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Capt.Capslock

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Alle Inhalte von Capt.Capslock

  1. Beide Gabeln sind absolut klasse. In deinem Fall würde die FOX womöglich ihre ganzen Qualitäten zeigen. Schwereren Fahrern würde ich zur RockShox raten. Sind beides klasse Gabeln, bei denen man nichts falsch macht! Wenn du UNBEDINGT ein Remote haben willst, kannst du auch die Rockshox besten Gewissens nehmen.
  2. Ich bin gerade am Wochenende wieder mit nem 26" gefahren. Der Unterschied in punkto Wendigkeit ist schon enorm zu 29". Bei 165cm würde ich ausschließlich 26" fahren. Nichtmal 27,5 käme mir da in den Sinn. Den einzigen Vorteil den ich als Riese (192cm) beim 29er empfinde ist die bessere Schwerpunktverlagerung. Bei deiner Körpergröße ist die aber auch bei 26" optimal gegeben. Sieh es so: im Vergleich zu einem 26", fühlst du dich beim 29er so, als würdest du mit nem ICE den Berg hoch fahren. Sattelst du wieder zurück auf 26", fühlt es sich an, als säßest du auf einem BMX.
  3. Ich finde meine 700mm absolut für mich passend. Hab sogar Noch Barends drauf (bitte steinigt mich nicht^^), die mir somit etwas an Breite nehmen. Fühle mich damit aber sehr wohl. Außerdem bekäme man mit nem breiterem Lenker eben ne noch tiefere Sitzposi. Hinzu kommt, das ich auf meinem Weg zum Hausberg einige Engpassagen (Brückenradwege) überqueren muss, die schonmal etwas happig werden, wenn dann noch jemand entgegen kommt. Ich denke, ich werds mit nem 700er Kröpfi mit 2,5cm Erhöhung versuchen...Irgendwelche Einwände?:f: PS: Vorbau fällt dann mal weg. Hab gerade ein paar Bilder von solchen Rädern begooglet ---> Das gayt ja mal wirklich nicht!:devil:
  4. Ich denke breit ist der jeztige Lenker genug (700mm). Aber mit der Optik könntest du Recht haben. Wobei hier aber bei 2cm Rise dann auch wieder Schluss ist. Alles andere würde dann vermutlich schon etwas abenteuerlich aussehen, oder?
  5. Hi Leute! Ich bin gerade am Spekulieren, wie ich am besten meine Sattelüberhöhung (~5cm) etwas eindrosseln kann. Ich weiß, 5cm sind an nem racelastigen Hardtail (Grand Canyon 29 SLX 7.9, XL/56cm) eigentlich nicht all zuviel, dennoch würde ich lieber etwas komfortabler drauf sitzen. Nun gibt es ja nur 2 wirklich vernünftige Lösungen dafür: 1) Einen gekröpften Lenker. 2cm? (momentan verbaut ist ein leicht angewinkelter Lenker mit minimalen Rise-Effekt) 2) Ein 30° Vorbau, 10 cm? (momentan ein 15° mit 10cm verbaut) Was ist hier die vernünftigere Entscheidung? Oder ist das Geschmacksache? Mein Ziel ist es, in die Richtung "Lenkerhöhe = Sattelhöhe" zu gelangen. Da ich das Bike mehr zum Feierabend-Runden fahren hernehme, werde ich so auf Dauer sicher glücklicher damit. Um Ratschläge wird gebeten. Besten Dank!
  6. Btw., ich finde die FOX CTD nicht so doll und würde selber die RockShox bevorzugen. Kommt eben drauf an ob man ein einfaches Auf-Zu-System bevorzugt, oder ein an sich gutes 3-Stufen-System, welches aber für Fahrer mit
  7. Davon rate ich dir ab. Habe den selber gerade an meinem neuen Rad. Canyon lieferte es mir mit den Schlappen aus. Sobald der erste durch ist, kommt wieder der NoNi drauf. Absolut kein Konkurent laut MEINEM Gefühl. Kann mich auch täuschen. PS: Hatte in 4 Jahren NoNi Touring nicht einen Platten. Beim Conti MKII nun nach 2 Monaten schon einen. Zufall? Möglich.... EDIT im Nachhinein: DIeses Statement ist falsch! Ich habe nicht den MKII sondern den 2.2" X-King verbaut. Die Aussage bezieht sich auf diesen, NICHT auf den MKII
  8. Bleib beim Nobby. Ich hatte auch schon öfter den Drang dazu, mal was neues im gleichen Anwendungsbereich auszuprobieren. ---> Es kam jedesmal wieder nach kurzer Zeit der Nobby drauf. Sei es nun der Gewöhnungseffekt oder tatsächlich die Qualität, aber ich fühlte mich mit keinem anderen bisherigen Reifen so gut ausgewogen. :bounce: Für mich ist und bleib er DER Reifen fürs Allzweck-Biken ohne Race-Ambitionen.
