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peho40

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Alle Inhalte von peho40

  1. peho40

    Das Elektroauto

    ich bin kein werkstattbesitzer. nehmen wir mal ein praktisches beispiel: mein auto hat 35.000 euro gekostet. werd ich noch mindestens 200.000 km fahren. insgesamt also 400.000 km. braucht rund 7 l auf 100 km. ich bring 3 räder REIN. plus urlaubsgepäck. oder es können (sehr bequem) 3 leute mitfahren. tank pro jahr ca. 3000 euro service 2 x pro jahr ca. 600 euro versicherung rund 1600 euro p.a. 10 jahre kosten ca. 52.000,- plus anschaffung von 35.000,- = 87.000,- euro für rund 400.000 km km-preis sind dann ca. 0,22 euro oder 22 cent selbst wenn ich jetzt noch ein gröbere reperatur hernehme, komm ich vielleicht auf max. 25 cent. wennst das alles (preis, größe - sachen zum mitnehmen möglich, komfort) mit einem e-auto auch zusammenbringst, bin ich der erste, der sich sowas kauft. nur werd ich das wahrscheinlich nicht erleben (bin jetzt 47). wenn der treibstoff wirklich so in die höhe fährt, pfeif ich aufs auto und stell mein leben dann eben um (hab jetzt schon meine "haus"energiekosten mehr als halbiert, bin beim gemüse und obst autark (des klumpert aus italien und spanien brauch ich sowieso nicht), fliege nicht mehr in der weltgeschichte umher (um eh nur draufzukommen, dass es bei uns am schönsten ist), hab meine beruflichen km halbiert - also ich bin sicher keiner, der auf die anderen zeigt, und sagt, bei mir nicht und bei denen schon ... und ich bin absolut nicht technikfeindlich - nur ich versteh mich nicht als testdummy. und die JETZIGEN lösungen haben mit ausgereift definitiv nichts zu tun. aber vielleicht kommt ja noch mal was. bin schon sehr gespannt. ps: wir haben 2 arten von akkus für unsere lampen im programm. einmal lithium ionen mit rund 500 ladezyklen, und einen Lithium Eisen mit rund 2000 ladezyklen. und die sind schon für die lampen preislich nicht grad günstig. also akkumäßig muß sich noch gewaltiges tun, um in der praxis zu bestehen ... pps: ich komm mit einer tankfüllung über 1000 km weit. und brauch nirgends angst zu haben, auf der strecke probleme zu bekommen ppps: die jetzigen e-auto besitzer haben ein e-auto, weil sie idealisten sind. und nicht, weil die dinger ach so toll sind ... (das ist ein kleiner, aber wesentlicher unterschied, wie ich meine ...)
  2. peho40

    Das Elektroauto

    was meinst jetzt mit werkstattbesitzer?
  3. peho40

    Das Elektroauto

    hier auch ein bericht darüber: http://kurier.at/freizeit/motor/2065885-berliner-rekord-elektroauto-abgebrannt.php ps: die studie vom oben abgebildeten auto zeigt deutlich, wie nutzfrei diese dinger sind ... es ist und bleibt ein spielzeug ...
  4. peho40

    Das Elektroauto

    ein auto um 10000 euro oder mehr mit einer reichweite von ein paar kilometern - du hast recht: kein schwachsinn sondern das ist nur eine absolute verarschung von kunden
  5. peho40

    Das Elektroauto

    das hat nichts mit persönlichen vorlieben zu tun. sondern nur was mit hausverstand
  6. peho40

