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Supermerlin

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Beiträge von Supermerlin

  1. Brauche dringend eine vernünftige Stelle, wo man (möglichst in Wien) Folien mit einem Schleppmesser plotten lassen kann, die man anschließend als Maskierfolie zum Sandstrahlen verwenden kann. Dabei handelt es sich aber um sehr feine Konturen.

     

    Weiß jemand einen Shop - drieeeeeeeengend !!!

     

    lg, Supermerlin

  2. Also Lagerspiel einstellen, dann Vorbauschrauben auf korrektes Anzugsmoment bringen. Danach die Abdeckkappe nicht lockern, sonst entsteht wieder Spiel im Steuersatz, weil die Klemmung Steuerrohr-Vorbau in der Regel axiale Bewegung zulässt.

     

    Dann wird aber ein Nachziehen der Abdeckkappe zum Klemmen des Steuersatzes führen, oder?

     

    LG, Phil

     

    Nein - das konnte ich bisher nicht beobachten. Abgesehen davon soll ein Steuersatz meinem Empfinden nach durchaus eine Vorspannung haben - bei entsprechendem Material führt das NICHT zu einem Klemmen der Lenkung. Jedenfalls mach ich das bei meinen Chris King Steuersätzen schon einige Jahre so und habe damit keine Probleme.

     

    Außerdem würde ich behaupten, daß die auftretenden Belastungen während des Betriebes eines MTB eher dazu führen das der Vorbau Luft in den Steuersatz bringt, als daß er zu einem Klemmen führen würde.

     

    lg, Supermerlin

  3. Also Lagerspiel einstellen, dann Vorbauschrauben auf korrektes Anzugsmoment bringen. Danach die Abdeckkappe nicht lockern, sonst entsteht wieder Spiel im Steuersatz, weil die Klemmung Steuerrohr-Vorbau in der Regel axiale Bewegung zulässt.

     

    Dann wird aber ein Nachziehen der Abdeckkappe zum Klemmen des Steuersatzes führen, oder?

     

    LG, Phil

     

    Nein - das konnte ich bisher nicht beobachten. Abgesehen davon soll ein Steuersatz meinem Empfinden nach durchaus eine Vorspannung haben - bei entsprechendem Material führt das NICHT zu einem Klemmen der Lenkung. Jedenfalls mach ich das bei meinen Chris King Steuersätzen schon einige Jahre so und habe damit keine Probleme.

     

    Außerdem würde ich behaupten, daß die auftretenden Belastungen während des Betriebes eines MTB eher dazu führen das der Vorbau Luft in den Steuersatz bringt, als daß er zu einem Klemmen führen würde.

     

    lg, Supermerlin

  4. Glaub es oder nicht - aber das einzige, was genau zu diesem Effekt führt den Du beschreibst ist der Umstand, daß eine ganz neue Kette auf einem bereits eingelaufenen restlichen Antriebsstrang laufen muß - und das rupft, wird sich aber recht schnell reduzieren - umso schneller je schwerer Du bist und je steiler und länger die Bergaufpassagen sind.

     

    Hat garantiert nichts mit dem Schaltwerk zu tun.

     

    Ich rotieren permanent 3 Ketten am Antrieb - das nach jeder Ausfahrt - dabei werden die Ketten aufgehängt um so die Länge der 3 Ketten vergleichen zu können. Dann wird immer die kürzeste Kette in den Antrieb eingebaut. Sehr häufig habe ich das von Dir beschriebene Problem - eben immer am kleinsten Kettenblatt vorne und tendenziell eben nur an den ersten 4 bis 5 Gängen, weil mehr sollte man am kleinsten Kettenblatt eigentlich nicht fahren wegen dem Schräglauf der Kette.

     

    Nach ein paar hundert Höhenmetern mildert sich dieser Effekt aber schon deutlich, bis man es schließlich nicht mehr merkt.

     

    lg, Supermerlin

  5. Na dann von mir auch ein herziches "Happy Birthday To You". Wann sieht man sich wieder einmal. Könnten ja wieder einmal Material quälen gehen auf einer schönen Tour - bis einer weint :D:D:D.

     

    lg, Supermerlin

  6. @ soulman:

    tut gut wenn man wieder was versöhnliches liest im BB, nach der jetzt vorherrschenden tonlage.

    tät dir jetzt gern so ein grünes gunstknöderl geben aber i woaß net wie des geht und außerdem halt ich nix davon...:toll::wink:

     

    Fürn grünen Knödel mußt beim Beitrag vom Souli auf die Waage drücken und dann positiv bewerten.

     

    Hab ich was überlesen von wegen der angespannten Tonlage - ist mir voll entgangen. :rolleyes:

     

    Viel Spaß mit dem Bike an den Threadersteller.

