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peho40

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  1. danke für euro tipps - ich werds mal probieren. schließlich kann ich meine gabel ja auch absenken. ich werd dann berichten, wie´s war .... peter
  2. wie gehts dir mit dem rauffahren würd mich sehr interessieren peter
  3. die hot s hab ich nur wegen der optik und wegen der pannensicherheit. hab sich auch an meinen beiden anderen bikes - noch nie ein problem. der nächste reifen wird allerdings ein schwalbe - mein vorrat ist zu ende. bin halt langsam - aber mein höchstes tagespensum mit dem bike waren knappe 3000 hm. es geht schon ... :f::du: mit einem so kurzen vorbau hab ich wie gesagt die bedenken, daß ich beim rauffahren dauerernd mit einem aufsteigendem vorderrad kämpfen muß. über die wendigkeit brauchen wir natürlich nicht reden - beim runterfahren hab ich sowas schon mal probiert. war allerdings ein freerider mit 180 mm federweg. war damals echt überrascht und auch begeistert (saalbach). peter
  4. hallo meinst du mich? wenn ja - das hab ich mir schon gedacht - allerdings bin ich bei meinem hardtail fast draufgelegen. vortrieb war natürlich sensationell - aber mein kreuz ... und bei meinen touren bin ich immer mit rucksack unterwegs. so sitz ich recht angenehm. der vorbau könnt allerdings etwas kürzer sein. jetzt 9 cm, vielleicht einen oder 2 cm kürzer. bedenken - durch die schon höhere gabel komm ich dann mit einem kürzeren vorbau noch weiter nach hinten. peter
  5. hallo miteinander ich hab mir ja schon viele bikes hier angeschaut. jetzt stell ich mal meines rein: hab ich seit voriges jahr. selber zusammengestellt (nicht zusammengebaut ...). geiles handling und noch recht gut bergauf. sind halt ein paar dinge dabei, die nicht grad die leichtesten sind. in würdiger umgebung - seceda, geislergruppe rahmen specialized enduro xtr ausstattung dt-swiss felgen 5.1 mit chrisking-naben, vorne steckachse (alles von whizz-wheels) lyrik 2-step avid elixier cr - vo 203/hi185 reifen michelin hot s dämpfer ist original, weiters sattelstütze, vorbau, lenker und sattel gewicht 14.5 kg total zuverlässig, gut rauf, mit breitem grinsen hinunter peter ps: hab vorhin das thema im dh-bereich gelöscht. konnte es nicht hier rüberverschieben ...
  6. hab gestern meine neue lampe bekommen: hope vision mit 2 akkus akkus aufladen, helmmontage und am abend noch eine kleine tour. das ding hat eine sensationelle ausleuchtung (sehr breiter, gleichmäßiger lichtkegel). einfach zu handhaben. der akku war in der brusttasche (mit dem langen kabel kein problem). die höchste lichtstufe ist fast nicht notwendig. beim rauffahren ist sowieso die kleinste stufe völlig ausreichend. in jedem fall hab ich mit der akkulaufzeit keine probleme gehabt (tour ca. 3 std). im notfall hab ich ja noch den zweiten akku. äste, gelände, kurven - im positivsten sinn: es gab keine überraschungen. die lampe wird nun dauerbegleiter für schitouren und mtb-runden werden. peter
  7. hallo hab mir vor ein paar tagen ein neues bike gekauft. gabel ist eine lyrik 2 step. laut meinem händler sei sie gut eingestellt. allerdings kann ich mir beim bremsen nicht vorstellen, das das so ist: beim (an)bremsen wird der komplette federweg aufgebraucht. ich bin dann heute mit luftpumpe und bedienungsanleitung bewaffnet auf meiner hausrunde unterwegs gewesen. das mit dem einstellen hab ich eher nicht so drauf. jetzt ist noch schlimmer wie vorher ... kann mir jemand von euch tipps geben (am besten auch zeigen). bin in neustadt daheim. fahre meistens in den fischauern oder großraum mödling. als danke für die hilfe - peter
