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MAG B

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  1. Abgewogen habe ich ihn nicht, da ich ihn komplett mit Felgenband, Schläuchen und Conti GP 4000 falt bekommen habe. Leicht ist er jedenfalls nicht, dafür stabil! Ad Christian: Danke für den link, habe ja am Freitag gesehen, dass Du Mavic Cosmic Elite auf Deinem Crosser hast, oder? lg Stephan
  2. Schließlich und endlich ist es dank eines guten Angebotes der Aksium geworden. Passt optisch zum Rad, war vom Preis her im Verhältnis zu dem, was das Radl halt noch so wert ist, okay. Erster Fahreindruck im Vergleich zu meinen bisherigen Sätzen (Ultegra-Nabe mit DT Revolution und Ambrosio Excellence bw. Mavic Open Pro): Steifer, besseres Bremsverhalten, subjektiv etwas schwerer den Berg hinauf zu bringen (Kann aber auch an der körperlichen Verfassung liegen). Als Trainingslaufradsatz wirklich zu empfehlen.
  3. [quote=]@Mag B: Das ist aber überall so. dass die Geschwindigkeit abnimmt, wenn mehrere Leute drinhängen. Wo steht das, dass HUI meistens nur normales UMTS ist? Das würd mich interessieren. Die Frage ist immer nur, wieviel Bandbreite generell zu Verfügung steht, wenn bei HSDPA mehr Leute drinnen hängen teilen die sich noch immer mehr Bandbreite als wenn sie in UMTS drinnen hängen würden. Daneben ist auch immer noch zu berücksichtigen, für wieviele Nutzer ein Standort ausgelegt ist. Dass HUI meistens normales UMTS ist, steht wahrscheinlich nirgends, ein HSDPA-Ausbau dauert nur seine Zeit, kostet Geld, und wurde bei manchen Betreibern früher und intensiver, und bei manchen Betreibern später und weniger intensiv betrieben... Ich hatte bis vor 3 Monaten eine Datenkarte von ONE, seither eine von T-Mobile, ist kein Vergleich in der performance und auch in der geographischen Netzabdeckung.
  4. Vorsicht bei Vergleichen: H.U.I.: Ist örtlich nur sehr beschränkt HSDPA, meistens "normales" UMTS, also Verbindung mit maximal 384k, aber das auch nur, wenn Du alleine in der zelle bist. Je mehr Leute es nutzen, desto weniger Speed klarerweise. HSDPA: Bei T-Mobile besser ausgebaut als bei ONE, alle Orte/Städte mit mehr als 4000 Einwohnern. HSDPA hat noch weitere Vorteile gegenüber normalem UMTS, etwa betreffend weniger verzögerung etc. Die 3,6Mbit hängen aber auch von der Leitung ab, die vom Sender wegführt, sind eher ein theoretischer Wert. und nicht vergessen: Man bindet sich mit Hardware meistens 2 jahre, da kann sich viel ändern!
  5. Ich verwende den Bike Inside in einem 4-er Golf variant. 2 Räder passen rein, bisher keine Probleme beim Bremsen oder in Kurven, stehen stabil. Und dazwischen ist genug Platz für Gepäck.
  6. Habe bisher folgendes versucht: Huckebike: funktioniert gut, man kann auch mit montiertem Träger die Heckklappe öffen. Man braucht nur zusätzlich ein paar Bandln zum Räder festbinden sowie stoffstücke zum dazwischenstopfen, wenn man 2 Räder montiert, sonst gibt es schöne Kratzer. Aussen montiert finde ich am besten http://www.bruegelmann-shop.de/shop/detail.php4?artnr=7346510 , funktioniert wirklich gut, bikes sind stabil montiert, dazu braucht man halt noch einen Dachträger. lg Steph
  7. Meiner Meinung nach bringt es immer noch am meisten, mehr zu fahren und abzunehmen, wenn zu viele Kilos drauf sind. Neue Teile am Rad motivieren aber manchmal dazu, mehr zu fahren, so wird man durch die neuen Teile doppelt schneller Nach dem Ergebnissen der Diskussion (vor Allem hinsichtlich Aerodynamik) schwanke ich nun zwischen den Mavic Cosmic Elite und den Easton Vista SL, gibt es da noch Meinungen zu den beiden Laufradsätzen (preislich gleich, Vista um 200g leichter)?
