit dem alten Crosser und 2-fach. Tja, und beim Graveln: ich hab kein Problem mit relativ großen Gangsprüngen und baue vorne grad von 40 auf 38 um, dann reichen die 42 Zähne hinten (bisher für alles). Pizzascheiben ess' ich lieber... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben Dienstag um 12:52 Teilen Geschrieben Dienstag um 12:52 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Willy2.0: Einmal Gratulation zum Nicht-Sturz! Einfachkettenblatt: Geschmackssache 😎 Bei mir so, weil mich 2-fach immer (ge)stresst (hat); zumindest beim Querfahren find ich nie den richtigen Gang, halt nachdem ich mal vom gr. Kettenbaltt runter muss, aber nä So in Wels probier ich's eh wieder mit dem alten Crosser und 2-fach. Tja, und beim Graveln: ich hab kein Problem mit relativ großen Gangsprüngen und baue vorne grad von 40 auf 38 um, dann reichen die 42 Zähne hinten (bisher für alles). Pizzascheiben ess' ich lieber... Beim Crossen fahr ich tatsächlich auch nur Einfach, weil mich da der Kettenblattwechsel gestresst hat. Man schaltet da ja gefühlt 20 Mal pro Minute. Und kein Cyclocrossrennen kennt eine so lange (leicht abfallende, asphaltierte) Gerade, dass man mehr als 38/11 braucht und auch keinen langen Anstieg für mehr als 38/40 (weil bei extrem steilen Rampen, drehst eh durch und musst schieben). Ich gestehe, dass ich für Crossen und Gravel je ein Rad hab. Es handelt sich vielleicht um ähnlichen Untergrund, aber um völlig unterschiedliche Streckenprofile. Daher Crossen einfach und Graveln zweifach. Bearbeitet Dienstag um 12:56 von Wolfgang Steinbach 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Willy2.0 Geschrieben Dienstag um 13:01 Teilen Geschrieben Dienstag um 13:01 vor 7 Minuten schrieb Wolfgang Steinbach: Ich gestehe, dass ich für Crossen und Gravel je ein Rad hab. Was, nur 2 Räder dafür? 🤣 Wenn das der @6.8_NoGravel liest... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RE1980 Geschrieben vor 2 Stunden Teilen Geschrieben vor 2 Stunden Am 29.10.2024 um 13:52 schrieb Wolfgang Steinbach: Beim Crossen fahr ich tatsächlich auch nur Einfach, weil mich da der Kettenblattwechsel gestresst hat. Man schaltet da ja gefühlt 20 Mal pro Minute. Und kein Cyclocrossrennen kennt eine so lange (leicht abfallende, asphaltierte) Gerade, dass man mehr als 38/11 braucht und auch keinen langen Anstieg für mehr als 38/40 (weil bei extrem steilen Rampen, drehst eh durch und musst schieben). Ich gestehe, dass ich für Crossen und Gravel je ein Rad hab. Es handelt sich vielleicht um ähnlichen Untergrund, aber um völlig unterschiedliche Streckenprofile. Daher Crossen einfach und Graveln zweifach. Genau: Gravel 46/33 & 10-36 hinten mit Sram keine Kettenabwürfe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...