    Das Elektroauto

    aha du meinst also, ein auto in herkömmlicher größe ist mit e-motor machbar. und gepäcktransport und reichweite sind vielleicht irgendwann mal machbar. schon möglich, aber zu einem preis, der völlig unrealistisch ist. und selbst dann ist noch immer nicht die frage vom energieMEHRverbrauch geklärt. ein auto unter 700 - 800 km reichweite ist nonsens. ein großer kofferraum sollte schon sein (sonst kann ich ja gleich mit der bahn oder bus fahren). die reichweiten, die zurzeit erreicht werden, sind ein witz. beispiel: bis 50 km: da bin ich mit jedem e-bike besser dran (kostet einen bruchteil, ist leichter, wendiger). von mir aus auch mit einem dach ab 50 km: da fahr ich dann öffentlich, wenns dann ein normals auto noch gibt, nehm ich das. kurzstrecken: hier kann ich für den großeinkauf ein lastenradl mit e-antrieb mir vorstellen. vorteile siehe oben ... fliegen mag in nimmer (laß mi net gern als verbrecher behandeln, außerdem sowas von unnötig - europa ist auch schön. da brauch ich net woanders hin ...) die diskussion um e-autos macht wieder so richtig deutlich, das gutgemeint das gegenteil bewirkt, was eigentlich gewollt wird. ps: rohstoff- und energieaufwand bei der erzeugung von den batterien sind sicherlich auch nicht grad effizient und umweltfreundlich pps. woher den mehrbedarf an strom nehmen??? (zb - die deutschen wollen ja von uns strom - wegen abschaltung ihrer kraftwerke. wenn jetzt alle deutschen nun e-autos haben - na dann gute nacht) ppps: angenommen, ich fahr rund 10000 km mit dem auto. dann brauch ich überhaupt keins. weil der km-preis so exoribitant hoch wäre (eigentlich ist - da rechnet sich selbst ein kleinwagen jetzt schon ziemlich schwer. mit dem taxi, bus, bahn fahren ist da schon viel billiger). daher völlig unwirtschaftlich und daher unnötig. und wennst viele km fahren "mußt", dann kannst es nicht, weil die dinger auf der strecke stehenbleiben. das ist eben die realität ... zur zeit. wennst es dir schönreden willst - oder du einen hang zum ausgeprägten masochismus hast - das ist dann deine entscheidung ... und noch was: das e-auto für große reichweiten gibts schon: nennt sich zug (und fährt bis zu 10000 km weit (peking - london)
  7. peho40

