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POC Cytal Carbon Rennradhelm

POC Cytal Carbon Rennradhelm

06.02.25 09:54 2.534Text: NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

Klicke für alle Berichte von NoPain
Fotos: Erwin Haiden
Cool, kühl, sicher und komfortabel - der erste POC-Helm mit handgefertigtem Carbon-Wing setzt allerdings nicht nur in Sachen Performance, sondern auch beim Preis neue Maßstäbe.06.02.25 09:54 4.216

POC Cytal Carbon Rennradhelm

06.02.25 09:54 4.21613 Kommentare NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Erwin Haiden
Cool, kühl, sicher und komfortabel - der erste POC-Helm mit handgefertigtem Carbon-Wing setzt allerdings nicht nur in Sachen Performance, sondern auch beim Preis neue Maßstäbe.06.02.25 09:54 4.216

Es hat zwar etwas länger gedauert, bis wir den Cytal Carbon, POCs neues Rennrad- und Gravel-Flaggschiff, in Händen halten durften, aber das Warten hat sich gelohnt.
Der Hightech-Helm aus Schweden verfügt erstmals über einen integrierten, leichten Carbonflügel, der die Aero-Performance und Sicherheit verbessern soll - und besticht obendrein mit seinem unvergleichlich extravaganten Look.

NoPain hat den Cytal als seinen Sommerhelm auserkoren und ihn mit seinem Favoriten vergangener Zeiten, dem POC Octal, verglichen. Immerhin liegt etwas mehr als ein Jahrzehnt Entwicklungsgeschichte zwischen den beiden Modellen, und wir wollten wissen, was sich technisch gesehen in der letzten Dekade getan hat.

 Exklusiv wie eine Rolex Daytona. Der POC Cytal ist derzeit nicht ab Werk erhältlich... 

... dafür aber zum Schweinepreis bei dem einen oder anderen Online-Shop.
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Design, Material und Technologie

POCs Designer ließen sich nach eigenen Angaben hinsichtlich Materialwahl und Formgebung von Sportwagen inspirieren. Mithilfe neuer Simulations- und Fertigungstechniken setzten sie diese Inspiration in die Praxis um und integrierten einen besonders markanten Carbon-Wing in die EPS-Struktur des Fahrradhelms, um Schutz und Aero-Performance weiter zu verbessern.
Eine weitere Besonderheit der in Italien handgefertigten Carbon-Finne ist die neuartige Kombination aus Coridion, Kautschuk und Carbon.

• Coridion-Kern: Ein viskoelastisches Material, das durch Erwärmung geformt wird. Dieses Verfahren ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung ohne Lufteinschlüsse oder überlappende Schichten, was die Stabilität erhöht und unnötiges Gewicht vermeidet.
• Kautschukmantel: Eine Kautschukschicht umhüllt den Coridion-Kern und verhindert, dass das Material bei einem Sturz splittert.
• Carbon-Außenhülle: Eine durchgehende Carbon-Struktur im oberen Helmteil, die im Gegensatz zu einer Carbonfolierung vollständig tragfähig ist und die Widerstandsfähigkeit erhöht.

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Sicherheit

Das Zusammenspiel dieser Materialien mit der verstärkten EPS-Innenschale, die in den relevanten Bereichen zusätzliche Reserven bietet, sorgt für höhere Steifigkeit, bessere Aerodynamik und maximale Sicherheit - ohne das Gewicht dramatisch zu erhöhen.
Die hohe Schutzwirkung, selbst ohne MIPS, wird durch die Fünf-Sterne-Sicherheitsbewertung von Virginia Tech* belegt. Die Endnote (5 von 5 Sternen) entspricht der höchsten Sicherheitskategorie.

