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beim 6er bmw gehts net um 300 ps. sondern ausstattung, haptik, verarbeitungsqualität, geräuschdämmung, optik etc. (die kraxn is afach nur schen) die dieselversion ist die schwächste. nur so als anmerkung. und damit du es weißt, ich kann mir das auto nicht leisten. oder schon, nur dann kann ich mir die wohnung, den urlaub und kein mountainbike mehr leisten. und das essen und trinken fällt auch flach. also gibts eh nix zum überlegen. aber, das immer nur die ps alleine hergenommen werden, um ein fahrzeug zu beurteilen - da hat die werbung offensichtlich ganze arbeit geleistet. der motor hat bei der entscheidung vielleicht einen anteil von einem fünftel. wenn überhaupt. und wenns den wagen mit 100 ps gäbe, würd ich ihn sofort kaufen ... übrigens, der vergleich mit dem "bimpfi": diesen vergleich auf dem niveau vom kindergarten entstammt wohl dem geiste eines großen neiders. oder hast andere erfahrungswerte?
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also wenn ich mit einem auto um die 7 l diesel verbrauche, und díesen fulminanten komfort habe, brauch ich auch kein schlechtes gewissen haben (war ja nur ein beispiel mit dem 6er bmw). wenn einer mit einem dacia fahren will, ist ja nichts dagegen zu sagen. halt nur (extrem) weniger komfort bei einem nicht so großen verbrauchsunterschied. einzig die anschaffungskosten liegen halt bei 10:1. wenn ihr so umweltfreundlich denken wollt, solltet ihr aber das auto insgesamt in frage stellen. tut ihr aber nicht. sondern als alternative zum herkömmlichen auto wird wieder ein auto vorgestellt (diesmal hat mit e-antrieb und lächerlichen reichweiten zu einem exorbitanten preis). wie schon in einem vorposting von mir: raumplanung, firmenstandorte, arbeitsweise - das sollten meiner meinung nach die themen sein ...
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ganz nebenbei eine frage: ist das jetzt ein umweltthema? oder seids einfach nur gegen (teure) autos? ist naemlich manchmal nicht so ganz klar . ps: im letzten motorkurier war ein bericht ueber den 6er von bmw. 7 bis 8 l auf 100 km. und das ganze mit ueber 300 ps - also wenn geld keinerlei rolle spielen taet. . . so umweltfreundlich kann auch ein starker wagen sein (mit ueber 1000 km reichweite)
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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
peho40 antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
zu dem thema leistungssport hab ich sowieso ein negative meinung (krankhafter ehrgeiz, ungesund, idealisiert, obwohl als vorbilder völlig ungeeignet, etc ... und das gilt für ALLE sportlichen wettkämpfe, die mit geld oder ehre zu tun haben). und der grund für meinen "gefühlsausbruch" war einfach die tatsache, warum sich viele personen die aberwitzigsten argumentationen einfallen lassen, um betrüger in schutz zu nehmen. wenns nicht so traurig wäre - irgendwie putzig ... ps: vielleicht bin ich mit dieser meinung alleine. oder auch nicht. wie auch immer. doch in diesem punkt bin ich leider völlig humorbefreit: betrug ist eine kriminelle sache ... -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
peho40 antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
endlich hams eahm net nur erwischt , sondern a ane viel zu gringe straf ausgsprochen... -
Nichts rasieren Und alles wird gut...
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einmal zwischen pico birigoyo und deseada (am kamm), das zweite mal sind die radler vom vulkan san martin zum parkplatz runtergefahren (westseite). jedesmal etwas über 500,- euro pro person. in der caldera sinds mit dem rad zum ausgangspunkt der wanderung gefahren (mirador de los brecitos - erlaubt). sind dann allerdings den wanderweg weitergefahren. das ist auch schwerstens verboten und wird dementsprechend kontrolliert ...