    Das Elektroauto

    ich halte die denkansätze, die zurzeit herumgeistern für völlig falsch. raumplanung: wege VERMEIDEN ist das thema. wird aber überhaupt nicht angesprochen ... arbeitswelt ändern: leute, die jetzt ins büro fahren, um dann dort vor dem pc zu sitzen - blöder gehts ja eigentlich nicht mehr ... ein auto in jetziger form mit e-antrieb ist völliger schwachsinn (zu schwer, kein wirklicher gepäcktransport, völlig weltfremde reichweiten) energiezufuhr ist nicht gegeben (wir kommen ja schon beim derzeitigen stromverbrauch mit unseren kraftwerken nicht aus) fazit für mich: lange strecken mit dem auto (ich hab einen mit rund 7 l diesel auf 100 km), nahe strecken (stadt) mit dem rad oder zu fuß. auf diese weise konnte ich meine jahres-km-leistung mehr als halbieren (von 60000 km auf 25000 km), gesünder ist es auch. und mein auto fahr ich, bis es unter mir zusammenbricht (auch für die erzeugung von einem pkw - egal ob herkömmlich oder elektro - wird viel energie verbraucht) alles andere ist wunschdenken (was ja vielleicht auch wirklich realität sein wird). und einige punkte werden bei allen berechnung ja prinzipiell "vergessen". nur werden wir ohne einschneidende veränderungen im mobilitätsverhalten nix weiterbringen. ob nun mit e-auto oder nicht ...
  8. hi siehe meine berichte hier: http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=31198 und http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=31196 viel spaß
  9. ich hab wie gesagt auch einen galaxy. sitze ausbauen geht schon. ist halt eine ziemliche spielerei. allerdings - mit dem schienensystem von thule bin ich super zufrieden. und mein rad ist in einer minute drin (steckachse). aber auch mit einem schnellspanner bin ich nicht viel langsamer. und das rad sitzt dann bombenfest. vorher hatte ich einen voyager. das ganze rad stand drin. dann mußte ich allerdings das radl irgendwie festbinden. schließlich wollte ich das ding im falle einer bremsung ja nicht am armaturenbrett haben ... (ziemlich gleicher zeitaufwand - also wurscht) bei meinem peugeot 206 bekomm ich das rad liegend hinein (mit vorderrad-ausbau). allerdings ist dann hinten für NICHTS mehr platz. das ist dann halt der nachteil von einem kleinwagen. golf, astra, etc sind da leider auch nicht besser. radtramsport am dach ist für mich ein absolutes nogo. und im urlaub nehm ich halt auch noch taschen oder koffer mit ...
  10. meine frau und ich haben den black diamond prime. sehr guter schuh (sehr warm, lässige schnürung, sehr steif und trotz bequem wie ein patschen. wäre übrigens auch für dynafit-bindungen geeignet. die vergänger waren teilweise nach einer stunde der absolute alptraum. schi haben wir mehrere. kurz - 130, mittel - 150 und normal mit 163 cm (halt je nach einsatzzweck und schneeverhältnissen) bindung haben wir die fritschi freeride. ohne probleme, stabil und deppensicher zu bedienen. mit stopper und fix eingerasteten harscheisen. ich fahr am liebsten mit den 163 langen guide von dynafit. bei sehr steilem gelände und sehr engen rinnen bin ich dann mit dem 130 langen hagan unterwegs - die devise heißt: maximaler spaß ...
  11. ich hab mir grad beim sport-conrad ein schitourenset bestellt (hagan + fritschi freeride + stopper). beim durchstöbern hab ich einige sehr günstige angebote gesehen (ab rund 300,- euro) http://www.sport-conrad.com
  12. also wir waren letzten freitag in den fischbachern. rauf über den kaltenbachgraben. stuhleck. dann weiter über den rücken zum pretul. beim roseggerhaus vorbei runter zur ganzalm. über die straße nach mürzzuschlag und wieder zurück nach spítal. hm ca. 1000 km bissel über 40 gesamt rauf rund 2 1/2 stunden. der fahrer mit dem 10 kg hardtail war am langsamsten. ich mit dem 14.5 kg schweren enduro war der schnellste. zeitunterschied ca. 5 minuten. also wurscht ... mein freund mit dem ht hatte kurz nach dem güntherhaus noch einen patschen. bei kaltem wind und dämmerung war das nicht grad ein vergnügen, den reifen zu flicken. pannen dieser art - sowas kenn ich mit meinem rad einfach nicht. gottseidank fazit: das rauffahren muß dir zeitmäßig wurscht sein. hier wars halt einmal umgekehrt. wobei 5 min ja nicht die welt sind. mit einem anderen freund, da bin ich eine schnecke. aber der fährt auch die steilsten rampen rauf ... da kann ich nur mehr schnaufend schieben ... beim runterfahren war allerdings das vergnügen ganz auf meiner seite. bei den vielen steinen hat sich der ht-fahrer halt schon sehr mit der linie beschäftigen müssen.
