MAG B

Würde auch die 105 mm nehmen. Erstens ist die Geometrieveränderung nicht so schlimm, der Cube-Rahmen verträgt das schon. Zweitens wenn Du ETA hast, kannst es, wenn es wirklich einmal so steil ist, dass Du es brauchst, absenken (ich müsste dann allerdings eh schon längst schieben). DIe 85 mm sind für die MX Comp auch ein bisschen wenig bemessen, da sie ja nach dem Ansprechen dann einmal ziemlich einfedert, und dann bleibt nicht mehr viel Weg übrig. Red aber einmal auf jeden Fall mit Deinem Rennrad-Teamchef, ich habe meine MX Comp damals auch über ihn bekommen

RS DUke Race: hat mein Bruder. Eine feine Gabel, spricht gut an, aber halt RS, also meiner Meinung nach Glücksache da Fertigungsschwankungen. Marzocchi MX Comp 105: Hatte diese Luftgabel mit 105 mm Federweg in meinem Hitec XCR-Rahmen, der auf 80 mm ausgelegt ist: Bergauf selten ein Problem mit der Geometrieveränderung gehabt. Die Gabel selbst sprich etwas härter an, dafür ist sie dann sher solide. Steckt viel ein, ist stabil, aber eher was fürs ruppige als für gemütliche Forsstrassenpartien. Nachteil bei der Gabel ist die nur intern verstellbare Zugstufe, also praktisch nicht verstellbar. Manitou Black Elite AIR 2002: Die habe ich jetzt am Radl und die ist die beste von den Dreien. Super Ansprechverhalten, aber auch stabil und brauchbar, wenn es mal von der Forststrasse runter geht. Würde eher eine Manitou Black oder eine Marzocchi MX Pro ETA nehmen, oder wenn geht eine Zocchi Marathon. Betreffend Luft brauchst Du Dir da auch keine Sorgen machen, Zocchi ist schön dicht, auch mit der Black habe ich da keine Probleme.

Und was bringen die Rudergeräte fürs Rückentraining? Wirklich statisch trainier ich die Muskeln da ja nicht, reicht das Training aber aus, um hier (weiteren) Verletzungen vorzubeugen?

War gestern wieder beim Herrn meines Vertrauens: Wirbel, Becken etc sind alle in Ordnung. Die beschwerden, die verblieben sind, sind rein von noch ein bisschen gereizten Nerven. Die hat er durch Handauflegen ein bisschen beruhigt, noch die Niere mobilisiert und in 1 bis 2 WOchen sollte dann alles wieder passen. Hoffe, dass es das nun war und ich beim Granitbeisser tatsächlich schon die 29 km im Pensionistentempo in Angriff nehmen kann (endlich einmal zeit für die Labestationen).

noch zwei nette Geschichten zum Thema Haftung, damit man sieht, wie leicht man da hinein kommt: Wenn ich als Alpiner Verein einen Wanderweg habe, und den mit Sicherungen versehe, dann hafte ich, wenn die Sicherung ex geht. Ist auf den ersten Blick vielleicht seltsam, aber eigentlich klar: Wenn ich den Wanderern Hilfen gebe, auf die sie vertrauen, dann müssen die auch halten. Etwas härterer Fall: Schulklasse turnt auf Gipfelkreuz, das dort Wind und Wetter standhält. Aber den Schülern nicht, es fällt um und verletzt einen Schüler. Der Alpine Verein, der das Kreuz aufgestellt hat, hat dafür gehaftet, weil unzureichend gesichert.

Korrigiere nur mein Wording: Besitzstörungsklage

Wenn alle lieb zueinander wären, bräuchten wir keine Gesetze und keine Juristen

Naja, streiten tun ja die Leute, oder Aber dass es einer der wenigen Berufsstände, die das machen, ist falsch. Mir fallen da gleich eine ganze Menge ein: DIe gesamte IT, Autoindustrie, Orthopäden,....