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eigentlich find ich ja total witzig, wie hier die meinungen aufeinanderprallen (nehm mich da selber ja nicht aus). aber grad wir radler sind ja in österreich ja (fast) immer illegal unterwegs. außer die mit so viel liebe hergerichteten asphalt-neben-autobahnen, die doch auschließlich nur für uns gebaut wurden. wir brauchen also toleranz. von förstern, jägern, grundbesitzern, polizisten in der stadt. wer auch immer - halt unseren mitmenschen. was machen wir - wir sind streckenweise genauso intolerant. eigentlich schizophren. aber was solls. und die argumente sind teilweise so weit hergeholt (und damit erstens nicht griffig und zweitens seeeeehr lustig), daß wir uns eigentlich nicht wundern dürfen nicht ernstgenommen zu werden. dabei sollten wir uns einmal überlegen, welch riesigen vorteil wir mit unserer sportart haben: infrastruktur fast nicht nötig (geld- und landschaftsresourcen werden geschont) - wege sind ja vorhanden wir tun was für die volksgesundheit wir tun was für die lebensqualität der sporthandel ist ein wichtiger wirtschaftsfaktor WIR sind zumindest in unserer freizeit (teilweise) bereit, aufs auto zu verzichten etc. ... im sinne des umweltgedankens eine tolle sache. im sinne der entschleunigung unserer hektischen zeit wahrscheinlich noch wichtiger. und trotzdem werden wir schief angeschaut, wenn wir im wald unterwegs sind. in der stadt - von den anderen verkehrsteilnehmern halt. und wenn ich vorsichtig schiebend mein rad durch die endlosen weiten des merkur-marktes schiebe, werd ich auch nur komisch angeschaut. witzigerweise sollte eigentlich dieser blick genauso angebracht sein, wenn ein hummer-fahrer sich einparkt, um ein milchpackerl zu kaufen. und dann 3 x um die ecke biegt, weil er dort daheim ist. diese gehirnwäsche hat in den letzten jahren perfekt funktioniert. und ich fürchte, es wird sich daran nichts wesentliches ändern. (automarke ganz beliebig - hauptsache das verhältnis gewicht-auto zum gewicht transportierte masse im wageninneren geht möglichst weit auseinander ...) das beispiel mit den kindern war wertfrei gemeint. ich sehe mich als beobachter (ich hab einen kindergarten als nachbarn. was du hier zu sehen bekommt ist absolut haarsträubend. dann wundert dich einfach nichts mehr ...). ich verurteile eltern nicht (steht mir ja auch nicht zu. die sind in so einer situation sowieso gestraft genug. alleine schon die blicke der anderen kunden ...) aber nur als beispiel, um wieder aufs thema zurückzukommen: es gibt auch quartiere, die sogar damit werben, daß die räder ins zimmer genommen werden können (cube-hotels). dort fühlt man sich halt als zielgruppe wirklich willkommen. und wenn ich mit einem teuren rad unterwegs bin, bin ich auch heikel. jeder meiner freunde, die ein entsprechend teures rad haben, denken so. klar, bei einem 300 euro radel ist des wurscht. allerdings sind das nach altem geld ja auch immerhin 4000der. und wenn supermärkte offensichtlich kein problem haben, für den autofahrer den roten teppich auszurollen (stichwort überdachte parkmöglichkeiten - ist ja gaaanz billig), aber für fahräder zb keine abschließbaren boxen anbieten ... wenn ich mir das überlege, machts mir sogar spaß, den geschäftsführer a bissel zu ärgern. ok, ganz böse. siehe oben) die welt verbessern wollen, und bei so kleinen dingen sofort auf konfrontationskurs zu gehen, ist halt ein bissi pharisäerhaft. aber vielleicht seh ich das alles viel zu eng? ps: und die wahnsinnigen unter uns, die meinen, sie können ihre räder mit dem vorhang oder mit wäschetüchern putzen - die wirds immer geben. das sind dann die, warum es überhaupt gesetze gibt oder geben muß ... pps: und wir österreicher sind wohl auch viel zu blöd für den tourismus. anstatt auf einheimische zu setzen (gilt für sommer- und wintersaison), fahren wir ins ausland. und als ersatz (?????) werden dann die russen, chinesen, japaner und zuletzt die inder als neue zielgruppe "entdeckt". schwachsinniger gehts ja wohl nicht mehr ... (aber als österreicher bist im eigenen land nicht willkommen (stichwort kurzurlaub, legales mountainbiken, schitourengehen, etc ...hab es nicht nur einmal selbst oder mit mit freunden erlebt) ppps: und san ma ehrlich - a radl im wohnzimmer...