  13. hab vorigen dienstag in puls 4 die sendung "messer, gabel, herz" gesehen. der kandidat war 25. und jäger. bei der vorstellung sagte er, er geht zum ENTSPANNEN jagen. kommentar überflüssig ....
  14. ich hab ein speci enduro bj 10. mit lyrik vorne. insgesamt 14.5 kg. damit kann ich von den hm alles fahren. von der steilheit her sind halt meine oberschenkel das begrenzende element ...
  15. grundsätzlich zwei dinge: erstens - siehe mein posting beim test-fred. reine radlampen gibts ja eh schon fast nicht mehr. gottseidank muß ich sagen. will ja niicht für jeden einsatzzweck eine extra lampe kaufen müssen. und vielfältige befestigungsmöglichkeiten ergo kein fehler ... zweitens - was verstehe ich unter bergradeln am abend: eine geschwindigkeit a bissel schneller wie laufen. oder genauso wie am tag runterfahren. wenn zweiteres - dann muß ich aus eigener erfahrung sagen, dass eine hope schon fast die untere grenze darstellt. weil, sie leuchtet zwar perfekt aus. aber nicht besonders weit. da kommen dann eben die beiden anderen lampen ins spiel, wenn meine freunde und ich abends unterwegs sind. ich hab dann die hope am helm und die betty oder m33 für die ferne. nur so als beispiel: abfahrt vom husarentempel über goldene stiege zum pp - höchstgeschwindigkeit ca. 40 kmh am wanderweg ... das gleiche beim schifahren - hier kann es nicht zuviel licht geben. blendung ist auch ausgeschlossen - einfach etwas höher stellen. blöd wirds nur bei nebel. ps: meine lampen sind halt vom akku so, das sie schon in der höchsten stufe die angegebenen laufzeiten erreichen. gegen einen leeren akku gibts nur eine möglichkeit: ersatzakku ich fahr immer dienstags mit einem freund abends eine runde. wer mitkommen mag - bitte melden (gebiet: lindkogel und anninger). dann kann sich jeder ein bild machen ...
  16. ich hab mein haus von den eltern bekommen. 50iger baujahr, 2 stockwerke + keller + dachboden. aufteilung entsprechend dem damaligen zeitgeist. küche relativ klein, badezimmer ohne fenster mii 4 m2, beim umbau im erdgeschoß hab ich alles radikal geändert. als erstes alle türen (bis auf klo- und eingangstür), türstöcke raus um mehr durchgangsbreite zu haben. zwischen wohn- esszimmer und küche sinds 2 meter. weiters die wände vom innenbad weggerissen und damit das vorzimmer größer gemacht. die alte küche ist jetzt begehbarer schrank/abstellraum für die sportsachen/wintergwand/schuhe. im ersten stock hab ich bis auf die türstöcke (auch hier alle raus) keine wände umgerissen. damit hab ich erstens mehr großzügigkeit bekommen. und wenn gäste da sind, gibts bessere plaudermöglichkeiten (kochinsel und esstisch sind vielleicht 3 meter auseinander. wichtig sind große räume (küche 25 m2, esszimmer 30 m2, wohnzimmer 50 m2. vorteil - es ist nicht notwendig, alles bis zum letzten eck anzuräumen mit kastln, vitrinen oder sonstiges. oder zb bei der küche: die kochinsel. die beste investition überhaupt. einfach nur lässig. weiters hab ich mit insgesamt 4 abstellräumen/begehbaren schränken die perfekte lösung des stauraums gefunden (keine kasteln oder schränke im schlafzimmer beispielsweise). damit ist es sehr luftig und damit für uns gemütlich geworden. dieses großzüge raumgefühl konnte ich mit relativ geringen finanziellen aufwand umsetzen. und ging auch schnell. ca. 3 monate für wände, durchbruch, fußböden, decken, neue elektrik, neues abflußsystem. was ich leider nicht ändern konnte, ist die breite des stiegenabgangs in den keller und in den ersten stock. 