sehr interessanter fred, hab mir schon einige sachen wie eneloops und kompass abschalten für den eigenen versuch vorgemerkt.
was ich jedenfalls als langjähriger 60csx nutzer bestätigen kann: finger weg von den "normalen" akkus, auch mit hoher kapazität und von rennomierten herstellern -> nicht brauchbar. hab mich da auch einige zeit geärgert, weil ich mit dem wechseln nicht mehr nachgekommen bin. ich verwende schon länger die duracell plus batterien und die gibts alle monate irgendwo als familienpackung im angebot, das ist preislich halbwegs vertretbar.
so 2-3 lange tagestouren gehen sich beim bergsteigen normalerweise aus, wobei ich da die laufzeit und die genauen wechselzeiten nicht verfolge. aber so zwischen 16-24 stunden, je nach gelände (wald, enge wege zw. felsen) und temperatur (da sind die batterien schon auch etwas anfällig) könnten sich mit einem satz schon ausgehen.
beim biken habe ich das gps meist nur zum mitloggen am rucksack, zum (seltenen) navigieren habe ich mir eine lenkerhalterung zugelegt. schaut nicht grad toll aus, hilft aber ungemein, wenn man in unbekannten gegenden z.b. südtirol das erste mal in einem gebiet unterwegs ist.
zwei tipps noch:
- als reservesatz habe ich immer 2-4 stk. duracell im rucksack mit, da gibt es praktische batterieboxen bei fast jedem elektronikmarkt zu kaufen
- für wirklich kalte einsätze im winter bzw. auf den hohen bergen (> 5000m) habe ich mir eine externe antenne (die alte, nicht aktive) zugelegt und habe das gps in der jacke bzw. daunenjacke nahe am warmen körper, was die batterielaufzeit auch sehr positiv beinflußt.
LG Soti