
Hugo Notti
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Zur Bestätigung deiner Befürchtung könntest du den Schaltzug am Schaltwerk lösen. Dann sollte es die Kette auf das kleinste Ritzel lenken. Wenn es aber da stehenbleibt, wo es auch jetzt stehenbleibt, dann hat sich was verklemmt oder jemand hat mit der Begrenzungsschraube gespielt, die sich eigentlich nicht von selber verstellt und selbst dann sicherlich keine 4 Gänge killen würde (wenn das mit der Schraube überhaupt möglich ist). Wenn tatsächlich der Schaltzug im Hebel gerissen ist, sollte das nicht allzu teuer werden. Bei irgendeiner Ausgabe von Shimano-Schalt-/Bremshebeln soll das übrigens häufiger passiert sein, weil da nicht sorgfältig entgratet wurde, kann man nachträglich selbst machen (lassen). PS: techdocs.shimano.com (so eingeben, ohne "www.") - alle aktuellen und auch ältere Anleitungen
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Bin zu fett, aber die Kondition stimmt.
Hugo Notti antwortete auf Bergradler 1949's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ich würde auch sagen, mit relativ wenig Power 1-2 Stunden fahren. Mit harten Touren pumpt man sich vor allem im Sommer das Wasser aus den Poren, was auch auf der Waage sichtbar ist, aber es ist auch schnell wieder da (glücklicherweise). Die harten Touren haben aber auch was gutes: Man hat zwar, wenn man einigermaßen fit ist, hinterher einen sehr gesunden Hunger, aber der läßt sich auch so stillen, daß man nicht aller Kalorien ergänzt. Es ist nur eine kleine Theorie ohne wissenschaftliche Basis, hat mir aber 5 Kg weniger beschert: Langsamer essen, genießen und die Portionen etwas kleiner halten. Man darf zwar nachgeben, hat aber nicht so das Bedürfnis, da sich das Hungergefühl rechtzeitig einstellt, leidet also nicht. Ich gehöre zu den Leuten, die alles essen, was sie sich auf den Teller geschaufelt haben und Reste im Topf lassen können. Daher funktioniert es bei mir. Außerdem glaube ich, daß grundsätzlich Hunger und Sättigungsgefühl recht gute Ratgeber sind, wenn man sie nicht zusehr durcheinander gebracht hat. PS: Die 5 Kg hatte ich mir allerdings auch vorgenommen und daran geglaubt, daß es passieren wird. Möglicherweise versetzt Glaube auch Fettberge. -
WELCHES cyclocross solls werden ?!
Hugo Notti antwortete auf jobjob's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Wie wäre es denn mit einem klassischen Stahlrahmen? Alan und Vitus waren lange Markführer (so wie Apple und Microsoft für Betriebssysteme). Dann hast du jedenfalls was besonderes, vermutlich auch schon wieder trendy. -
Sport ungesund?
Hugo Notti antwortete auf Blackburger's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Im Mittelpunkt steht ja die Extremausdauer von Marathonläufern. Triathleten und viele Straßenradler können sich natürlich auch angesprochen fühlen. Eigentlich ist es erstaunlich, daß Journalisten glauben, darauf hinweisen zu müssen, daß Extremsportarten nicht gesund sind. Fast jeden Tag liest man von Verletzungen und Erkrankungen der "gesunden" Spitzensportler und eines der ersten Themen bezüglich der Cyclassics (recht populäres Jedermann-Fahrradrennen in Norddeutschland) befaßt sich mit der Gefahr von Massenstürzen und der gesundheitlichen Zumutbarkeit. Eigentich kann es nicht viele Sportler geben, die die Risiken ihrer Sportart nicht kennen. Naja, jeder hat das erste Mal davon gehört oder gelesen, das rechtfertigt dann auch diesen Artikel. Es ist ja nicht jeder so schlau, im Bikeboard nachzufragen, was am Radfahren gefährlich ist. Der zentrale Satz des Artikels ist meiner Meinung nach "Würde man auf den Körper hören, wäre es vermutlich nicht so schwierig, das richtige Maß zu finden". Das ist genau das, was viele Menschen im Laufe ihres Lebens verlernen. -
WELCHES cyclocross solls werden ?!
