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tom37

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  1. Klar dreht sie sich weiter..........für alle Anderen......in einer "sterbenden" Branche ist halt schnell einmal Schluß. Bin jetzt raus hier, war eh´ schon zu viel.
  2. Schon mal daran gedacht, daß es "25 Jahre keine Krankheit" nicht gibt!? Dafür aber Berufe die unter allen Umständen eine tägliche Leistung erfordern, weil davon Lieferaufträge vom ganzen Jahr abhängen, und der Chef sich keine (Reserve-) Mitarbeiter über das ganze Jahr hinweg leisten kann. Aber es gibt riesige Unterschiede bei der Inanspruchnahme. ............>>...hast die Belastung Selbst ausgesucht
  3. Lese hier nur etwas mit, aber solche "Aussagen" stimmen einfacht nicht. Bei manchen bestimmten Personen wäre ein Vorwurf sicher angebracht, nur kann man das nicht an einer bestimmten "Gruppe" verallgemeinern (nur die Raucher etc., kenne z.B. einen Hobbysportler = regelmäßig krank oder verletzt). Demgegenüber gibt es auch manch einen ,-) der bei 340 Arbeitstagen pro Jahr, in 25 Jahren noch NIE gefehlt hat. Außerdem zahlen nicht alle gleich ein und auch von denen sie viel einzahlen verdienen es sich manche schwerer!
  4. so ein Blödsinn, genau das Gegenteil ist der Fall. Vor allem die Motor Biker haben, obwohl sie im Durchschnitt mehr auf die Waage bringen , weniger Hunger und Durst auf der Hütte. Ich kenne einige Berggasthäuser denen die Wanderer weit lieber sind, zwei weiß ich da bekommst du als Radfahrer nix, bei Einem (im Bezirk Kitzbühel) würde ich sogar empfehlen ein Zusammentreffen tunlichst zu vermeiden!
  5. Das mit der Masse glaube ich überhaupt nicht, handelt es sich auch um viele Privatwege, -forststraßen. Und da habe ich, in anderer Sache, schon eine gerichtliche Entscheidung erlebt, wo das Privatrecht über dem einer Vielzahl anderer Bauern und Waldbesitzern gestellt, bzw. entschieden wurde. Um dieser "Gruppe" (Privat) etwas abhandeln zu wollen, dürfen sie keinen Nachteil für sich ausmachen. Und da sind für Verhandlungen, die Massen, welche erst durch das Ebike generiert wurden, sicher keine verbessernde Ausgangslage. Ich wiederhole mich zwar: Die MASSEN und daß sie Dank MOTOR überall (fast) hinkommen ist auch mein einziger Kernkritikpunkt. Auf Asphalt, bzw. auf Straßen für den motorisierten Verkehr, wo ich mit dem Rennrad auch unterwegs bin, dürfen mich die Ebiker soviel sie können übeerholen etc. da habe ich überhaupt kein Problem damit. Nur die Entwicklung auf freigegeben Forststraßen sollen sie bitte nicht behindern. Wobei sie dran nicht persönlcih die Schuld tragen, es ist einfach die MÖGLICHKEIT für zu VIELE, welche es zum Problem werden läßt. Ps. kennt von euch keiner einen Hüttenwirt, der die Mtbler nicht bedient und die Ebiker sogar rausschmeißt? Obwohl der Typ mMn einen Schatten hat, muß man seine Denkweise verstehen: jeder Radfahrer kostet ihn anscheinend 2 Wanderer.
  6. jaja wird auch von von Formel1 Piloten behauptet, daß es extrem anstrengend sei. Möchte dem auch nicht gänzlich widersprechen, doch zusätzlich zum Lenken auch den Antrieb (physisch) zu liefern ist schon eine ganz andere Sache.
  7. ................schon klar, der Ebiker kennt sich auch mit dem Geländemotorrad aus...........hauptsache keine schädliche Überanstrengung (Motor schützt davor, war mal eine Werbung von Gruber Assist, heute Vivax).......sorry, der mußte jetzt sein.
  8. Händler, Hoteliers, ganze Regionen haben mit Allem was Umsatz bringt eine Freude, Harley Fahrer und sogar stinkende Oldtimer-Traktoren werden umworben, per se nur weil es jemanden Freud ist das noch kein Qualitätssiegel....... Das mit den breiten Reifen ist sicher richtig. Jedoch befreit das den Motor nicht von seiner Schuld..........insgesamt sind es ganz einfach die fragwürdigen Möglichkeiten, welche sich durch den Fortschirtt für eine viel zu große Masse ergeben. Der E-biker könnte sich anstatt auch ein besonders leichtes Rad kaufen, dann verliert nicht mal der Händler /die Allgemeinheit was. Müßte sich halt dann mit 300Hm begnügen. Aber lieber erzählt man was von 2500 mit dem Märchen die wurden nur mit so kleiner Unterstützung gefahren, um gerade mal das Mehrgewicht des E-bikes zu kompensieren :D hört man sehr oft, obwohl es eine dermaßen kleine Stufe bei keinem mir bekannten E-bike gibt!
  9. bei uns in Tirol gibts immerhin 5600km mehr als 0.