1 meter ist einfach zu wenig, wenn mal was breiteres (zb couch) transportiert werden soll. fazit (wenn ich neu bauen würde): grundsätzlich ein haus mit keller! und 2 ebenen. ob nun das obergeschoß gleichzeitig dach ist oder ein 1ter stock würden wahrscheinlich die finanziellen möglichkeiten vorgeben ... (wohnung könnt ich mir nicht vorstellen) hausausrichtung ost-süd-west, haus am gründstück damit unbedingt am nördlichen ende!!! terasse süd-west mit ausgang vom esszimmer (bei mir ist jetzt die reihenfolge: küche, esszimmer, terasse) breite durchgangsmöglichkeitenn bei türen, stiegen von mindestens 1,20 zimmer mit einer mindestgröße von 15 m2 - dabei möglichst quadratisch (bei weniger ärgert man sich später, bei rechteckigen kanns schnell zu schmal werden) große fenster und türen (das wollt ich mir denn doch nicht antun - aber wäre optisch und praktisch das optimum - viel licht, viel garten "im" haus) schiebeelemente fensterverdunkelung aus holz (mach ich nächstes jahr) keller mit mindesthöhe von 2.50 (meiner ist nur 2 m) als heizung einen holzvergaser mit puffer ( für min. 50 cm scheite. besser 1 meter) auf keinen fall ein heizsytem, wo ich von herstellern abhängig bin zb öl, gas, kohle, pellets (normales scheiterholz ist in ö überall zu bekommen - ein riesen vorteil. abgesehen vom preis) kachelofen über alle wohnebenen (damit heiz ich die komplette untere ebene) holzböden (hab nur im bad und wc fliesen). im stiegenhaus kommen auch noch holzstufen irgendwas für solar (warmwasser) - an der fassade oder dach keller mit extra eingang (auch breit - mindestens 1.20) keller vollwertig zum benützen (also dicht, gedämmt, tageslicht) raumaufteilung erdgeschoß: stiegenhaus, vorzimmer, wc, schrankraum - wohnzimmer, esszimmer, küche raumaufteilung obergeschoß: schlafzimmer, büro, bad, wc, schrankräume, wohnzimmer (bibliothek, musikzimmer, so was in der art), zimmer (gäste, fitness, kinder, etc ...) das wars im großen und ganzen
  17. ich würd mir das 62iger s kaufen, die freizeitkarte ist schrott. lieber mit dem gesparten geld alpenvereinskarten oder ähnliches aufspielen ...
  18. 1096: Supernova / Airstream 370?? Dazu finde ich jetzt kein Bild, gibt es eines? AKKU LEER bild von airstream mit niedrigster stufe hab ich deswegen nicht reingestellt, weil ich den akku aufzuladen vergessen habe :( Von den Herstellerangaben ist sie wirklich schwach, 370lm um über 200€? genau 200 € - ist allerdings heller wie jede lampe von sigma (in diesem preissegment) ABER die Airstream hat STVO Zulassung wenn ich das richtig gelesen habe. Wer das braucht... gibt zwei versionen - einmal mit und ohne stvo-zulassung (stvo ist für den deutschen markt. dort ist das pflicht)
  19. zitat von yellow: Die Supernova Airstream, die KANN NICHTS! schon gar nicht wenn der Preis mit eingerechnet wird. JEDE aktuelle mid-Quality Led-Taschenlampe dieser Größe & Leuchtkraft ist in ALLEM überlegen, ist selbst in extrem superteurer Ausführung (Foto unten) deutlich billiger oder kostet gar nur ein Drittel (die Quark und vergleichbare). Bietet mehrere Leuchtlevel, ist kleiner und der Akku kann natürlich ausgewechselt werden, wenn er mal während des Gebrauchs leergesaugt wurde. Und wenn mans ganz verrückt anlegt - in dem Fall die untere Lampe - dann ist da ein Led-Insert drinnen, das zwar auf höchster Sutfe nur eine Stunde leuchtet, dafür aber auf einem Level mit all den "900 Lumen" (= 600-700 Lumen in real) Lampen in dem Lampenvergleich liegt. Habs leider erst diese Woche bekommen, das Ding. Damit brennt der Wald, komplett unnötig. Der Baxter ist gestern nur mit der 40 % Stufe gefahren, weils ihm ausgereicht hat. Also bitte: überlegt Euch was anderes, die Kohle ist besser angelegt ... also ich weiß nicht, was du hast. weil wenn du die airstream ansprichst, hast du ja mitbekommen, daß der akku schon LEER war - meine schuld. damit war die hellste stufe nicht mehr möglich. somit war natürlich auch das leuchtbild grottenschlecht (aber auch eine betty ist auf der niedrigsten leuchtstufe nur was kastriertes - halt auf einem höheren niveau) aber deine vergleiche find ich echt witzig. wenn du schon billige lampen bevorzugst (ist ja durchaus legitim), dann solltest auch dazuschreiben, das du hauptsächlich auf taschenlampen stehst. oder eben ein verfechter des möglichst niedrigen preises bist. bei einer taschenlampe zb gibts keine möglichkeit, sie am kopf zu befestigen. weiters hast im falle einer reperatur nur die möglichkeit, sie wegzuschmeißen. aber jeder muß das schließlich für sich selber entscheiden. die kriterien für MICH wären: support, garantieabwicklung, update-möglichkeit, qualität, lebensdauer, akkudauer und möglichst viel lichtausbeute. ALLE von diesen punkten sind wichtig ... (zb und um bei deinem vergleich mit dem auto zu bleiben: ich würd mir ja auch nur unter androhung der todesstrafe einen smart kaufen - und der ist wirklich für das, was ich bekomm, total überteuert. ich geb etwas mehr geld aus und ich hab ah