Hugo Notti antwortete auf jobjob's Thema in Technik & Material powered by ABUS
warum "natürlich die 2014 Modelle"??? Shimano 105-Schaltung, gute Scheibenbremse oder halt Cantilever, passende Rahmengeometrie. vernünftige haltbare Laufräder und nicht zu schwer, das ist für 1000 Euro machbar. Wichtig ist, daß du dir über die Fahrradtechnik keine großen Gedanken machen mußt, damit du mehr Zeit mit dem Training verbringen kannst. Ein besseres Rad kannst du dir zulegen, wenn du merkst, daß du es brauchst. Ich bin mit dem Merida 4D sehr zufrieden. Da mußt du aber möglicherweise tatsächlich auf das Nachfolgemodell warten. -
Es gibt nie genug! Außerdem will man doch wissen, was heute noch fährt, und in welchem Zustand.
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Also z.B. bergauf besser mit dem Auto? Kann man ergonomisch sprinten? Sollte man nicht lieber Sport aus ergonomischen Gründen ganz verbieten? Oder bist du einfach neidisch, weil du nur Bademeisterbeine hast? Gehörst du vielleicht zu den Leuten, die ihr Handy nur mit Headset betreiben, um den elektromagnetischen Spannungsfeldern fernzubleiben? Ich hätte auch schreiben können "So ein Quatsch", aber das würdest du vielleicht als Provokation auffassen... PS an den Themastarter: Ich würde mal beim nächsten Fahrradladen anfragen, ob die dir vielleicht verschiedene Schnellspannermodelle zum Test überlassen. Wenn du mit dem Fahrrad vorbeifährst, finden die vielleicht sogar den Grund, warum das Hinterrad nicht hält.
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PS: Ich habe heute testweise mal eine 9-fach Kette an mein Peugeot montiert und dann ein Laufrad mit 9-fach Kassette reingequetscht. Nachdem ich das Schaltwerk nachjustiert und bei den Rahmenschalthebeln die Indizierung ausgeschaltet hatte, klappte das hervorragend. Es wird nicht so bleiben, wenn ich "modern" fahren will, habe ich was anderes. Aber ich wollte es einfach mal wissen weil es genügend Leute gibt, die immer wieder fragen, was sie mit ihrem alten Renner machen können, außer es zum Fixie zu machen.
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Das kann vielleicht ein Mechaniker anhand der Fotos erklären. Ich würde sagen, wenn du andere Schnellspanner hast, probiere sie aus. An meinem Rennrad habe ich alles von "hält" über "hält, wenn furchtbar festgeknallt" und "hält erstmal" bis "hält überhaupt nicht", vier verschiedene Ergebnisse mit vier verschiedenen Schnellspannern, die an einem anderen Rad problemlos funktionieren.
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Da du so fragst, vermute ich, daß du Schlauchreifen nicht kennst. http://de.wikipedia.org/wiki/Schlauchreifen http://de.wikipedia.org/wiki/Drahtreifen#Drahtreifen http://de.wikipedia.org/wiki/Hakenfelge Für Schlauchreifen braucht man andere Felgen als für Drahtreifen. Schlauchreifen werden mit der Felge verklebt und das Flicken ist recht aufwendig. Heute ziemlich selten, selbst bei Rennrädern. Schlauchreifen rollen anders ab als die zur Felge hin offenen Drahtreifen und Faltreifen (quasi Drahtreifen ohne Drahtverstärkung an den Rändern) und waren dem Drahtreifen beim Rollwiderstand eindeutig überlegen. Heute haben die Drahtreifen mindestens aufgeholt, allerdings waren Schlauchreifen einige Zeit quasi ausgestorben und werden erst neuerdings wieder weiterentwickelt. Für das "gelbe Rad" ist es nicht wichtig, ob es mit Draht- oder Schlauchreifen fahrbar ist und daß es Hakenfelgen hat, ist nur eine Vermutung meinerseits, ich könnte mich auch irren. Es ist allerdings möglich, daß das Rad ursprünglich Schlauchreifenfelgen hatte und später entweder neue Felgen oder komplett neue Laufräder bekommen hat. Dann ist es halt nicht mehr im Originalzustand, aber - meiner Meinung nach - immer noch ein Peugeot-Rennrad.