  8. Keine Ahnung mehr, aus welchen Testberichten etc. die Erkenntnis stammt... Ich fahre zu 90% alleine , dass dann zu 70% entlang der Donau und die restlichen 30% in den Hügeln rund um die Donau (Dopllerhütte, Hintersdorf etc.). Brauchen tu ich den Laufradsatz nicht wirklich (ist ein reines G.A.S. ), Budget habe ich mal so mit rund um die 300 angesetzt, sollte ja auch in Relation zum Rad stehen, das ist ein 2001-er Wilier Alp d'Huez. Angesichts der Donau und des gewichts meines derzeitigen Laufradsatzes (hat auch unter 1800) wäre Aerodynamik lässig, optisch: Je höher die Felge desto schöner weil Kontrast zu meinem anderen
  9. Ich habe deswegen drei so verschiedene zur Auswahl gestellt, um ein bisschen abzustufen. Dann kann man besser sehen, was die Investition wirklich noch so nebenbei neben dem "habe was neues am bike-effekt" bringt. Mein Handycap ist noch, dass ich 9-fach fahre, also nicht mehr jeder LRS passt. Jedenfalls will ich keinen sehr pflegeintensiven Laufradsatz und mag auch nicht dauernd nachzentrieren oder Seiten/Höhenschläge haben. 2 würde ich noch ins Rennen schicken, was haltet ihr von denen (relativ wichtig sind mir die Aerodynamischen Speichen, die ja viel bringen sollen): Mavic Cosmic Elite 2006 (299 Euro, passen noch für 9-fach, fast 2 kg). FSA RD 200 (260 Euro, 1,65 kg) lg Steph
  10. Hallo Allerseits, ich bin am Überlegen, ob ich meinem RR einen neuen (Zweit-)Laufradsatz gönnen soll. Ich fahre mit meinem Satz (Ultegra-Nabe, DT Revo-Speichen, Messing-Nippel und Ambrosio Excellence) schon seit bald 5 Jahren (ohne Probleme, kein einziges mal nachspannen müssen), da will ich einfach mal was neues drauf, vor Allem wegen neuer Optik. Das motiviert dann auch noch mehr zum Fahren. Jetzt bestehen 3 Möglichkeiten: Shimano WHR 561 (Messerspeichen, 1820 gramm) Easton Vista SL (Normale Speichen, 1720 gramm, 30mm Felgenhöhe) Fulcrum Racing 3 (Messerspeichen, 1610 gramm, 26mm felgenhöhe) Optisch finde ich alle 3 lässig, die Frage ist nun: Was bringen 100 oder 200 gramm weniger am Laufrad in der Praxis, was bringt die Aerodynamik in der Praxis? Zum schneller werden ist Körpertuning bei mir ungleich effizienter als Fahrradtuning, ich will nur nicht eine SChnittsteigerung von 5% einfach liegenlassen. Danke für die Infos lg Stephan
  11. Wie NoWin schon geschrieben hat bikepalast in Salzburg. Mein Bruder und ich fahren beide ein Wilier von dort (2001-er Alp D´huez bzw. 2002-er Evasion), beide ohne Probleme und mit Shimano Ultegra . Aufpassen würde ich nur wegen Steuersatz: Früher hatte Wilier da irgendwelche eigenen (integrierten), und wenn der hin war, hast praktisch keinen mehr nachbekommen. lg Stephan