  8. @peho40: Solche staatlichen Regelungen gegen MA-Ausbeuterei müssten mindestens auf EU-Ebene durchgesetzt werden, wenn nicht sogar darüber hinaus - sonst steigt der Wettbewerbsnachteil in dieser Hinsicht noch eklatanter im Vergleich zu Niedriglohnstaaten... hallo alpha eurozone ware sozusagen das mindestmaß. aber wie schon gesagt .... naiv .... aber was ich mir erwarten würde wäre zumindest etwas kreativität im bzw beim denken. ein beispiel: wir alle hören täglich von den staus in der früh bzw. am abend auf den einzugsstraßen der großstädte. meine freundin arbeitet in einem büro. hauptsächlich am pc. wie schauts damit aus: aufstehen, körperpflege und frühstück. um 6.30 außer haus 1 stunde fahrzeit vom 10ten in den 9ten (bus, straßenbahn, u-bahn) 7.30 bis 16.30 büro (assistentin der gf - also meetings vorbereiten - viele telefonate, schreibarbeiten etc. ...) 16.30 bis 17.30 fahrzeit mit öffis nach hause überstunden sind hier nicht eingerechnet. was könnte man in den 2 stunden alles erledigen??? frage: warum kann sie nicht von zu hause arbeiten. zumindest 2 oder 3 tage die woche. folgen wären: weniger verkehr, weniger notwendige bürofläche (firmen haben ja kein geld - wirkt sich aber offensichtlich nie auf den protzfaktor der firmengebäude aus ...), weniger stadtverschandelung mit den scheußlichen bürobauten, mehr freizeit, mehr zufriedenheit für den einzelnen mitarbeiter, mehr motivation, mehr geld durch ersparnis von treibstoff, jahreskarten, weniger stress, mehr selbstvertrauen vorteile für die öffentlichkeit: weniger straßen (oder die vorhandenen halten länger, nicht so viele kapazitäten notwendig für den öffentlichen verkehr, gesundheitskosten, staukosten, energiekosten, umweltschonend ... einziger wirklicher nachteil: die kontrollsüchtigen chefs sehen das "wahrscheinlich" nicht so ... der infofluss innerhalb der firma funktioniert ja heute schon weitestgehend per mail (selbst wenn der empfänger 2 türen weiter sitzt). ich selber arbeite auch überwiegend von zu hause aus (verkaufsjob). bin heilfroh, daß ich mich nicht mit kollegen herumärgern muß, die permanent durch kreatives verhalten auffallen. außerdem kann ich mich aufs arbeiten konzentrieren und muß keine revierkämpfe ausfechten. die halten nur vom arbeiten ab. natürlich ist das nicht immer und überall anwendbar. allerdings - wenn nur 20 % (und ich glaube, das fast alle, die nach wien fahren, im büro arbeiten - also sind die 20 % mehr als vorsichtig geschätzt) der pendler diese möglichkeiten hätten, wäre viel getan ... peter
  9. hallo gehaltsverzicht gibts ja nicht nur seit den letzten paar monaten, sondern viel länger: werkverträge, geringfügig beschäftigt, teilzeit und wie auch immer die formen heißen mögen - sie alle dienen dazu, die arbeit von fix angestellten zu bekommen, aber nicht so viel dafür bezahlen zu müssen. jetzt kommt halt was neues dazu: heißt jetzt gehaltsverzicht. wenn ich nicht ganz falsch liege, gibts diese formen seit rund 10 jahren. in dieser zeit haben die firmenchefs immer erzählt, das es nur so funktioniert. das sie sich aber, abgesehen von den betriebsabsiedelungen ins billigere ausland, ins eigene fleisch schneiden, hat einer von diesen intelligenzbestien offensichtlich noch nicht kapiert. oder - meine vermutung - es ist ihnen einfach egal. einer, der arbeitslos ist oder trotz arbeit nicht viel mehr als 1000 euro verdient, hat ja unheimlich viel geld für den ach so lebensnotwendigen konsum. auf die marktkräfte sich zu verlassen wäre meiner meinung nach ein fataler fehler. hier wären die regierungen gefordert. allerdings bin ich wahrscheinlich sehr naiv, zu glauben, daß sich hier wirklich was ändern sollte bei diesen politikern (ich meine das jetzt europaweit - nicht nur österreichbezogen) peter
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