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Falls du mit "Randonneur" ein Reiserad meinst, dafür sind die Felgen zu schmal, das ist ein klassisches Rennradmaß. Das Rad im Katalog hat Schlauchreifen, "deines" sieht eher nach Hakenfelgen aus. Wenn du dieses Rad nicht als Rennrad bezeichnen willst, dann hat Peugeot praktisch keine Rennräder für den Massenmarkt hergestellt. Aber man hat eben Rahmen mit Ösen hergestellt und die in verschiedenen Varianten angeboten, mit und ohne Schutzbleche und Gepäckträger. Man hat früher aber auch von "Rennmaschinen" gesprochen, und damit die völlig spartanischen Räder ohne Schutzblechösen gemeint. Wenn du eine zweifelsfreie eindeutige Bezeichnung haben willst, dann mußt du halt bei "gelbes Rad" bleiben.
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Gelbes Fahrrad
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Auf welcher Seite rutscht das Hinterrad denn raus? Links oder rechts? Natürlich sollte man groß-groß vermeiden, aber nicht wegen dieser Problematik, das Hinterrad sollte immer dran bleiben. Irgendetwas stimmt da überhaupt nicht. Ein NEUER Schnellspanner wird nicht unbedingt helfen, möglicherweise aber ein ANDERER. Ich habe ein Stahlrennrad mit verchromten horizontalen Ausfallenden. Da halten bestimmte Schnellspanner wunderbar, andere überhaupt nicht.
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Nicht in Österreich, aber wenn ich umziehen würde, würde ich es mitnehmen: Inzwischen mit Selle Italia Turbo Sattel in schwarz und schwarzem Lenkerband. Modell weiß ich nicht, müßte aber aus 1982 sein, Rahmenhöhe 60 cm. Laufräder sind noch ältere Wolber Felgen mit frischen Sapim Race Speichen und alten Dura-Ace Naben. Die Bremsen sind neu, Shimano irgendwas, wesentlich bissiger als die Originalbremsen von Dia Compe. Die Pedale habe ich auch ersetzt, es waren Hakenpedale mit Riemen, die ich nicht mag. Die Sattelstütze habe ich gegen eine Patentstütze ersetzt, weil die Befestigungsschraube der alten Sattelklemmung immer in den Oberschenkel gepiekt hatte. Der Rahmen muß mal überarbeitet werden, ich weiß nur noch nicht wie, ich will den Originallack erhalten, soweit es geht, es sind aber vor allem ein paar Roststellen zu entschärfen - vielleicht mit Klarlack. Die alten Pedale, Sattel und Sattelstütze, Bremsen und die Originallaufräder (bzw. deren Komponenten) habe ich noch, ebenso die Schutzbleche. Allerdings fehlen die Klemmschrauben und der Gepäckträger. Es fehlen auch die Bremsgriffverlängerungen, jedenfalls habe ich sie ewig nicht gesehen. Immerhin, wenn ich mal ein Museum aufmachen sollte, kann ich ein halbwegs originales Fahrrad präsentieren.
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Was war denn mit den Speichen? Für 120 Euro kann man natürlich keine Wunder erwarten, aber Brauchbares findet man dafür schon.