     

    lg, Supermerlin

  7. Dazu noch zwei Fragen:

    1. Wäre die Gabel nicht auch in Mitleidenschaft gezogen worden, wenn der Aufprall so stark war, dass sich die Lötverbindung löst? Die Gabel ist noch schnurgerade und der Rest vom Rahmen zeigt auch keine Verformungen (Lackabplatzer, Risse im Lack o.ä.)

    und

    2. wenn kein Auprall der Grund war, kommt es auch unter anderen Umständen zu einem Lösen der Lötverbindung (Vibrationen, zuwenig Lötgut, etc.)

     

    ad 1)

    Kommt auf die Gabel an, ich hatte schon einmal so einen "Unfall", wo die Gabel überlebt hat, aber das Unterrohr des Rahmens eingestaucht war, somit das Steuerrohr seinen Lenkwinkel verändert hatte.

     

    ad 2)

    Eine "pfuschig" ausgeführte Lötstelle könnte schon auch der Grund für diesen Defekt sein. Früher war das mit der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung praktisch nicht möglich (heute schon, kostet aber den meißten Firmen zu viel Geld :devil:) bzw. mit einer zerstörungsfreien Qualitätskontrolle.

     

    lg, Supermerlin

  8. In dem Thread a Antwort geben, da kann ich nur verlieren :D

     

    Offiziell würd ich sagen - Finger weg. :(

     

    Wenn mich keiner hören und sehen könnte würden mir folgende Dinge durch den Kopf gehen: :rolleyes:

     

    Wenn man um nichts in der Welt den Lack des Rahmens zerstören will bleibt eigentlich nur Kleben über. Löten (sowohl weich als auch hart) scheidet wegen der erforderlichen Temperatur aus, das wird der Lack nicht aushalten.

     

    Vorab würde mir aber noch folgende Frage durch den Kopf gehen - wenn das Oberrohr am Steuersatz aus der Muffe herausgezogen wurde (durch Krafteinwirkung - vermutlich weil der Vorbesitzer recht heftig mit dem Vorderrad gegen ein Hindernis gefahren ist), dann müßte es ja eigentlich an anderer Stelle im Rahmen auch Deformationsspuren geben bzw. ist es gut möglich, daß die Muffenverbindungen an anderer Stelle auch beschädigt sind. Selbst wenn man jetzt die Verbindung am Steuerrohr und Oberrohr wieder funktionstüchtig erstellt, fährt man dann immer noch mit den möglichen anderen geschädigten Muffenverbindungen durch die Gegend - DAS KANN GEFÄHRLICH SEIN !!!

     

    Wenn der Rahmen in den Muffen weich gelötet ist (da bin ich zu wenig Rahmenbauer) wovon ich hier einmal ausgehe, ist ein Verkleben sicherlich möglich und in der neuerlichen Fügestelle ergeben sich auch annähernd wieder die Festigkeitswerte einer weichen Lötstelle.

     

    Mit Loctite 638 (Fügen Welle-Nabe Verbindung) kannst bei guter Vorbehandlung der zukünftigen Klebestelle eine Scherfestigkeit von 20 bis 40 N/mm² (Wert Loctite Datenblatt) erreichen, ein Weichlot hat zum Vergleich etwa 20 bis 50 N/mm² (Wert Literatur Roloff/Matek). Da ich nicht davon ausgehe, daß der Rahmen seinerzeit wirklich gerechnet wurde würde mich das bißchen Delta nicht nervös machen. Ich würde kein Epoxydharz zum Kleben verwenden - der 638er ist für diese Aktion wie geschaffen. Kannst z.B. beim Gaisch (Werkzeuge Ernst Gaisch, Schweglerstraße 36, A-1150 WIEN, 0043 1 982-43-14) kaufen.

     

    Wenn der Rahmen in den Muffen hart gelötet ist kannst Dich brausen gehen (wobei ich eher davon ausgehen würde das weich gelötet ist) - wobei ich dann fast die Muffen in Frage stellen würde (kann aber auch optische Gründe haben)

     

    Da sollten aber ein Hr. Dr. Dr. Hubschraufer oder ein Hr. Dr. Dr. Potschnflicker eine belastbare Aussage machen können, ich weiß leider nicht wie es früher üblich war Rahmen zu löten (gemufft hart oder weich ???).

     

    ABER NOCHEINMAL:

    So ein Rahmen könnte eine fahrende Zeitbombe sein - offiziell werd ich immer sagen: AB IN DEN MÜLL MIT DEM STIAGNGLANDA !!!

     

    lg, Supermerlin

  9. @ stetre76:

     

    1. Drück ich Euch die Daumen, daß das Pendel wieder in die andere Richtung umschlägt.

     

    2. Lerne ich für meine Zukunft "Nie, nie nie ohne Anwalt vor Gericht - hab zwar keine Rechtsschutzversicherung, aber die Kosten müssen im Fall der Fälle drinnen sein.

