Wuschl022

Hi. Also ein bekannter hat ein kaum benutztes rps von dieser Session welches er mir verkaufen würde. Welcher preis meint ihr wäre für das Rad angemessen wenn Ca. 100km damit gefahren wurde? Würdet ihr das Rad generell empfehlen? Würde es für kleine bis mittlere Hobby rr ausfahren benutzen wollen. LG wuschl Edit. Das Rad kostet neu 800 Euro. Findet man auf der Radon Homepage unter rennrad rps series

Wer den Atem nicht bei schweren Gewichten anhält ist ein trottel Ohne den gegendruck vom brustraum kannst nie stabilen rücken haben denn ma für kreuzheben und kniebeugen braucht.

Gewicht von 250 Schrauben wär auch interessant

Glaube die Rechnung ist unbrauchbar und wenn du der Meinung bist so genaues Laktakttraining zu brauchen solltest einfach nen Test machen beim nen Sportmediziner.

Hey ich kann dir leider inhaltlich nicht weiterhelfen aber ohne dich vorm kopf stoßen zu wollen Mediziner immer ohne ie schreiben

Aber bitte ohne rücklaufsperre :devil::devil:

Sind die Teile geiler als wenn man mit normalen INlineskates und Stöcken "crossen" geht? Kosten ja doch einiges aber schaut nice aus

Ich Puls zb. total niedrig hab 45 ruhepuls um die 100ga1 und bei 170 sowas is schluß.

Multipresse eigent sich dafür asugezeichnet. Bei uns kann man sowohl den unteren Anschlag einstellen falls man wirklich total einbricht man nicht zerquetscht wird und ansonst im regelfall kann man alle 10cm das gewicht durch ne drehung der stande am gerätaufbau einhängen. http://www.funsportspezial.de/media/images/8225_mid.jpg So ca. sehen die aus

JO also ich mache HIT im Kraftsportbereich seit paar Monaten davor normales 2-3 Satz x 10 Wdh Training. Toll am HIT finde ich dass es sehr schnell geht ca. 30 min statt 80 min und es nochimmer zu leichten Muskelkater führt nach jeder Einheit. Für mich persönlich ein Indiz, dass es nochimmer neue Trainingsreize setzen kann. Genaue persönliche Ergebnisse werd ich in 1-2 Monaten haben wenn ich wieder den alten Plan mache und die Gewichte vor/nach HIT vergleichen kann.

Ich hab nur kurz rechiert... wenns stimmt sans ca. 1300hm da rauf. Also ich kann nur sagen dass ich mit weniger km/hm bissl mehr schon gfahren woar. Also ich denke wennst auf ernährung achtest vor und währenddessen wirds a zacher anstieg aber locker möglich sein.

Jo cool Leute! Danke hat sich ja damit alles geklärt und es gab keine zu krassen Wissenslücken bei mir scheinbar Na dann werd ich mich mal motivieren echt Grundlagentraining zu machen. Ich nehm mir des zwar immer vor aber nach 30 min fahr ich erst wieder fast vollgas weils sonst langweilig is

OK danke schonmal! Ich will noch folgende Fragestellung ergänzen. Das ganze ist ein Gedankenkonstrukt von mir und ich würde gerne wissen ob es sinn macht. Also sagen wir ich benötige beim radln eine Leistung von 200 Watt. Solange Glukose in Muskeln und Leber vorhanden ist kann ich diese auch ohne Probleme bringen. Sagen wir nach 2 Stunden sind die Speicher leer und es kann nurmehr direkt aus Fettzellen/Eiweis usw. Energie gewonnen werden. Diese Methode kann durch GA Training verbessert werden und bringt bei mir im Moment Hausnummer 100 Watt. Wenn ich nun während des Fahrens ständig Zucker (Dextro Energy usw.) zu mir nehme verlängere ich "künstlich" den Zeitpunkt ab welchem mein normaler Glukosevorrat erschöpft ist und nurmehr langsam Energie gewonnen werden kann? Sprich wenn ausreichend Grundlagenausdauer verhanden ist, spielt es im prinzip keine so große Rolle ob ich mich richtig ernähre während der Belastung? Ich hoffe ihr könnts nachvollziehen was ich meine ist bissl schwierig meine Gedanken sinnvoll zu formulieren.

Hallo BikeBoard User Also um folgendes geht es. Ich war nun mit paar Freunden die blaue Dachsteinrunde fahren und bin dabei ziemlich an meine persönlichen Grenzen gestoßen. Interessant fand ich, dass ich einen andere "Art" Grenze hatte als mein Kollege. Bei ihm versagten am zweiten Tag gegen Ende der Tour die Beine. Er beschrieb es als verkrampfen der Muskulatur und die Oberschenkel waren auch Druckempfindlich. Bereits leichtes drücken auf die Beine tat ihm weh. Das interessante nun für mich ist, dass ich gar nichts in diese Richtung spürte. Klar waren die Beine angeschlagen aber überhauptnicht druckemfindlich oder "krampfig". Bei mir ist die Grenze eher eine zunehmende schwäche des ganzen Körpers. Ich merke das meine Arme genau so schwach werden die wie Beine und ich kanns nur als ganzheitliche Erschöpfung beschreiben. Ich vermute, dass bei mir die Energieversorung all. versagt nach einer gewissen Zeit - obwohl ich brav essen/wasser/zucker in mich rein schaufle während des fahrens. Ich würde mich freuen wenn mir wer mehr zu dieser Thematik sagen kann bzw. gute Links kennt die mir Informationen geben. Desweitern würd ich mich über Trainingstipps freuen um diese Problematik zu entschärfen. Wenn ich mir die Frage mit meinen Wissen selbst beantworten würde, würde ich vermuten dass ich muskulär noch reserven habe aber meine Fähigkeit zur Energiegewinnung "On the fly" zu gering ist. Lösung wäre daher das ich Grundlagentraining betreiben muss mit langen Einheiten im unterem Pulsbereich. Ich danke euch schonmal für eure Beiträge. Liebe Grüße Wuschl

Es kann sein das du eine kurzfristige Tachykardie hattest. Das bedeutet das Herz schlägt abnormal zu schnell. Es gibt dabei aber viele Unterarten und Auslöser. Prinzipell kann sowas unkritisch oder schon behandlungsdrüftig sein. Sicher ist jedoch das keiner hier im Forum dir helfen kann wenns mal wieder auftritt geh zu nen Kardilogen und lass anschaun.