  9. Die üblichen Verdächtigen meiner Erfahrung nach: Pedale (besonders das rechte) oder die Kettenblätter. Anhand des Videos würde ich die Pedale ausschließen, trotzdem kannst du sie sicherheitshalber mal abschrauben, reinigen und wieder reinschrauben. Die Schrauben der Kettenblätter nachziehen wirkt auch oft Wunder.
  10. Ein Fully brauchst du nicht. Nochdazu wenn das einen Fox-Dämpfer mit CTD Technik hat, wirds bei deinem (auch meinem) Gewicht ein wenig abenteuerlich. An sich finde ich das System ja genial. WENN es nicht für 70 kg leichte Jockeys konzipiert wäre. Wiegetritt fahren ist da nicht mehr ohne Kraftverlust drinnen. Hab da selber ne halbe Stunde mit nem Techniker von Canyon telefoniert, der meinte das die Dämpfer bewusst auf diese Gewichtsklasse hin konzipiert werden, gegebenenfalls aber vom Servicepartner angepasst werden können --> kostet natürlich. Ein einfaches "offen-zu"-Sytem, wie es Rockshox anbietet, wäre bei dir sicher angebrachter, als ein "offen-bisschenwenigeroffen-fastabernichtganzzu"-System des FOX CTD. Ich hab selber ein 29er HT (Grand Canyon SLX 7.9) mit der Fox CTD GABEL vorne. An sich ne geile Gabel die exakt das macht, was sie machen soll. Aber bei starkem Wiegetritt bergauf im ""gesperrten"" Modus gibt sie mir doch etwas zu viel nach. Die alte, sperrbare Rock "Shox Recon TK solo air" meines Fullys gefiel mir da ohne Schmarrn wirklich besser. Würde die Fox Gabel sofort gegen ne qualitativ gleichwertige RockShox eintauschen. Ich empfehle dir die 999€ Schiene der Versender, speziell das Grand Canyon AL 6.9. Da hast du überall noch die gängigen Rockshox Gabeln verbaut. Meines Erachtens die bessere Wahl in unserer Gewichtsklasse. Zudem ist es von der Geometrie her noch nen Tick komfortabler als beispielsweise das Grand Canyon SLX. Zudem ist beim normalen 6.9er die Geometrie noch komfortabler. Generell wirst du bei deiner Körpergröße eine eher hohe Sattelüberhöhung nicht vermeiden können. Ein generell komfortabler Rahmen ist beim Cockpit von vornherein schon höher und wirkt dem entgegen. Damit du dann nicht oben sitzt wie der berühmte Affe auf dem Schleifstein. Rahmengröße XL (aka 56cm aka 22 Zoll) aufwärts sind ohnehin Pflicht. Größer gibts eh nur selten wo. Edit: Ups, zu spät beratschlagt! Hast ja schon eingekauft. Dennoch, viel Spaß mit dem Trek! Ist sicher ein tolles Teil! Fotos or it didn´t happen!!!!
  11. Jetzt gerade Preisnachlass beim Skill 4.0 FS http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Skill-4-5-FS_id_26085_.htm
  12. Hängs dir doch als "Bild" mit ner Fahrradhalterung über die Wohnzimmercouch bzw über das Bett im Schlafzimmer. Ist sicher die praktischere Lösung.
  13. Shimano SLX oder Avid E5. Habe mit beiden Erfahrung und finde sie komplett gleichwertig. Kann ich nur weiter empfehlen. Wenn ich mir eine der beiden aussuchen müsste, würde es die SLX sein. Nicht weil ich sie besser finde, sondern weil sie einfach als DIE Sorglosbremse gilt. Bei Avid kann man ja auch mal ne Montagsbremse erwischen. Wenn ich da allein am meine Juicy von früher denke... für Halbschwergewichtsbiker wie mich ein Grauen!