* Das Prüfverfahren von Virginia Tech gilt als eines der anerkanntesten in der Branche. Die Helme werden dabei in realitätsnahen Testszenarien auf ihre Schutzwirkung hin untersucht. Ein Falltest mit verschiedenen Aufprallwinkeln und -geschwindigkeiten simuliert typische Sturzsituationen, während ein spezielles Messverfahren die auf das Gehirn übertragenen Rotationskräfte erfasst. Die Endnote basiert auf einer Kombination aus Stoßabsorption und Reduktion der Rotationsenergie - Faktoren, die für die Verringerung des Gehirnerschütterungsrisikos entscheidend sind.

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Belüftung und Aerodynamik

Der Cytal Carbon wurde nicht nur für maximale Sicherheit, sondern auch für eine effiziente Kühlung bei höchstmöglicher Aerodynamik entwickelt. Dafür wurde er intensiven Tests im Windkanal und mit CFD-Software unterzogen (Quelle: "Trust me, bro"), gefolgt von Feldtests mit dem Team Education First - Easypost.

Große Öffnungen vorne, an den Seiten und hinten sorgen für eine effektive Belüftung. Die Integration der Carbon-Finne verbessert das Strömungsverhalten, indem sie die Reibungspunkte minimiert und die Luftzirkulation von vorne nach hinten optimiert. Größe und Winkel der einzelnen Lüftungsöffnungen wurden so gestaltet, dass die Luft durch den Helm geleitet wird, anstatt um ihn herumzufließen. Dadurch wird der Druck auf die Vorderseite des Helms deutlich reduziert. Das bewährte Kaminprinzip (nach dem Venturi-Effekt) reduziert Turbulenzen und sorgt für einen linearen Luftstrom durch den Helm - ein Effekt, der sowohl die Aerodynamik als auch die Kühlleistung verbessert.

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Passform und Ergonomie

Das leichte Größenverstellsystem zur Anpassung des Kopfumfangs erstreckt sich von Schläfe zu Schläfe um den Hinterkopf herum, sodass die großen vorderen Helmöffnungen für eine bessere Belüftung komplett frei bleiben. Gleichzeitig ist ein sicherer Sitz gewährleistet.
Ein Nachteil ist jedoch das fehlende Browpad, wodurch Schweiß leichter in die Augen laufen kann.

Alternativ befand sich im Lieferumfang unseres Helms ein zusätzliches Stirnpolster mit einem durchgehenden, horizontalen Pad, das sich stabil und sicher am Verstellsystem befestigen ließ und bei Bedarf die beiden einzelnen, minimalistisen, vertikalen Stirnpads ersetzen kann.

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Eye Garage

Besonders clever: die von POC sogenannte Eye Garage - nicht fürs Auge, sondern für die Brille. Zwei kleine, flauschige Polster an den vorderen Lüftungsöffnungen sorgen dafür, dass die verstauten Gläser selbst beim härtesten Flat-Out oder Zielsprint nicht ins Rutschen geraten. Ob die Brille in der Praxis wirklich stabil hält, hängt von der Breite, der Form und dem Material der Brillenbügel ab - ein kurzer Trockentest schadet also nicht.

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POC Octal 2014 vs. Cytal 2024

Der im Sommer 2013 erstmals - für das Modelljahr 2014 - präsentierte Octal (siehe Foto oben: links, in Weiß) galt dank seiner Monocoque-Struktur und eines an strategisch wichtigen Stellen verstärkten EPS-Kunststoffkerns als einer der sichersten Rennradhelme auf dem Markt. Er kam im typischen POC-Aussehen daher, mit sparsam gewählten Öffnungen, die jedoch umso größer ausfielen und für eine ausgezeichnete Belüftung sorgten. Mit weniger als 200 Gramm war der Helm relativ leicht, in drei Größen erhältlich und in Weiß, Orange oder Blau zu haben.