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Die hohen Gänge, bzw. die kleinen Ritzel sind ja weiter außen, da wirkt ein größerer Hebel auf den Freilauf . Das ist aber nur eine Vermutung, denn die größeren Ritzel haben ja durch den Durchmesser auch einen größeren Hebel, allerdings in einer anderen Richtung. Aber interessant, daß solche "Durchrutscher" am Freilauf liegen können, habe ich glücklicherweise noch nicht gehabt - wieder was gelernt.
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Kollision am radweg- chancen auf schadenersatz
Hugo Notti antwortete auf enno v.s.'s Thema in Sonstige Bikethemen
Vielleicht ist die Frau ja versichert und die Versicherung zahlt einfach, soll schon mal passieren. Wenn es nicht so einfach geht, kommt es wohl darauf an, wer den besseren Anwalt und den längeren Atem hat. Unter "Kapital schlagen" verstehe ich "Gewinn machen", und sowas halte ich in diesem Zusammenhang für unmoralisch. Aber einfach auf seinem Schaden sitzenzubleiben, ohne irgendetwas zu unternehmen halte ich für dumm. Ein kaputtes Fahrrad und eine gebrochene Mittelhand sind ja keine Bagatellen mehr. -
Ich hab mir übrigens - ursprünglich für mein altes Peugeot - bei ebay eine Felgensammlung gekauft, darunter zwei Campa Barcelona '92. Dazu Novatech-Naben, Speichen und Nippel, insgesamt deutlich unter 100 Euro, allerdings für Schlauchreifen und selbst gebaut. Gesamtgewicht 1.762 g, sehen super aus, fahren sich auch so, und zwar an meinem aktuellen "Arbeitsrenner". Paßt logischerweise auch zu Retro, ist allerdings nicht verkäuflich, jedenfalls nicht so bald...
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Wunder meinte ich nicht, eher den genauen Verwendungszweck. Aber das hast du ja inzwischen geklärt: Sound und Optik, und es muß aktuell sein.
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Zurück zum eigentlichen Thema: Ich habe mal testhalber die Luft an einem Reifen rausgelassen und etwas dran gezogen. Geht super ab, und zwar von der Felge. Damit ist mein Vertrauen in Klebeband erstmal erledigt. Ich habe den anderen Reifen ebenfalls getestet, ist genauso. An den Reifen hielt das Klebeband etwas besser, ging aber auch restlos ab. Ich bin mir sicher, daß ich sowohl Reifen als auch Felgen vor dem Aufkleben penibel gereinigt habe, und zwar mit Benzin. Und ich habe das Klebeband überall fest an die Felge gedrückt, bevor ich die Reifen aufgezogen habe. Auf den Felgen könnte im Prinzip noch Restkleber vom Vorbesitzer stören, aber die Reifen waren brandneu... Vielleicht war das Klebeband zu alt oder einfach nicht gut (Jantex), vielleicht ist Tufo Extreme viel besser, aber ich versuche es jetzt lieber mit Kitt. Ich habe einen anderen Laufradsatz, der mit Kitt geklebt ist und mir graust schon vor dem ersten Platten, der hält nämlich um einiges besser, das nenne ich "kleben"! Immerhin habe ich jetzt zwei geweitete und eingefahrene Reifen, die ich mit Kleber einschmieren, eintüten und als Ersatzreifen mitnehmen kann. Der bisherige Ersatzreifen hat zwar einen mehrtägigen Luftdrucktest ausgehalten, war aber eine Dreingabe zu einem ebay-Kauf und ich habe keine Ahnung, wie alt das Gummi schon ist. PS: Den Tufo Clincherschlauchreifen habe ich inzwischen ausprobiert, den kann man fahren. Er fühlt sich tatsächlich mehr nach Schlauchreifen an, ich vermute allerdings, daß er genauso leicht durchschlägt, wie ein normaler Drahtreifen.