  14. Näää, das KTM würd ich nicht nehmen. Wenn schon Billigrad, dann wieder Radon: http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/ZR-Team-5-0_id_25103_.htm (ZR Team 5.0) Hab das meiner Freundin dieses Jahr gekauft. Sie fährt (noch^^) hauptsächlich Straße und gerade Feldwege. Bergauf/bergab hat sie es noch nicht so. Aber sie ist begeistert von dem Rad, welches gleichwertig ist mit dem KTM, jedoch günstiger! Oder das Zr Lady hier würde auch gehen, falls es ne Rahmenhöhe kleiner sein soll (15") http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/ZR-Lady-5-0_id_25132_.htm
  15. Kann auch sein das ich hier wo einen Denkfehler habe. Aber prüfen wir mal genau nach. Wenn ich ein sperriges Dampf-Ventil öffnen will, ist es da besser wenn ich ein großes Ventilrad habe oder ein kleines? Natürlich ein großes, da der Hebel meine Kraft besser auf das Ventil überträgt. Sprich: meine Kraft wirkt sich stärker auf das Ventil aus. Genauso wirkt sich die Anziehungskraft über die großen Räder stärker auf meinen Antrieb aus und ich benötige mehr Kraft um da gegen zu wirken. Soviel zu der Theorie. Bergab rollt sich ein 29er wie der Regionalexpress. Wie ein Zug ebnet man sich den Weg über ruppige Bahnen. Leider ist man auch genauso wendig wie einer, das stimmt wohl. Den größten Vorteil der 29er Laufräder empfinde ich als langes Elend (192 cm) darin, das man bergab nicht mehr das Gefühl hat vorne über zu kippen und der Gaul bergauf nicht mehr aufbäumt. Die Schwerpunktverlagerung von "auf dem Rad sitzen" verwandelt sich zu "in dem Rad sitzen". Hier ist der Knackpunkt, der für mich alles entscheidend ist und sämtliche Korinthenkackerei unwichtig macht. Man fühlt sich einfach wohler und sicherer darauf. Für mich ist es also sehr wohl eine Frage der Körper/Rahmen-größe. Ab "L" ist ein 29er sicher keine schlechte Wahl. Bei "M" würde ich persönlich ein 26er nehmen. Aber was weiß denn ich schon?^^
  16. Ich denke nicht, das perfekte Kraftübertragung der einzige Kritikpunkt beim Vortrieb ist. Spurstabilität sowie Rollwiederstand sind gerade beim Rennradeln ja auch nicht vernachlässigbar. Zudem speichern große Räder die Energie besser, was beim Fahren im Geraden Terrain enorm von Vorteil ist, sowie bei Strecken mit häufigen An- und Abstiegen, da man den Schwung besser mitnimmt. Im Rennradsport dürften 28" wohl die perfekte Balance bringen. Ansonsten müsste der gesamte Peloton ja wohl auf Hochräder umsteigen, wenn diese mehr Vorteil bieten würden. Aber aus physikalischer Sicht sollte die direkte Kraftübertragung eines 16" Bikes (sofern es da passende Rahmen dafür gibt^^) eigentlich tatsächlich besser sein wie die eines 29" Bikes, zumindest bei einem Rennen wo es unter guten Bedingungen NUR bergauf geht, und zwar STEIL. Je steiler, umso effizienter sollten die kleinen Räder eigentlich werden, da die Erdanziehungskraft ja exponentiell zunimmt. Wenn nicht, bitte ich um eine Erklärung diesbezüglich. Bauernschläue kombiniert mit einfacher Physik ist nicht immer unfehlbar.
