Also, ich war ja schon 4x in Florida, alles von 7 - 21 Tagen.
Machen kann man dort viel, aber ich würd immer dran denken, dass - auch wenn FL kein großer Bundesstaat ist - es auch hier eventuell sehr lange Tagesstrecken zu bewältigen gibt
Mit Orlando als Destination bist du eh gut beraten, weil's ja ziemlich "in der Mitte" liegt.
Ich würde mir in der Gegend um Orlando Folgendes ansehen:
Disney World Universal Studios (!! - dafür kannst du die MGM Studios auslassen, Universal ist um Ecken besser! Eventuell sogar nur die Universal Studios machen und Disney World auslassen, weil in Paris gibts ja das Eurodisney, wenn man unbedingt hinwill, obwohl es doch etwas anders ist als das in den USA) Sea World Six Flags (wenn Zeit)
Dann runter zu den Keys (das zahlt sich auf jeden Fall aus!) - ist aber auch eine etwas längere Fahrt.
Dort kann man gut tauchen gehen bzw mit Delphinen schwimmen (aber da hätte man denke ich noch früher buchen müssen, bei mir war das ca. 6 Monate im Voraus gebucht!).
Am Weg nach Key West MIAMI mitnehmen, aber so viel gibt es dort nicht zu sehen, finde ich. Miami ist zwar nett, aber irgendwie nicht so toll, wie man meinen sollte. (Calle Ocho vielleicht, Key Biscane, aber das wars meiner Meinung nach schon)
Außerdem ebenfalls am Weg nach Key West (oder von Key West Richtung Norden, wenn ihr über die Westküste Floridas nach Orlando fahren wollt) : Der Everglades National Park (http://www.nps.gov/ever/) - auch sehr sehenwert, aber da weiß ich nicht genau, zu welcher Jahreszeit, ich war im Juni dort.
Den Norden (also eigentlich alles von Pensacola über Tallahasse nach Jacksonville) würde ich auslassen, außer man hat massig Zeit - mehr als 3 Wochen, und selbst dann ist es dort oben nicht so sehenswert. Außerdem ist zum Spring Break Panama City Beach etc dort oben besetzt von betrunkenen High School + University/College Students, die dort (Sauf) Ferien machen.
Viel Spaß!