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die kinder, die ich dabei gesehen hab, haben nicht gestohlen, sondern die regale "abgeräumt". wenn ein hotel mich nicht will, ists mir eh wurscht. nur sehen sie mich halt nicht (wieder). und die mundpropaganda ist auch nicht zu verachten. jeder wie er will. wenn jemand mich als depp bezeichnet, weil ich mich nicht bestehlen lassen will, soll er es tun. und die situation beim zanoni: der hätt sowieso net wirklich eine chance gehabt. waren einige leichtathleten dabei - so schnell kann der gar net sein. so hat er halt nur einige liebeserklärungen sich anhören müssen ... zum thema supermarkt: die wagerln sind auch in den händen von verhaltensauffälligen hirnminimalisten eine wirkliche waffe - da brauchts kein radl ... (stichwort drängen bei der kasse oder bei engstellen)
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bin zwar auch kein freund vom mitnehmen des rades in ein geschäft. aber bevor ich mir das rad stehlen lasse, nehm ichs mit (in den supermarkt, zum dm, etc. ich frag halt. meistens sind die so baff, das sie gar nicht auf die idee kommen, nein zu sagen. bin allerdings nie zu den "stoss"zeiten unterwegs. in einem anderen fred überlegen wir, wie wir autofahrten einsparen. wenn ich dann mit dem rad zúm geschäft fahre und es reinnehmen will (die häufigkeit kann ich an einer hand abzählen / jahr), bin ich wieder der idiot. damit muß ich wohl leben ... (kinderwagen/einkaufswagen machen genauso viel dreck, sind teilweise noch größer (baumarkt). und ich schiebe das rad, ich fahre nicht ... beim kinderwagen kommt noch dazu, das der "inhalt" regale leerräumen kann - schon gesehen) zusätzlich sind die absperrmöglichkeiten ein witz. die radständer würden den lack oder die reifen nur ruinieren ... im gastgarten ist das rad entweder NEBEN mir, oder so abgestellt, das der potentielle fladerer bei mir vorbei muß. wenn das nicht geht, geh ich nicht rein (bei heurigen gehts immer). im hotel ist das rad im zimmer. nie würd ich auf die idee kommen, das rad in den keller/abstellraum zu geben. mach ich auch mit den schiern nicht (die sind im auto). ich hab noch nie einen abgesperrten keller gesehen ... rad wird im zimmer mit decken umwickelt. steht dann entweder am balkon oder im vorzimmer ... (wenn das hotel das nicht will, buch ich nicht ... also bis jetzt auch noch keine probleme. einige sind dann halt um 1 woche für 2 personen umgefallen. sind ja eh nur schlanke 1000,- euro minimum ... ich mach es deswegen nicht oft, weil ich nicht blöd angequatscht werden will. aber in zukunft sollte es mehr möglichkeiten geben ... weil ein rad ist manchmal innerhalb von einigen minuten abwesenheit weg (ein freund von mir war in der trafik - rausgekommen - rad weg. ich sitz beim zanoni, rad am sessel angehängt, ich den arm drauf. auf einmal gibts einen ruck - wollt das ar...l..h doch glatt das rad klauen. die vermutung, das der arm zum besitzer gehört, war ihm wurscht ...)
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Leistung bei Kälte
peho40 antwortete auf Karl_rudolf's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ich mach gern was bei kuehleren temperaturen, da schwitz ich wenigstens nicht so stark. bisserl langsamer halt - ist also eh wurscht. hauptsache im freien. fitnesscenter eben nur unter androhung der todesstrafe. . . . -
des ist jetzt aber echt oarg .... kan pferdeleberkas und a ka steak des san ja apokalyptische aussichten :D:D
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meine worte ... die wirkliche alternative zum auto im nahverkehr ist ein e-dreiradler (mit einer kleinen ladefläche zwischen den rädern). das wär mein "traumfahrzeug". mit dem antrieb von ego-kits ... mit dem ding fahr ich auch 30 bis 40 km umkreis ...