  17. Jein. Im Gelände ist das durchaus richtig, aber nehmen wir mal folgendes Fallbeispiel: Du quälst dich einen Berg mit Straßenbelag (optimale Bedingungen) bei 20% Steigung rauf. Die Erdanziehung will das verhindern und zieht dich natürlich nach unten. Durch die großen Räder entsteht auch ein größerer Hebel der gegen dich arbeitet. Unabhängig von der Übersetzung, ist ein höherer Kraftaufwand deinerseits nötig, um dieser Kraft entgegenzuwirken. Bei 26" fällt dieser Hebel natürlich minimal geringer aus. Ich bin selber auch vom 26" (Fully) auf 29" (HT) umgestiegen. Auf leichten, bis mittelschweren Anstiegen, vor allem in Gelände, merke ich aufgrund der großen Reifen die alles überwuzeln mehr Vortrieb, vor allem im Gelände. Aber bei so richtigen "Wadlbeißern", die ich vorher nur mit "Ach und Krach" hochkam, bin ich nun fast am Kollabieren. Und das hat nichts mit der Übersetzung zu tun, sondern mit dem höheren Kraftaufwand den man braucht um mit der selben Geschwindigkeit den gegen dich wirkenden Hebel auszugleichen. Versuch mal bei einem kleinen Ventilator, der außer Betrieb ist, das Rotorblatt am Rand zu halten und schalte den Ventilator ein. Er wird sich nicht drehen. Nun versuche den Ventilator weiter hinten zu halten: Er wird dir eine auf die Finger geben! Du bist der Motor des Ventilators, die Rotorblätter sind die Reifen und die Finger sind die Straße/Anziehungskraft. Nichtsdestotrotz würde ich (selbe Größe wie der Fred-Ersteller) nie wieder zurück auf 26" gehen. Große Laufräder sind am Ende einfach stimmiger.
  18. Was hast du mit dem Bike denn vor? Also selbst wenn der Rahmen passen würde, würde ich das Rad vermutlich nur zur Fahrt zum Bäcker benutzen, und dabei womöglich anstatt der Straße den Feldweg nehmen. Aber von einer eierlegenden Wollmilchsau kann hier nicht die Rede sein. Wurde hier tatsächlich der Gabelschaft nicht gekürzt?????? :f: Nichtmal geschenkt hätte ich für so ein groteskes Ding eine Verwendung. Wo siehst du hier "geile Komponenten"?. Aber erklär doch mal was du mit dem Bike vorhast, dann können wir dir bei deiner Entscheidung sicher besser helfen.
  19. Desgnmäßig entwicklungsfähig? Design ist immer Geschmacksache. Daran lässt sich nichts verbessern/verschlechtern. Dem einen gefällt dies, dem anderen das. Technisch sind sie vorne dabei, sieht man ja an den Rennleistungen des Canyon-Teams, sei es bei den Roadbikes oder den MTBs. Auch wenn das Design beim Kauf durchaus ein Kriterium ist, so ist die Technik doch weitaus wichtiger. Eine gut ausgetüftelte Geometrie, ein stimmiger Rahmen, funktionale Komponenten zum unschlagbaren Preis? Da ist es mir auch wurscht wenn das Radl schweinchenrosa ist. Das mit dem fehlenden Händlernetz ist scheinbar schon schwer zu verstehen.... bzw. die Pointe daran... Warum glaubst du sind die Räder billiger? Wegen dem fehlenden Händlernetz oder wegen der designmäßigen Entwicklungsfähigkeit?^^
  20. Darf ich fragen weshalb du den Gaul abgibst? Hätte ich nicht gerade das Modell SLX 29 7.9 gekauft, würde ich hier sofort zuschlagen. Kaufst du dir ein anderes/neues Rad?
  21. Hatte von Canyon bislang 2 Räder. Beide Top! Ich kenne auch noch andere Canyon Fahrer persönlich. Nicht EINER war je unzufrieden mit seinem Rad.... Canyonfahrer, die massive Probleme mit ihren Rädern haben kenne ich persönlich nicht. Würde mich aber auch interessieren. Diese Probleme könnte man ja vorbeugen, sofern es denn welche gibt. Also bitte, meldet euch! Ich kann schon nicht mehr richtig schlafen, weil ich nicht auch so ein Problem bekommen will!
  22. Das unterschreibe ich! Bin selber 192 und würde nichts anderes mehr kaufen. Heisst jetzt nicht das 26" schlecht wären. Ich hatte jahrelang meine Freude damit. 29" ist halt einfach passender für so lange Elende wie uns. Nur deine 120 kg machen mir bei der Auswahl ein wenig Kopfzerbrechen. Hat jemand ne Ahnung, wie stabil die Versender (Canyon, Radon, usw.) bauen? Ich glaube die setzten 100 kg als Obergrenze, oder?
  23. Selbst beides gepaart ist auf Asphalt kein Problem, auch wenns steiler wird. Im Gelände sieht die Sache da schon wieder anders aus. Wer fährt aber schon bei Regen mit nem Trekkingbike ein 17° Downhill Trail??? .... Eben! V-Brakes drauf und gut is!