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass Gesetze nicht geändert werden können. Aber zu einem Zeitpunkt x muss man die Sache rechtlich auch nach der zu diesem Zeitpunkt gültigen Rechtslage betrachten. Sinn oder Unsinn der Wegehalterhaftung, die es ja schon länger gibt, ist wieder ein anderes Thema. Auch wenn man nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz haftet: In der Praxis muss man sich schon fragen: Welcher Waldbesitzer, der in der Regel wahrscheinlich nicht den Unterschied zwischen leichter und grober Fahrlässigkeit kennt, tut es sich an, hierüber nachzudenken? Da schau ich lieber, dass ich auf keinen Fall haften kann. Und dazu gehört: Schilder aufstellen und wenn ich einen Radler zufällig antreffe, ihm zu sagen, dass er absteigen soll. Das sollte dann aber auch reichen. Begleiten und Besitzstörungsanzeigen sind hier wieder etwas übertrieben, entsprechen aber der österreichischen Mentalität

Also ein bisschen versteh ich die Waldbesitzer schon: In Österreich ist halt -abgesehen vom Forstgesetz - die Lage so, dass die Person, die einen Verkehr eröffnet, dafür auch haftet. Also der Waldbesitzer für seine Forststrasse, ausser er macht klar und deutlich, dass das ganze privat ist und darauf nicht gefahren werden darf. Also kann man als Waldbesitzer entweder das ganze freigeben und sich versichern oder eben nicht freigeben. Wenn man was freigibt, muss man aber auch jemanden finden, der einem was dafür zahlt, denn wer will schon die Versicherung sponsern und noch dazu die Forststrassenerhaltung genauer vornehmen müssen. Wenn also die Forststrasse im "Garten" für den Tourismusverband uninteressant ist, bleibt nichts anderes übrig, als zu schauen, dass niemand darauf fährt, der nicht darauf fahren soll. Eher unverständlich sind nur Waldbesitzer, die trotz Angebot des ansässigen Vereins sich gegen Biker wehren. Aber nur mal so meine persönliche Meinung.

Ich würde einmal zum Orthopäden oder Ostheopathen gehen, um das mit der Wirbelsäule zu verifizieren. DIe können DIr dann auch genau sagen, was Du tun musst, damit das weg geht und vor Allem damit nix Schlimmeres passiert.

War ein Spaß, mit schwimmen bei der Staffel hatte ich ob des Wetters wohl den angenehmsten Teil. Bewunderung an alle, die bei der Hitze den kompletten Triathlon gemacht haben. Ich habe anscheinend zu viel von dem Donauwasser inhaliert, war gestern dann gelich einmal krank.... Glückwunsch auch an Anabelle, die mit Ihrer Damenstaffel den zweiten Platz gemacht hat!

Da ich ja wegen meinem Rücken ausser schwimmen nix machen darf, habe ich angefangen, zu schwimmen. Und jetzt bin ich kurzer Hand auf eine Staffel gestossen, die noch kurzfristig einen schwimmer braucht, und jetzt schwimm ich mit, hurra! Hoffe nur, dass das Wasser nicht zu kalt ist, denn Neopren habe ich natürlich keinen. Aber die Sonne soll ja scheinen, im Notfall Rücken schwimmen und Sonne auf den bauch scheinen lassen Bin ja schon gespannt, was man da alles falsch machen kann....

DAs klingt sehr gut, nur funktioniert das im Doityourself nicht wirklich. Da würde ich sie dann eher abmontieren und zum Professionisten bringen Die Lampe ist ja im großen und ganzen in Ordnung, nur an 4 oder 5 stellen gehört halt was gemacht. Vielleicht splitte ich es auch auf: Unterer Teil selbst machen, oberer Teil abschrauben und machen lassen... Da ist nur noch das problem, wie ich die eingerosteten Schrauben auf bekomme, mal im Board stöbern, da war ja mal ein Thread darüber. Danke jedenfalls für die zahlreichen Tips!

und dass alles wieder schnell zusammenwachst! Muss man halt die Weinsaison ein bisschen intensivieren, oder?

Bei mir hat es auch einmal so geknackst. Habe das Tretlager gewechselt, um dann draufzukommen, dass ein paar Tropfen Öl aufs Pedal die Sache wirklich repariert haben

Hi, eine Frage an die Handwerker: Meine Parentes haben eine wunderschöne gußeiserne Laterne im Garten. Am Wochenende habe ich sie mal inspiziert und festgestellt, dass da der Lack und die Grundierung im Laufe der Jahre an einigen Stellen abgeblättert sind und Rost angesetzt hat. Nun will ich das DIng herrichten, daher die Frage: Wie macht man das am besten (mit den dem Normalbürge zu Verfügung stehenden Werkzeugen)? Muss ich die komplett abschleifen, grundieren, lackieren? Wenn abschleifen, womit am besten? Oder (da es nur einige Stellen sind) reicht es auch, wenn man mit der Drahtbürste an den Rost geht, das dann grundiert und lackiert? Danke für Infos!