  12. Hi, habe mich notgedrungener Maßen in der letzten Woche dank neuem Computer und alter Canon MV20 mit diesem Thema stark beschäftigt. ALles unter der Annahme, dass Du XP hast: 1.) Kamera anschließen, Kamera einschalten, Computer sollte automatisch Kamera erkennen und Treiber installieren. Reinspielen dann über Microsoft Movie Maker möglich. 2.) er tut es nicht: Windows XP SP2 hat die Firewire-Schnittstelle weitgehend lahm gelegt, dafür gibt es bei MS einen Patch. 3.) Es kommt nur ein stark verpixeltes/verzerrtes Bild: SP2 mag manche Canon-Kameras nicht, dafür gibt es auch einen Patch, allerdings nur in Englisch, da muss man vorher die Installationssprache umstellen, rebooten, dann installieren, rebooten, wieder auf Deutsch umstellen und es geht. Das war es einmal in aller Kürze, viel Glück mit dem Überspielen! lg Steph
  13. Das mit der Windischhütte konnte ich selbst noch nicht überprüfen, ich bin bis zur Wiese gelaufen, von der dann die erste MTB-Rampe auf die Windischhütte losgeht. Dort gingen aber die Spuren weiter Richtung Windischhütte, und laut Internet geht die Loipe bis oben, man kann dann auch bei der Windischhütte parken und die Loipe in die andere Richtung loipen. Irie: Skaten geht dort meiner Vorstellung nach eher nicht, die Loipe war eher auf der harten Seite, war aber Sonntag, seither hat sich wettermäßig einiges getan. lg Stephan
  14. Klosterneuburg ist gespurt, die meiste Zeit nicht ident mit dem Gehweg und daher auch praktisch nicht zertrampelt. Sehr nette Loipe, man fährt zum Friedhof, geht den Gehweg bergauf und oben geht es dann los. Nur für klassischen Stil, entlang der Weinberg-STrecke bis zur Windischhütte. Habe eine Aufstellung noch angehängt, kein Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Langlaufen in Wien und Umgebung.doc
  15. Hochstaff kann ich empfehlen, ist, wenn man über Alland und Bundesstrasse fährt, schnell und leicht zu erreichen. Parkplätze sind auch immer fein ausgeschaufelt, und die Tour selbst bringt trotz der lawinensicherheit auch schöne Abfahrten mit sich, da sie über leichte Hänge geht. Höhenmeter sind laut meinem Höhenmesser knappe 800. Falls Du einen GPS-Track vom Hochstaff brauchst, schick mir eine mail, dann kann ich ihn Dir schicken.
  16. Habe auch eine Protrusion in L4/L5 und L5/S1. einen Beckenschiefstand hatte ich auch, der ist mittlerweile bereinigt. Ich mache jeden Tag in der Früh meine Übungen und achte auf die Körperhaltung, und das reicht, damit es langsam aber doch besser wird und ich jedenfalls normal leben kann. Mit Geduld wird alles wieder, ich kann mir nicht vorstellen, dass man eine Protrusion operieren muss! Man muss nur in ein bisschen anderen zeitdimensionen denken. Es ist halt nicht wie bei einer Grippe, wo man nach 2 WOchen wieder fit ist, bei mir war die Sache vor 1,5 Jahren. Mitterweile kann ich 1,5 Stunden lang radfahren und laufen, bis halt der Muskelstützapparat müde wird. Wegen Training muss man halt wirklich aufpassen: Ein Arzt hat mich zu medical Fitness geschickt: Das hat keine Besserung gebracht und nach dem Training, das eigentlich sachte war, hatte ich auch Schmerzen. Man muss da wirklich mit ganz kleinen Übungen anfangen, damit es einen Erfolg bringt, wenn das Training Schmerzen verursacht, würde ich eher in die physiotherapeutische Richtung was machen!
