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mrtvu

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Persönliches

  • PLZ
    3300
  • Ort
    Amstetten
  • Bike(s)
    Mountainbike
  • Land
    Austria
  1. So ist mir vor Jahren gegangen. Durch Seilspringen und Laufen habe ich Achillodynie beidseits entwickelt und für ein halbes Jahr bin ich stattdem nur Radgefahren und habe die Achillessehne gedehnt. Danach waren die Beschwerden weg. Ich würde beim Radfahren vermeiden im Stehen zu treten und im Gelände die Unebenheiten im Stehen mit den Unterschenkeln abzufedern. Meiner Meinung sind Flatpedale oder SPD-Klicks für die Achillessehne egal.
  2. Ich kann mitfühlen, letztes Jahr bin ich am Glatteis mit dem Ebike gerutscht und mir eine Rippe gebrochen, habe mir das Rad ruiniert und die Kleidung zerrissen. Nach 2 Wochen Schonung hat sich aber die gebrochene Rippe beim Laufen verschoben und dann haben mich die Schmerzen stark im Alltag und vor allem beim Sport eingeschränkt. Rudern mit mittlerer Intensität ist aber weiter gut gegangen. Sei flexibel, nutz die Zwangsruhepause für Sachen die du auf Grund des bevorzugten Hobby Radfahren vernachlässigt hast. Dein sportliches Limit wird sich mit der Heilung immer mehr in deine gewünschte Richtung nach oben verschieben. Aber setz Dich nicht zu sehr unter Druck! Du leidest so oder so...
  3. Hallo liebe Bikeboard Leser! Lieber derDim! Die Thrombosegefahr ist nicht zum Unterschätzen. Gute Besserung! Beim Weg in die Arbeit mit dem E-Bike bin ich genau vor einer Woche am Glatteis ausgerutscht und gestürzt. Heute im Röntgen hat sich ein Rippenbruch gezeigt. Wahnsinn dass nur eine Rippe SOLCHE Schmerzen bereitet... Ich habe mir jetzt Spikereifen bestellt. Ich hoffe dass ich sie noch in den nächsten Wochen ausprobieren darf, wenn es die Schmerzen zulassen.
  4. Da verdienst du mehr als ich! Ich bin Assistenzarzt für Radiologie und kassiere 10 € / Stunde netto Im Turnus habe ich 9 € / Stunde netto kassiert Darum schraube ich selber am Rad für Service/Reparaturen. Ich spare mir mehr beim Hobbyschreuben als ich in der Stunde als Arzt verdienen würde...
  5. Ich habe heute selbst die Bremsen entlüftet, jedoch sind nur wenige winzige Bläschen aufgestiegen. Danach habe ich die Bremse eingefahren Das Hauptproblem dürfe folgendes gewesen sein: Das gebrauchte Rad dürfte so wenig gefahren worden sein, daß der Erstbesitzer nicht dazugekommen die vorderen Bremsbelege "einzufahren". Zur Zeit schaut es so aus: 1) Der Bremshebel der Vorderbremse läßt ähnlich hart im Vergleich zur Hinterbremse ziehen. Also das "Schwammige" ist fast weg. 2) Die Bremswirkung hat sich deutlich verbessert: Statt einem zaghaften Verlangsamen, versinke ich mit dem Lenker nach vorne und es hebt mich leicht vom Sattel rauf. :bounce: Vielen Dank für eure Tipps!
  6. Das Rad ist gebrauchtes Fully (3 Jahre alt) und der Verkäufer hat es vor dem Verkauf zum Service gebracht. Die Bremse ist eine Shimano Deore Disc, 180 mm. Die Vorderbremse ist beim Drücken des Bremshebels weich und bremst leicht jedoch blockiert nicht, selbst beim vollständig gedrücktem Bremshebel. Mein Körpergewicht ist 84 kg, das Radgewicht ist 14 kg. Kann das sein, daß die Vorderbremse für "Anfänger" eingestellt ist, damit sicht das Rad bei einer Vollbremsung nicht überschlägt?
  7. Hallo! Ich habe seit neuestem ein Bike mit hydraulischen Scheibenbremsen. Die Hinterbremse ist hart. Aber die Vorderbremse ist weich und kann nicht blockieren egal, wieviel ich drücke. Ist das normal/gewollt? Oder ist Luft im vorderem Schlauchsystem?
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