Was hat sich in den letzten zehn Jahren seit dem Erscheinen des Octal getan? Wäre man gemein, könnte man sagen: Die Farbpalette wurde auf ein einziges schwarzes Modell reduziert, das Gewicht ist um etwa 50 Gramm gestiegen, und der inflationsbereinigte Listenpreis hat sich um 200 Euro verdoppelt. Jedes zusätzliche Gramm Carbon kostet also 4 Euro.

"Alt" vs. "Neu"

Octal MY14 (ohne MIPS) Cytal MY24 (ohne MIPS)
Design POC-typisch polarisierend POC-typisch polarisierend²
Kontruktion In-Mold-Technologie In-Mold-Technologie
Material EPS-Kern mit Polycarbonatschale EPS-Kern mit carbonverstärkter Polycarbonatschale
Belüftung Große Öffnungen für maximale Luftzirkulation Große Öffnungen für maximale Luftzirkulation, optimierte Venturi-Kanäle und integrierter Carbonflügel für bessere Aerodynamik
Verstärkungen EPS-Schaum mit strategischen Verstärkungen EPS-Schaum mit leichtem Carbonflügel für höhere Schlagfestigkeit
Passformsystem Mikro-anpassbares Verstellsystem mit 360°-Kopfring, Drehverschluss für den Umfang, Höhenjustierung sowie verstellbaren Y-Straps und Kinnriemen. Mikro-anpassbares Verstellsystem mit 300°-Kopfring (vorne offen), Drehverschluss für den Umfang, Höhenjustierung sowie verstellbaren Y-Straps und Kinnriemen.
Größen S (50-56 cm), M (54-60 cm), L (56-62 cm) S (50-56 cm), M (54-59 cm), L (56-61 cm)
Farben Hydrogen White, Uranium Black und viele bunte Varianten Uranium Black
Zertifizierungen EN 1078, CPSC EN 1078, CPSC, AS/NZS 2063, Velominati Rule #37
Gewicht 190 g (Größe M gewogen: 204 g ) 250 g (Größe M gewogen: 253 g)
Preis (UVP) € 199,95 (aktuell ausschließlich mit MIPS) € 399,95

Aber Geld und Gewicht sind natürlich nicht alles im Leben. Immerhin wurde der neue Helm aerodynamisch per CFD und im Windkanal optimiert, bietet einen verbesserten Schutz bei Stürzen (siehe das 5-Stern-Safety Rating von Virginia Tech), brilliert mit seiner Venturi-Kühlperformance und ist optisch ein klares Statement.

Die wichtigste Änderung betrifft jedoch die Kompatibilität mit Velominati-Regel #37. Die Riemen setzen an der Vorderseite der Helmschale weiter innen an, was das Tragen der Brillenbügel über den Riemen - bei den meisten Brillen - deutlich erleichtert.

 The arms of the eyewear shall always be placed over the helmet straps. No exceptions. This is for various reasons that may or may not matter; it's just the way it is. 

The Keepers of the Cog | Velominati Rule #37
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In der Praxis

Wir haben unseren Testhelm in Größe Medium kurz vor Weihnachten erhalten. Winter, Waldviertel - sprich: Nebel, Kälte, Wind und Regen. Zumindest zeigte sich schnell, dass die Belüftung mehr als ausgezeichnet funktioniert - oder, negativ formuliert, dass sich der Helm nicht unbedingt für frostige Abenteuer eignet. Denn die Carbon-Flügelkonstruktion führt den Fahrtwind beeindruckend effizient um den Kopf, was zwar aerodynamisch sinnvoll sein mag, aber für entspannte Wintertouren zu viel des Guten ist.
Immerhin braucht man sich dann auch im Sommer weder vor Insekten noch vor kleinwüchsigen Singvögeln zu fürchten, da diese garantiert ungehindert ihren Weg durch den Venturi-Kamin finden werden.