     

    3. Nicht verzweifeln, ich weiß wie das nagt, wenn man im Recht ist, aber alle anderen das Gegenteil behaupten - da könnt ich was von einem LKW Unfall auf der Tangente erzählen, wo mich der LKW mit seinem rechten Vorderrad in meiner linken Hinterrad so getroffen hat, daß ich einen echten Hupfer hingelegt habe.

     

    4. Hoffe ich auch immer daß die Gerechtigkeit siegt - aber das ist wenn ich so um mich schaue doch immer mehr Wunschdenken

     

    5. Toi, toi, toi für die kommende Verhandlung

     

    6. Könnt ich solche Hu...gfraster mit bloßen Händen ..... (aber das hilft ja dann auch nicht weiter)

     

    Aber das wichtigste war oben eh schon zu lesen, dem Buben geht es gut.

     

    lg, Supermerlin - ein mitfühlender Vater von 2 Kindern

  10. Gratulation :jump:

     

    schau ma mal was sich ergibt :D dabei wollt ich zumindest bei der sache der erste sein :D :D

     

    Des kommt wenn ma immer nur depat reden tut - da muß man Taten folgen lassen !!! :D:devil:

    (Aber ich weiß eh aus eigener Erfahrung daß da immer 2 wollen müssen - also mindestens :devil:)

     

    lg, Supermerlin

  11. Ich hab mittlerweile alle meine Akkusätze der Dimension AA und AAA auf die Eneloops umgestellt (sind in Summe ca. 50 bis 60 Zellen). Es gibt momentan im Markt um den Preis nichts besseres. Sensationell ist die geringe Selbstentladung.

     

    Es ist zwar schön und gut, daß es Zellen mit 3000 mAh im Format AA gibt, aber wenn überhaupt bekommst die nur unmittelbar nach dem Ladevorgang wieder heraus. Schon einen Tag später sieht die Welt ganz anders aus, daß können die Eneloops deutlich besser. Bei denen ist fast das drinnen was außen drauf steht.

     

    lg, Supermerlin

  12. ..und angeblich ist der innere querschnitt einer stahlflexleitung sogar geringer, was bedeutet weniger öl drin, und damit thermisch instabiler...

     

    Also der geringere Leitungsquerschnitt kann bei einer Bremsleitung immer nur von Vorteil sein, weil dadurch die Leitung hydraulisch steifer wird, sie sich also bei Anstieg des hydraulischen Druckes durch betätigen der Bremse weniger weitet und daher einen härteren Druckpunkt ergibt.

     

    Die Menge Bremsflüssigkeit in der Bremsleitung ist für die thermische Stabilität ebenfalls unwichtig. Die Bremsflüssigkeit zirkuliert ja nicht wirklich durch die Leitung sondern bildet ja eine fast stehende Flüssigkeitssäule aus. Und wenn irgendwo die Bremsflüssigkeit zu "kochen" anfängt und Dampfblasen entstehen, dann ist das unmittelbar an der Rückseite der Bremskolben der Fall. Und dort ist ja bekanntlich weit und breit keine Bremsleitung vorhanden. Um dem entgegen zu wirken haben mittlerweile viele Hersteller die Kolben aus speziellen Kunststoffen hergestellt, die eine schlechte Wärmeableitung Richtung Bremsflüssigkeit haben. :)

     

    lg, Besserwisser Supermerlin :D

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  13. ...jö schau, er wird alt. wann bestreitest dein erstes seniorenrennen?

    also noch im nachern

     

     

    maaaazzeltov

     

     

    Da kannst mir aber eh ein paar Tips geben - oder ??? :D

     

    Danke noch mal an alle Gratulanten für die Glückwünsche. :)

     

    lg, Supermerlin

  14. Als dann - war heute gemeinsam mit dem Krull biken (im Rahmen einer Alpenvereinsrunde) und bin echt positiv überrascht, was mit einem Fixie-MTB (32/17) alles fahrbar ist, und da waren durchaus ein paar knackige Anstiege mit dabei.

     

    Hut ab - wenngleich der Krull momentan Kraft und Ausdauer wie ein junger Stier hat (zumindestens was das Biken betrifft) :D

     

    Das würde mir auch mächtig Spaß machen, jetzt weiß ich wieder nicht, ob und wenn ja was für eine Art von SS oder Fixie ich mir aufbauen soll.

     

    lg, Supermerlin

  15. Pfuh - grad von den Toten auferstanden, wobei ich mich eher noch wie einer aus dem Jenseits fühle. Im fortschreitenden Alter funktioniert das Regenerieren immer schlechter. :D

     

    Danke den Gratulanten, hat mich sehr gefreut.

     

    lg, Supermerlin

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