  10. Meinte damit auf für MTB freigegeben Forstwegen. Und genau diese Errungenschaft sehe ich in Gefahr, einfach durch die Masse an Bikern, welche erst durch den eingebauten Motor entstanden ist. Hätte es diese Vielzahl immer schon gegeben, ich garantiere Euch die km an genehmigten Forststraßen wäre bei weitem geringer. Schlecht schaut es auch aus mit weiteren Freigaben. Eher sehe ich schon die ersten Rückschritte, neue Fahrverbotstafeln, "MTB Strecke vorübergehend gesperrt" Schild seit 2 Jahren; Bauernbundobmänner klagen über die Belastung .............. Und wegen der Querschläger, die E-biker sind mir ansonsten ziemlich egal.
  11. Von mir aus. Und auf alle Fälle das E-bike mit dem Auto anliefern, bis vor dem Berg. Ich sehe die Sache gleitet "Naturgemäß" ab in sinnlose Vergleiche. Fakt ist, ein E-bike hat einen Motor mit einer Leistung (wenn auch nur kurzzeitig also 1 Berg) , welche über das menschenmögliche (auch Leistungssportler) hinaus geht. Und da darf die Frage schon gestattet sein, ob ein derart angetriebenes Gerät auf Forstwegen was zu suchen hat?
  12. Doch, doch, bei und steht auch eines rum (e-Mtb). Und natürlich bin ich damit auch schon mal gefahren, am Berg, und weiß sehr wohl was die Leutchen da für eine Stufe eingestellt haben: ehrliche Geschichte vor ein paar Wochen, mit Mtb, bergauf, auf Schotter einen E-biker überholt (hab dabei sicher über 300 Watt getreten, kann das abschätzen da auf dem Rennrad ein Powermeter...) auf einmal kommt der E-Radler wieder daher und sagt (o-Ton): "muß ich dich halt doch zurücküberholen, du hast ja nur einen Vivax verbaut" . Was für eine blinde Nuß, hat mein Mtb an dem Tag weder Satteltäschchen noch Trinkflasche drann. Ist schon schlimm wenn gar nicht anderes mehr angenommen wird, als daß ALLE mit Motor unterwegs seien. Eigentlich wäre das ja noch egal, das Problem sind die absoluten Zahlen, wo man früher 5 Mtbler angetroffen hat, sind heute 50 E-biker unterwegs. Abschließend noch zu Deiner Aussage >>Unterstützuing von bis max 100% ...........
  13. Vor Jahren habe ich die E-bike Entwicklung noch als vollumfänglich für gut gesehen (gleicht Leistungsunterschiede aus, ermöglicht "Schwächeren" Personen sich in der Natur zu bewegen etc.)..................mittlerweile sehe ich das Ganze differenzierter: auf asphaltierten (meist für den Straßenverkehr freien) Straßen haben die e-bikes ihre Berechtigung, oder sogar den Vorteil, daß im einen oder anderen Fall ein Auto weniger dadurch unterwegs ist. JEDOCH: am Berg, also an typischen MTB Strecken stören diese e-bikes immer mehr, dabei würde ich nicht mal dem einzelnen e-biker die Schuld geben, nein, es sind mancherorts einfach die Massen (Verhältnis mind. 10:1 ; mit/ohne Motor) welche die wege überfluten, Leute die vorher und auch in Zukunft OHNE Motor niemals dort hinauf gekommen wären. Und folglich alle Zweiradler (allein auf Grund der Anzahl) bei Wanderen etc. in Misskredit bringen. So wie der Großteil fährt (nicht Geschwindigkeit sondern % Unterstützungsstufe (oft 250%)) ist es ganz einfach halt KEIN Fahrrad sondern ein MOTORRAD! Meine Lösung: E-bikes sind bereits heute viel zu stark motorisiert, die 25km/h kann man lassen, oder eventuell sogar etwas anheben. Eine Motorunterstützung von allerhöchstens 100% zur Eigenleistung hinzu wäre aber mehr als genug. Dann würde die Bezeichnung Pedelec auch wieder passen und nicht eher Motorroller! Ps. die Herstellerangaben von "max. 250 Watt Dauerleistung" entsprechen bei weitem nicht dem tatsächlichen Leistungsvermögen über den typischen benötigten (kürzeren) Zeitraum (also 1 Berg, dann kann der Motor wieder abkühlen, vor dem nächsten Anstieg).
  14. Hallo, habe gerade mal eine RLV Erstellung mit dem "RLV Studio" probiert. Beim Versuch in ErgoPlanet die Trainingsdatei zu erstellen, bekomme ich die Fehlermeldung: >>Roadmovie-Trainingsdatei konnte nicht erstellt werden! Über das Ende des Streams hinaus kann nicht gelesen werden. Gruß Tom
  15. Genau so und kein bissl anderns ist die tägliche Realität! Erst wenn´s ein paar Tote gibt stimmt (ein Teil) der Autofahrer mit in unser Klaglied ein, um kurze Zeit später wieder während der Autofahrt mit dem Handy zu spielen, eine zu Rauchen, oder wie Vettel draufzudrücken. Grad vor ein paar Tagen fährt direkt bei der Einfahrt in einen Kreisverkehr eine Autofahrerin (von hinten, fährt also auch gerade in den Kreisel) neben mich heran, nach 180° vom Kreisel, Beifahrertür mittlerweile direkt neben mir, biegt die dumme S.. einfach rechts ab.
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