  17. Das ist selten besser als die übrigen Dinge des Lebens, in allen Belangen
  18. Also meinen Erfahrungen nach kommt es auf die Sitzposition und die Muskulatur an. Ich hatte Bandscheibenprobleme, auch durch das Radfahren bekommen. Grund war sicher auch, dass ich nicht mit angespanntem Oberkörper draufgesessen bin, sondern sozusagen schlapp auf der Wirbelsäule balanciert bin. Man merkt das z.B. in der Balance: Probier einmal ohne angespannte untere Bauchmuskeln und einmal mit freihändig zu fahren, da merkt man den Unterschied schnell . Aber wenn man die Ausfahrten an die vorhandene Muskulatur anpasst, sollte es keine Belastung sein! Mit wenig Rumpfmuskulatur regelmässig 8-stundenausfahren zu machen, ist vielleicht etwas suboptimal
  19. Hi Michael, ich habe mir das eTrex (das billigste und Gelb) zugelegt. Ich verfahre genauso wie Mini, für Schitouren etc. passt das so perfekt. Ich habe mir beim Niedermeyer dazu noch eine Handytasche um 2 Euro gekauft. Mit dem Gürtelclip kann ich es bestens auf den Rucksack montieren, dort zeichnet es dann auch schön die abgegangenen Routen auf. Am Rad versuche ich es jetzt auch mittels dieser Handytasche: Ich nehme so ein Ciclosport Klettarmband, dass ich am Vorbau montiere, dort hänge ich dann den Gürtelclip ein. vorne mache ich den Klettverschluss der Handytasche auf. Das Gegenstück zum Verschluss (aus dem Nähgeschäft) habe ich auf den Vorbau montiert (vorne drauf, wo das Ritchey-Zeichen ist), mit den Klettverschlüsen fixiere ich das GPS so in der horizontalen. Bis jetzt hat das besten funktioniert. Zum Höhenmesser: Ich habe das GPS jetzt sowohl mit dem Ciclosport Höhenmesser als auch mit dem Suunto-Höhenmesser verglichen. In beiden Fällen war das GPS viel genauer. Während die barometrischen trotz Kalibrierung im Tal je nach Wetterlage am Gipfel bis zu 70m daneben waren (und unten dann wieder genau, also kein Wettersturz), war der GPS immer bis auf 15m genau. ZUr Ortung: ich habe mir so eine Maßstabsschablone gekauft. Bin bei Wanderungen etc. immer mit ÖK-Blatt und der Schablone unterwegs, habe das GPS auf Austrian Grid eingestellt, auf die Art und Weise kann man, wenn man mal wirklich orten muss, auf der Karte sehr genau festlegen, wo man gerade ist. lg Steph
  20. Hi, also ich würde je nach Einsatzbereich zu einer Canon EOS raten. Ich habe zu Hause eine 650, eine 50e und ein 500n. Die 50e ist ein bisschen schwerer als die 500n und auch ein bisschen teurer, dafür für Action-Fotos besser geeignet da der AG schneller anspricht, der Servo besser funktioniert und die AUgensteuerung auch kein Nachteil ist. Wenn Du nicht fahrende Schifahrer auf Steiermarks Bergen fotografieren willst, sondern eher die Berge, von denen sie runterkommen, hat die 500n den Vorteil, dass sie leichter, kleiner und handlicher ist. Die Belichtungsautomatik ist in beiden die gleiche, AF-Punkte haben sie beide 3. Wegen Objektiv: Das Canon 28-200 soll optisch nicht so gut sein. Die Tamron und die Sigma sind schon in Ordnung, optisch sind sie gut, Bauweise auch gut, nur der AF ist meist langsam und laut. Frag Dich aber, ob Du wirklich ein 28-200-er brauchst, da die Abbildungsleistung schon leidet. Gute Alternativen (schnell und leise): Canon 28-105 USM II Canon 28-135 IS USM Das 28-135 ist leider etwas teurer, dafür hast Du einen Image Stabilisor, der es ermöglicht, auch noch bei weniger Licht ohne Blitz aus der hand zu fotografieren. Ich habe schon einiges durchprobiert und bin nun mittlerweile bei einem alten 28-70 3.5-4.5 II gelandet, guter Kompromiss was größe und Abbildungsleistung betrifft. Dazu noch ein altes 70-210 3.5-4.5 USM, und alles passt. Schau auch einfach mal in den Bazar, oder auf http://www.second-cameras.sobotka.at bzw. http://www.knips.com. lg Steph