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pendeln muß ich gottseidank nicht. aber ich bin relativ viel im umkreis von rund 70 km unterwegs. und damit ist das auto schon hinfällig. weil ich würd schon ganz gern am abend wieder daheim sein. solaranlage, photovoltaik hab ich nicht. garage schon (mit stromanschluß). du verstehst mich falsch. ich bin kein gegner von elektro autos (wenn sie ausgereift sein). aber - selbst wenn sie eine REALE reichweite von 200 km haben, sind sie uninteressant. weil dann sind die preise von den dingern so hoch, da steige ich als privatperson auf öffis um. oder fahr mit dem taxi (hier wäre der ideale einsatzort) ... also das reine preisargument sollte hier nicht zählen. da verliert das e-auto sowieso IMMER jetzt also zum umweltgedanken: hier finde ich es schön, wenn leute sagen, mir ist es das wert. ich für mich sage, ich reduziere meine wege, wo nur geht. fahre in die stadt NUR mehr mit dem rad. beides ist für mich gangbarer (wenn ich nach wien, graz, linz oder salzburg fahre, nehm ich mein rad mit. auto bleibt am stadtrand stehen und ich fahr zu meinen kunden mit dem rad). wenn ich mir das auto nicht mehr leisten KANN oder WILL (und diesen gedanken habe ich schon des öfteren), dann würd ich mir nicht mehr nochmals ein auto kaufen (auto ist im endeffekt auto), sondern fahre dann eben mit bahn, rad und gehe zu fuß. würd dann auch konsequenterweise auch nicht mit einem anderen mitfahren (das sind mir die liebsten, selber alles ablehnen und dann schmarotzen ...). bei diesem szenario ist logischerweise auch eine vielleicht doch größere lebensumstellung damit verbunden. muß ja nicht das schlechteste sein ...
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ich hab inzwischen die sendung gefunden: orf 1, 25.10.2011, direkt, das magazin kleinwagen, wenn ich mich richtig errinner, von der stadt klagenfurt gefördert (deswegen auch der test dort)
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na gut, dann red ma klartext. weil die praxis interessiert dich ja weniger. ich seh das total nüchtern und sachbezogen (das auto ist ein transportmittel für mich und meine partnerin, und natürlich für den einkauf oder sportsachen). nicht mehr und nicht weniger. was kostet zb. der nissan? was kostet der unterhalt? wie weit kann ich real fahren? was kostet mich der gleiche km-aufwand mit einem herkömmlichen wagen. für die kurzstrecken brauch ich ja eventuell überhaupt kein auto. oder eben nur einen kleinwagen. alles andere ist wischiwaschi. natürlich sucht jeder für sich die argumente. allerdings mußt schon zugeben - ich hab keine lust, für jeden einsatzzweck ein auto zu haben. dann sind wir ja sehr bald wieder beim fetisch ...
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also der test war: stadtgebiet, etwas schnellstraße (autobahn). wieweit komm ich mit dem ding? wie fährt es sich? wie komfortabel? der radio mußte ausgeschaltet werden (weil stromverbraucher). die fahrerin wischte die scheiben von innen mit der hand ab (tolles sicherheitfeature). welchen anderen einsatzzweck sollte ich mir den vorstellen? lasse mich gerne überzeugen ...
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ich hab mir grad die hp vom nissan leaf angeschaut. ok, in das auto bringst zumindest alles rein (luftwiderstand). die 175 km pro batterieladung sind aber sicher ein laborwert. ist genauso, wie bei meinem auto, wo ich doch auch nur 5 l auf 100 km brauchen dürfte ... also realistisch werdens zwischen 50 und 100 km sein. da darfs dann nicht kalt sein (heizung), nicht feucht sein (klima oder fenster offen - beides ganz schlecht). zu schnell sollt ma auch net unterwegs sein. also im schnitt 75 km reichweite. jetzt kommts drauf an, welche lebensdauer die akkus haben. und natürlich der preis. das sind meine überlegungen zu dem thema. und ich bin kein gegner von e-autos. sondern von einem auto mit einem antrieb, wo ich sicher 10000 euro nur für die akkus hinlegen darf - und dann komm ich nicht mal 150 km weit ... (da ist dann die bahn wirklich eine sehr gute alternative ...)
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naja, genau für das ist ja ein test da. die herstellerangaben sind doch IMMER zu optimistisch (wenn nicht unwahr). und wenn bei einem test rauskommt, das nach 20 km das auto wieder zum aufladen gebracht werden muß, dann spiegelt genau DAS die praxis wider. außer du glaubst den herstellern mehr wie den testern (öamtc, orf, kurier oder was weiß ich ...). deine entscheidung. und die bedingungen waren ja nicht außergewöhnlich. regen ist in unseren breiten was normales (ok, dieses jahr vielleicht nicht). eine damit einhergehende luftfeuchtigkeit im innenraum ist dann ja wohl auch nichts außergewöhnliches. und das gleiche passiert ja auch, wennst in einem diesel- oder benzinbetriebenen auto keine klimaanlage hast. also würd ich sagen, das kommt sehr nah an die realität. ps: mit dem kleinwagen, wie es das klagenfurter rathaus vorgibt - für deine schitour am schneeberg brauchst dann halt einen tag anreise und einen tag abreise. mit dem schifahren ist das dann ein schlanker dreitagesausflug ...