Da muss ich lobi Recht geben: Suunto schlägt da so ziemlich alles. Habe von Suunto die billigste Höhenmesser-Uhr, und die ist von Verlässlichkeit und Haltbarkeit allem, was ich bisher hatte, ziemlich überlegen. Ein freund hat den Advisor, vergleichbar mit HAC3, und der Advisor ist auch absolut verlässlich.

Kann nur berichten: Habe mittlerweile meinen zweiten HAC4, beim ersten ist der Höhenmesser eingegangen. Habe einen Polar s410, und der funktioniert seit 3 Jahren problemlos, unter allen Bedingungen. Wenn Du auch schwimmen willst, musst Du den Polar nehmen, das kannst Du mit dem HAC vergessen. Wenn Du das Ding auch zum Schitourengehen, wandern, etc verwenden willst, würde ich ebenfalls den Polar nehmen, da er mir robuster als der HAC erscheint. Rein zum Radfahren und laufen gehen passt finde ich der HAC auch. Beim Polar musst halt noch einplanen, dass Du alle 1 bis 2 Jahre die Batterie wechseln lassen musst, und das kostet jedesmal ca 15 bis 20 EUro mit allem drum und dran.

der wohl schon einigen geholfen hat. Ansonsten: Einfach bei Suchfunktion "HAC4" und "Polar" eingeben, dann wirst Du fündig. Den Polar gibt es übrigens heute bei einem bekannten, deutschen Versand aus Bonn um 250 (Tagesangebot). Vergleich

Am besten mal die Suchfunktion verwenden

So, war gestern wieder beim Ostheopathen, hier wieder ein update für die an Kreuzschmerzen leidende Nachwelt: DIe Bandscheibe ist laut seinen Angaben in einem Vorstadium zum Vorstadium des Bandscheibenvorfalls. Das steht angeblich auch so im Befund des Labors, und da keine Nervenkanäle eingeengt sind, kann das auch nicht Ursache für die Beinsache sein. Was er meinte, war: Dadurch, dass mein Becken ja so lange schief gestanden ist, waren auch die Wirbel oberhalb verdreht. Der unterste war noch verdreht, den hat er geradegezogen. Weiters sind die Bänder, die das Steissbein nach unten ziehen/halten durch die lange Fehlstellung ein bisschen verspannt. Hier hat er mir diese Bänder ein bisschen "massiert", sprich mit den Fingern unters Steissbein gefahren und dort gearbeitet. :f: Und hier merke: WEnn ein Arzt sagt "Es kann ein bisschen weh tun" sollte man sich auf ziemliche Sschmerzen vorbereiten. Aber wenn ein Ostheopath sagt "Das wird leider unangenehm" dann sollte man sich auf noch schlimmeres gefasst machen. In 2 bis 3 Wochen sollte nun alles schmerzfrei sein, mal abwarten

Sehr lässige Runde, muss ich nächstes Jahr mal ausprobieren! Kann man die Alte Bundesstrasse schon fahren? Ich kenn sie nur im Winter als Schleichweg, wenn es am Semmering staut und ich vom Tourengehen aus dem Mürztal komme, und da war sie immer durch die Baustellen total verdreckt!

schöne Rennradrunde! ALternative gibt es auch (Die Ortsnamen habe ich nicht im Kopf, deswegen Verzeihung, wenn sie nicht alle 100% stimmen): Am Weg nach Aspang beim Wanghof rechtsabbiegen Richtung Kirchberg, dann rauf auf den Feistritzer Sattel, hinten runter, dann links sozusagen den WEchsel entlang, bis man nach einiger Zeit wieder etwas südlich von Pinggau/Friedberg auf die B54 trifft. DIe dann entlang von Nebenstrassen und über Thalberg nach Friedberg, und dann so wie Du beschrieben hast zurück nach Aspang. Wenn man vom Wanghof aus startet (Parkplatz beim Forstinger) sind es ca 110 km, Höhenmesser hatte ich damals keinen.

Wäre ja sicher fein, aber das bringe ich zeitlich momentan dann nicht mehr unter. Schwimmen geht eh schmerzfrei bzw. habe ich mich in den letzten 2 WOchen generell schon relativ schmerzfrei bekommen, da mache ich mal so weiter! Aber Danke für die Tips!