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Ich habe inzwischen diverse Touren hinter mir und mich auch schon mal am Strand auf die Nase gelegt (eigentlich auf die Seite) - vielleicht sind die Reifen doch ein bischen zu dünn... Letzte Woche alles durchchecken lassen, das war sowieso fällig: Keine Probleme. Finanziell gesehen war das ganze allerdings ein Desaster: Ich habe mir ein Cyclocrossrad gekauft!
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Aerofelge ersetzen oder richten?
Hugo Notti antwortete auf Hugo Notti's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Es hat doch etwas länger gedauert, aber die Felge ist jetzt wieder OK. Jetzt muß ich überlegen, was ich damit machen will, denn inzwischen habe ich mir Mavic Ksyrium Equipe gekauft, die ja um Klassen besser sind. Aber es kann ja nicht schaden, Reserveräder für den Notfall zu haben... -
Wenn du soviel Glück hast, wie ich, kommst du im Fahrradladen mit 10-15 Euro davon - neue Speiche und überzentrieren. Ein Problem ist natürlich, daß man nicht sehen kann, ob andere Speichen was abbekommen haben und demnächst auch reißen. Das Risiko ist es aber wert. Oder du liest dir etwas über Zentrieren an und versuchst es selber. Ein Zentrierständer ist zwar hilfreich, es geht aber auch im Fahrradrahmen, Reifen und Felgenband müssen natürlich ab. Einfach nur die neuen Speiche reinstecken und festziehen reicht nicht aus, dann ist der nächste Speichenbruch vorprogrammiert. Aber besser vorher mal die Bremsflanke nachmessen. 5 Jahre ist zwar kein Methusalemalter, aber sicher ist sicher, wenn man schon mal ran muß. Zur Not gibt es für ca. 30 Euro komplette Hinterräder, die zwar nicht gerade edel sind, aber für den Weg zur Arbeit reichen sollten. PS: Nach fünf Jahren schon ein neues Fahrrad, warum?
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Ich habe es neulich im Fahrradladen auch erlebt, Kunde will die Räder zurückgeben, weil zweimal nach relativ kurzer Zeit wieder ein Seitenschlag auftrag. Die Laufräder wurden auch nach 200 Km nachzentriert, spätestens dann müßte man doch eigentlich mehr Stabilität erwarten können. Soll aber ein Einzelfall sein; vielleicht haben diese Räder tatsächlich ein Montagsproblem - aber nicht beim Zentrieren, denn dieser Fahrradladen leistet erfahrungsgemäß sehr gute Arbeit. (ist nicht mein Laden, ich bin da Kunde)
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Was erwartest du von den neuen Laufrädern? Gewicht, Haltbarkeit, Wartungsfreundlichkeit, Steifigkeit, Räder für schweren Fahrer oder Zuladung, Luftwiderstand, Aussehen? Ich habe den Eindruck, daß billige bzw. günstige Systemlaufräder heute vor allem auf niedriges Gewicht und Look getrimmt sind, das ist nicht immer das, was man tatsächlich braucht. Ich halte die Mavic/Shimano Räder für ziemlich unproblematisch: Langlebig, stabil und leicht zu warten, Dauerläufer, dafür nicht ganz leicht. Der Satz kostet aber schon 250 Euro, die anderen Preise sind für Vorder- und Hinterrad einzeln. Mit den Fulcrums bekommst du wenig Gewicht, Coolness und anscheinend auch recht fahrbare Räder. Aber mich würde sehr interessieren, wie die nach 5 Jahren regelmäßigem Einsatz aussehen. Mit Shimano-Laufrädern fährt man wohl auch ganz gut, angesichts der Preise durchaus empfehlenswert. Achte auf jeden Fall darauf, daß du einen Freilaufkörper brauchst, der 8-fach kann. PS: Im Gebrauchtmarkt kenne ich mich nicht aus, das Angebot von Siegfried klingt natürlich auf Anhieb verlockend, Ksyrium Equipe ist nicht schlecht, ich würde die aber nicht selbst zentrieren wollen.