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im fernsehen war erst unlängst ein "test" von einem e-auto. das ganze hat sich in klagenfurt abgespielt. weggefahren mit vollem akku. zuerst stadtverkehr. dann ein kurzer ausflug auf die autobahn. da´s geregnet hat, ging fleißig der scheibenwischer und die lüftung. nach rund 20 km war die fahrt dann zu ende. offenbar gibts da eine liste, wo man sein auto aufladen kann. wohnhaus - eine frau ließ dann aus dem 3ten stock ein kabel runter zwecks aufladen. die fahrerin ging inzwischen einkaufen und essen ... rund 2 stunden später konnte sie dann wieder heimfahren ps: ich glaub, es war im orf, direkt am dienstag (im november??)
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ich hab die kamera immer um die schulter hängen (auch beim fahren). wenns wetter schiach ist, kommt sie nur zum fotografieren raus - sonst immer in einem normalen wander- oder radrucksack. stativ hab ich bis jetzt nur beim wandern mitgehabt - brauch ich aber auch selten für meine zwecke (ich schreib tourenführer). (im rucksack ist die kamera in einer fototasche. und der rucksack hat eine regenhülle. als dämpfung werden kleidungsstücke verwendet)
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ich hab was von mindestens 6 stunden für einen ladevorgang gelesen. also, wenn ich nach innsbruck fahre, muß ich als anreisezeit rund 2 tage einkalkulieren ... da pfeif ich drauf. fazit: schöne unterstützung von unerwarteter seite für die öbb oder westbahn ... ps: wir nähern uns wieder mit der achso fortschrittlichen, wissenschaftlichen möglichkeiten dem mittelalter an. mit pferden gehts schneller ... (wirklich eine höchstleistung menschlicher intelligenz:D:D:D) für kurze wege wär eigentlich das pferd ja wirklich eine alternative. produktion: ein stall reicht treibstoff: wächst überall wege: keine schiachen autobahnen mehr nötig:klatsch: parkplätze: weniger wie für jeden kleinwagen:toll: schmusefaktor: vergesst die frauen nicht ...:love::love::love: abgase: des bissel furzen is wurscht allerdings - das sackel fürs gacki is halt ein bissi größer:confused:
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also ich hab bei meinem bike chriskingnaben oben. die klingen ja wie eine stofffetzenverbinder - ah ... nähmaschine ... (wenn mir also ein fußgänger ins radl rennt, kann der nachher sagen, er sei von einer "singer" umgefahren worden :D:D)
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die sachen, die du fahren darfst, sind gekennzeichnet (karte, tafeln). wir waren allerdings ohne guides unterwegs. die kennen sicherlich noch viel mehr, was möglich ist. die bestrafung fand oberhalb der baumgrenze am gipfelkamm statt. wegfahren brauchst gar nicht probieren - die sind mit enduros (die mit dem motor) unterwegs. das ist dann halt schon aufg´legt.
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heftig ist zwar subjektiv, beschreibt es aber treffend: wennst fliegst, tust dir weh (steine, absturz). ob jetzt s 3 oder s 4 - WURSCHT was unbedingt zu beachten ist: die ranger auf la palma strafen riguros ab, wenns dich auf einen nicht erlaubten trail erwischen (wir waren augenzeugen - strafe knapp 600 euro pro person fürs fahren - cumbre). auf das solltest dich einstellen. bei den trails sind 150 mm eher die untergrenze. außer du hast außergewöhnliche motorische fähigkeiten ... wir sind damals nur gemütlich gefahren (hatten beide ein hardtail ausgeborgt). einmal bin ich allein mit dem ding einen eher schwereren trail gefahren (ohne absturzgefahr). war sehr grenzwertig. die besseren räder hat übrigens die station in naos. in loslanos hat der betreiber ein sehr entspanntes verhältnis zur qualität seiner leihräder ...