  24. Mir ist bislang noch kein Händler in Österreich begegnet, der mich mit meinem Versenderbike abgewiesen hat. Warum auch? Wäre doch dumm! Ich zahle ja dafür und bin mit Sicherheit nicht knauserig. Die einzigen, mir erklärbaren Gründe, weshalb ein Händler keine Versenderbikes nehmen sollte wären: 1) Er hat ohnehin schon genug Arbeit. Speziell die Sommermonate kann ich das sehr gut verstehen. Wenn das eigene Personal schon mit der Stammkundschaft um Termine feilschen muss, ist es klar das man mit nem Versenderrad warten muss /evtl. ganz abgewiesen wird. Tipp: Ende Herbst bis Frühlingsbeginn reißen dir die Händler dein Versenderbike regelrecht aus den Händen, wenn du es zum Service stellen willst. 2) Unkenntnis. Der Händler hat wenig Erfahrung mit der Versendermarke und traut sich nicht drüber. In diesem Fall ist es vermutlich auch besser, wenn er einen ablehnt. Gewisse Marken haben womöglich ihre eigenen Kniffs oder Parts wo man spezielles Werkzeug braucht. Hier sei zwar die allgemeine "Fähigkeit" der Werkstatt in Frage gestellt, aber besser man wird abgelehnt als später verpfuscht. Ein gewinnorientiertes Fachgeschäft mit Knowhow und gut gewählter (und ausreichender) Personalbesetzung wird dich ansonsten NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIEMALS!!!!! abweisen. Denn sonst wären sie nicht mehr lange selbiges. Denn auch wenn dein Hobel nicht von ihnen ist, so heisst das doch noch lange nicht, das du nie dort einkaufen wirst. Wenn nicht ein Rad, dann zumindest Zubehör, Verschleißteile, Bekleidung, Helm, und und und..... Ich schließe auch selber nicht aus, irgendwann mal ein Händlerbike zu kaufen. Ich bin quasi ein potentieller Neukunde. Ein Laden, der es sich mit solchen Menschen verscherzt hat meiner Ansicht nach eine falsche Markteinschätzung. Und wenn jemand zur heutigen Zeit Arroganz dem Geiz vorzieht, wird er sich mit Sicherhheit nicht lange am Markt halten. Es sei denn, er hat ohnehin einen hohen Marktanteil und braucht sich um Konkurrenz keine Sorgen zu machen. Bei dem Wandel, den die Radindustrie allerdings Jahr für Jahr mitmacht, sollte sich jeder Hersteller warm anziehen. Die Konkurrenz schläft zur Zeit nirgendwo.
  25. Jetzt mal ehrlich: Bei den Preisen ist Unflexibel sein absolut gerechtfertigt. Die Zusammenstellungen die sie anbieten sind ja jetzt nicht unstimmig. Im Gegenteil: Ich finde jedes Rad rechtfertigt seinen Preis und sogar noch darüber hinaus. Klar, Rose ist da etwas flexibler, aber dafür auch hochpreisiger (Ich will auch hier das Wort "teuer" nicht gebrauchen, weil teuer ist ja nur ein Preis der seine Qualität nicht rechtfertigt). Ich finde das Konzept der verschiedenen Versender (allesamt) sehr gut. Für mich kommen auch nur solche Räder in Frage. Sie kommen praktisch vormontiert bei einem an und jeder der als Kind schon mal mit Lego gespielt hat ist im Stande, den Rest dieser Montage zu vollenden. Dazu brauche ich keinen Verkäufer mit zahlen, der mir mit seinem Halbwissen ein zu kleines/großes Fahrrad andrehen will, an dem noch zuvor schnell die Komponenten gegen minderwertigen Kram ausgetauscht wurden. Wenn man weiß was man will, wird man bei Versender sicher am Glücklichsten. Edit: Habe bei meinem neuen Canyon auch AVID E5 drauf. Hatte ebenfalls meine Bedenken, da ich früher mal ne Juicy 7 hatte. Ich nenne sie heute noch "Bremse des Grauens". Diese Bedenken habe ich mittlerweile nicht mehr. Avid dürfte dazugelernt haben. Die E5 bremst sehr gut und ich hatte von Anfang an keine Probleme, auch nicht zwecks Schleifen, Einstellungsschwierigkeiten oder etc. Sie ist meiner vorherigen SLX absolut ebenbürtig.
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