  21. Hi, hatte auch nun ein Jahr ziemliche Probleme mit ähnlichen Ursachen wie Du sie hast. Schmerzmittel habe ich genug genommen, die haben aber natürlich nur gelindert, aber nicht geheilt, ausser bei ENtzündungen haben sie sehr geholfen. Bei mir hat folgendes geholfen bzw. hilft noch immer: 1.) Zuerst beim Ostheopaten sicherstellen, dass alle Bänder, Knochen und Gelenke in der richtigen STellung sind. 2.) Medikamentöse Beseitigung des chronischen Schmerzes. 3.) Physiotherapie mit täglich 2Mal 2 Minuten Bauchmuskeltraining (Spezielle Übung für die Unteren Bauchmuskeln: Man liegt am Rücken, Hände hinter dem Kopf verschränkt, und drückt die Lendenwirbeln gegen den Boden, bis der Oberkörper sich leicht hebt und zittert, das hält man ca 10 Sekunden. 4 Mal in der Früh, 4 Mal am Abend). 4.) Veränderte Sitzposition in Büro und Auto sowie Bürosessel mit Dynamischer Rückenlehne. 5.) Sport: Das machen, was keine Schmerzen bereitet (bei mir zuerst spazieren gehen, dann wandern, dann leicht Hometrainern, mittlerweile bis zu 1.30 Stunden laufen) und aufhören, wenn Schmerzen kommen. 6.) Nach 4 Monaten Physiotherapie und Rückenschule im altäglichen Leben alle 2 Wochen Massage (bei Irie), um die Muskeln von den Anspannungen des täglichen Lebens zu entspannen und die Energien wieder fließen zu lassen. Also mach Deine Physiotherapie so gut wie möglich, passe Dein Bewegungsverhalten im täglichen Leben so gut wie möglich an, bei sportlicher Tätigkeit überprüfe eventuell, ob Du da die richtige Körperhaltung hast (Ich hatte mangels unterer Bauchmuskeln sowohl beim Laufen als auch beim Radfahren eine die Bandscheiben belastende Körperhaltung) und habe einfach viel Geduld! Kopf hoch!
  22. Danke für den Tip mit dem 625x! Ich habe gerade die Suunto T6 mit Fußpod zu Hause zum Testen, war mir bisher nur zu mühsam, das Ding auszupacken und zu installieren! Weiters kosten Polar und Suunto um einiges mehr, man kann sich nachher nicht auf der AMAP anschauen, wo man gelaufen ist und vor Allem mache ich je nachdem, ob anfang der Laufsession oder Ende, Bergauf oder Bergab etc. verschieden große Schritte, wodurch eigentlich alles wieder ziemlich ungenau werden müsste! Aber ich werde am WOchenende den T6 mal testen, dann kann ich über das Ding einmal mehr sagen...
  23. Das sollte so funktionieren, dass er diw Distanz zwischen dem letzten Trackpunkt, den er noch dawischt hat, und dem ersten, den er wieder erwischt, misst. Wenn man dazwischen zick-zack läuft, ist das ungenau, wenn man dazwischen gerade läuft, genau. Gestern die Abweichung mit dem etrex war auf der Hauptallee, da sollte es eigentlich keine Abweichungen geben. Zumal ich nachher einfach genau die Strecke, die ich auf die AMAP übertracken habe, auf der AMAP nachgemessen habe. Und da war zwischen der Distanz, die das etrex angezeigt hat und der Distanz, die die AMAP ausgerechnet hat, 5% Unterschied.
  24. Hallo, habe im Forum einmal herumgesucht, und es dürften ein paar Leute ja das Gerät haben. Wie sind denn so die Erfahrungen damit, vor Allem was die zurückgelegte Distanz betrifft? Ich war gestern mit meinem E-Trex in der Hand laufen, da war dann nach 10 km die Distanz um 500 m daneben. Ist der Forerunner da genauer? Angeblich soll er ja, wenn er kurzzeitig den Kontakt zum Satelliten verliert, trotzdem die Distanz zwischen den Track-Punkten zur Berrechnung hernehmen, macht er das auch wirklich, funktioniert das? Danke im vorhinein schon einmal für (hoffentlich) eine Menge an Infos, lg Steph
  25. War am Samstag beim Schusternatzl. Da war die Loipe zwar gespurt, aber einerseits schon total ausgetreten, andererseits war es dort, wo man die Stöcke hineinhaut, eher ein bisschen tiefer, Spurwechsel war teilweise auch ein Tiefschneeerlebnis. Also eigentlich war die Loipe mehr mit einer gut ausgetretenen Aufstiegsspur beim Schitourengehen vergleichbar als mit einer LL-Loipe. Aber vielleicht war es dann am Sonntag besser, falls sie noch einmal mit dem Spurgerät gefahren sind.
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