ruh - wie gesagt, jeder wie er will. und damit keine falschen vorstellungen aufkommen - ich hab jetzt kein auto um 100.000 €. und es gibt schon noch abstufungen zwischen zb. smart - golf - audi - porsche. und auf die lampen umgelegt ist halt die billigschiene aus china der dacia. hat auch vier räder und fährt. kann einem reichen oder nicht. oder - die betty ist halt der porsche. that´s it) nebenbei bemerkt: die mendler ist günstig, hat SEHR gutes licht, und hat mehrere befestigungsmögichkeiten (über die qualität mußt halt den besitzer fragen - doch von ihm hab ich nichts negatives gehört (außerdem - bei dem preis ist mir das wurscht. wenns hin ist, schmeiß ich sie weg). also warum gutes geld nach china schicken ... ps: meine lampen - eine betty, m33, airstream oder hope dimmen sich nicht runter bei der höchsten lichtstufe. offensichtlich beherschen diese lampen das kühlmanagement ganz gut ... pps: licht kann es nie genug geben. aus diesem grund hab ich ja auch bei meinem auto xenon-scheinwerfer. klar gehts auch mit den halogen. aber xenon sind nun mal derzeit das optimum ... sicht ist ja (auch) eine sicherheitsfrage ... ppps: smart kann aber eigentlich bis auf eine disziplin (=parkplatzbedarf) alles schlechter wie ein normales auto - nur so als anmerkung ... pppps: ICH würd ja nicht auf die idee kommen, taschenlampen für den sportbereich überhaupt in erwägung zu ziehen. weil wie gesagt: schitour, klettersteigtour, radlfahren und wandern/schneeschuhwandern - für all diese bereiche muß die lampe geeignet sein. deswegen nehm ich nix, was ich in der hand halten muß. natürlich kannst jetzt sagen, man kann die dinger ja eh irgendwie befestigen. nur - aus dem bastelalter bin ich heraußen ...
  20. wennst mit dem gerät auch im winter unterwegs sein willst, dann ist das 62er besser. hier ist handschuhbedienung möglich, beim oregon ists ein quirks ... (angeblich ist auch die antennenleistung beim 62er besser)
  21. meinst du das hier? foto von norbert_m
  22. ich hab ein etrex vista hcx. bin recht zufrieden damit. wenn ein neues gerät anstünde, dann nur ein garmin 62s. warum: alle karten möglich, batterien- bzw. akkulaufzeiten sehr lange, handhabung, display. und superrobust ... preis ist wurscht, kosten eh fast alle das gleiche ...
  23. da ich schön öfters dieses problem gehabt habe: kommt ganz auf dein schmerzempfinden an, was du noch machen kannst oder willst (hin werden kann ja nix - zitat mein arzt). mit dem "bauch-brustkorbgurt" - oder wie das ding jetzt immer heißen mag, verhinderst du das schlimmste, wenn du dich bückst, nießen mußt oder lachst. sonst kannst alles machen. einschränkung siehe oben ... dauer ca. 4 - 6 wochen. ich bin unmittelbar nach dem unfall ins spital zwecks kontrolle bruch/kein bruch und dann halt warten, bis es vorbei ist. alles andere ist unterstützung der pharmaindustrie oder des medizinischen personals. trotzdem gute besserung ... bei mir persönlich - und alles im sehr gemäßigten bereich (kein bikepark, rennen, buckelpiste :D:D): schifahren alpin (ohne stöcke kein problem - herfliegen derfst halt net ...) schitouren: nicht so gut (wegen stockeinsatz) mountainbiken: forststraßen kein problem, trails schon wegen erschütterungen und körpereinsatz radfahren auf radweg oder straße: kein problem (wie beim mtb halt gemäßigt - der gedanke an wiegetritt ist gleich wieder weg) wandern: problemlos möglich (ohne stöcke) klettern: keine gute idee
  24. beim test hat sich jedenfalls gezeigt, das einige lampen nicht einmal die mindestanforderung erfüllen: nämllich zu leuchten. unabhängig vom "montageort" und egal wofür. ob zu fuß, mit schi, langlaufen, radfahren, bootfahren - was auch immer. die sind halt bestenfalls als leselampen zu gebrauchen. da haben die hersteller meiner meinung nach irgendwas falsch verstanden. und kunden, die vom besseren produkt ja keine ahnung haben, glauben dann auch noch den werbetechnisch tollen versprechungen (siehe meine eigene lampe: lucido tx1). und das gutes licht (die verarbeitungsqualität ist eine andere sache) nicht unbedingt eine preisfrage ist, haben wir ja gesehen.
  25. ich hab den viper rauf immer ohne helm runter dann mit helm am kopf bei vielen zwischensteigungen wird das rauf/runter vom helm für eine süffelpause genützt ...
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