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Die Passform ist gut gewählt, denn auch in Medium sitzt der Helm perfekt auf meinem stark längsovalen Schädel, ohne an den Seiten zu viel "Luft" zu lassen. Der Tragekomfort? Sportlich-minimalistisch, aber okay. Die Polsterung ist bewusst spärlich gehalten - das verhindert Schweißansammlungen, kann aber je nach Kopfform auch punktuelle Druckstellen erzeugen.
Das Verstellsystem verzichtet auf einen durchgehenden "Kopfring" und setzt erst seitlich an den Schläfen an. Trotzdem gelingt es mit dem Drehrad hinten und der Höhenverstellung, ein sicheres und angenehmes Tragegefühl zu gewährleisten.

Purismus hin, Aerodynamik her - nach ein paar Ausfahrten kam der alternative Stirnpolster (im Lieferumfang enthalten) zum Einsatz. Die paar Gramm Mehrgewicht waren es wert, denn der Sitz verbesserte sich spürbar.

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Fazit

POC Cytal Carbon
Modelljahr: 2024
Preis: € 399,95 UVP
+ Aerodynamik
+ Kühlung
+ Sicherheit (5-Star-Rating von Virginia Tech)
+ Anpassbarkeit
+ Riemenführung (#37)
+ Minimalistische Polsterung für "knackigen" Sitz und wenig Schweißaufnahme
o Gewicht gerade noch ok
o Nur in Schwarz
- Testmuster im Bereich des Flügels unsauber verklebt
- Teuer
BB-Urteil: Profi-Helm zum Profipreis.


Style does matter! Und was gut aussieht (oder nicht), liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Ich persönlich finde, dass der Cytal Carbon sowohl zum Gravel-Thema als auch zu hochsommerlichen Dropbar-Abenteuern passt - wie die Faust aufs Auge. Für besonders tiefe Temperaturen hingegen ist er ohne eine dicke Wintermütze, wie bereits oben erwähnt, meiner Meinung nach ungeeignet.

Gewichtsmäßig spielt der Cytal bei Rennradhelmen in der oberen Mittelklasse, während er im Vergleich mit Aerohelmen zu den Leichtgewichten zählt. Beim Preis hingegen bewegt er sich in der absoluten Oberliga. Ob der UVP gerechtfertigt ist? Ich möchte mir zwar kein Urteil anmaßen, behaupte aber, dass sich die meisten 'unverbindlichen Preisempfehlungen' heutzutage ziemlich schnell auf einen fairen Marktpreis einpendeln.

Ursprünglich war der High-End-Helm ausschließlich als Carbon-Variante geplant, doch später soll die Cytal-Serie durch weitere Modelle für verschiedene Zielgruppen erweitert werden. Eine größere Farbauswahl und günstigere Varianten wären sicherlich kein Fehler. Wir bleiben gespannt.

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Cool, kühl, sicher und komfortabel - der erste POC-Helm mit handgefertigtem Carbon-Wing setzt allerdings nicht nur in Sachen Performance, sondern auch beim Preis neue Maßstäbe.



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vor 2 Stunden schrieb ricatos:

Die senkrechte Stirnfläche gefällt mir weniger.

Hat a bissl was von Herman Munster :)

Ich könnt aber nicht sagen, dass er mit missfällt, eher Kategorie speziell bis gewöhnungsbedürftig.

 

Zu dem was die Marketing-Leute da zu Venturi-Effekt, "linearer" Strömung etc. schwafeln, sag i lieber nix... fehlt nur noch dass der Flügel Auftrieb generiert und somit das Mehrgewicht des Helms egalisiert. Und irgendwas mit Raumfahrt.

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Wenn maximale Sicherheit so aussieht, dann hätt i s bitte lieber a bissl unsicherer.

Ich hab auch an POC der geht aussehensmäßig grad no.

Und des min Venturi-Effekt....weil dass ma den Helm am Kopf ansaugt....ja eh leiwand.

Die POCe schaun ja alle so aufgsetzt aus, wohingegen mir ein der natürlichen Kopfform ähnliches Design besser gefällt.

Klassischer Rennradhöm halt.

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