Zum Inhalt springen

NoBody

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.051
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    1

Alle Inhalte von NoBody

  1. NoBody

    XC Afritz am 31.5.

    sex....alter....seeeeeexxx !!! da hat sich aber einiges angstaut ?!
  2. i glaub damit könnt ma geld verdienen werd an schatl von wien organisieren das leiden des "ducatus" beim 24h mtb in münchen :devil: könnten sich alle bbler, für seine blöden meldungen die er das ganze jahr von sich gibt, rächen vorher gibts einschulung von racy übers "blöd reden am streckenrand"
  3. 19.-21. Juni 2009 !! abfahrt,mit motorhome,am fr. vormittag und zurück am so. nach der siederehrung und einem powernap 24h-münchen
  4. net einsam in regau wo es niemand sieht....er will in münchen leiden , vor einem millionen puplikum :devil: ps.: wir suchen für münchen auch noch betreuer lg tom
  5. NoBody

    XC Afritz am 31.5.

    die VREDESTEIN werden bald auf der dopingliste stehn,wenn das so weitergeht
  6. NoBody

    24h MTB Ligurien

    "Liebe Radsportbegeisterten, Liebe Schlachtenbummler, Griass eich de Madln und Seawas de Buam ! Am vergangenen verlängerten Wochenende folgten wir dem Ruf der 24h-Legende Thomas Widhalm und begaben uns an die Ligurische Küste zwischen Genua und San Remo zum dortigen 24h Rennen. „Wödmasta“ Tom hatte die Einzelwertung ja schon 2008 für sich entscheiden können, und da wir ihn nicht durch unsere Konkurrenz unnötig unter Druck bringen wollten, entschieden wir (Thomas „Stoppi“ Lahner, Philipp „Don Sumo“ Mark, Rizan „Enzian“ Flenner und ich) uns dazu, das Rennen als Staffelbewerb auszutragen. Mit einem geliehenen Wohnmobil fuhren Stoppi und ich gemeinsam mit unserem Betreuer Walter Danmayr bereits Mittwoch nachts gen Süden. Die bizarren Erlebnisse dieser Männer-WG werden in Kürze auf RTL unter dem Titel „3 Männer und 2 Räder“ ausgestrahlt. Am Ort des Geschehens – einer Super-Location im Wald 300 m über dem Meer – warteten bereits Tom und seine Betreuern Luki, Pepi und die Topbetreuerin „Fast Fut“ Alex, auch bekannt unter dem Decknamen „Wicht“. Außerdem der Enzian mit Gattin Susi und Tochter sowie als treue Schlachtenbummler for the first time Heinz und Dagmar, einem breiten Publikum auch als „Wuzibären“ bestens bekannt. Nach der Errichtung der Partyzelte für die alles entscheidende Nacht gings am Freitag zur Streckenbesichtigung. Zu absolvieren war eine 8 km – Runde, bestehend zu 90 % aus Singletrails mit 2 knackigen Anstiegen, ein wenig Schotterstraße und eine Schlussabfahrt, die so was von geil ist, dass der Radler männlichen Geschlechts fürchten muss, sein Blut in Körperteile strömen zu spüren, die man beim Radfahren üblicherweise nicht benötigt. Auch den Herrn Walter setzten wir nach etwa 10 Jahren das erste Mal wieder auf ein Rad, er meisterte alle Abfahrten mit Bravour ohne Abzusteigen, nur die Klickpedale waren etwas ungewohnt für ihn und zwangen zu manch unfreiwilligem Umfaller. Am Abend wurden die Reserven noch mit Pizza, Bier und Rotwein aufgefüllt, gegen Mitternacht trafen auch Don Sumo und Pam-Oida samt 4 Monate jungem Nachwuchs ein, ungewohnt früh, wir hatten erst gegen 12 h mittags des Renntages mit ihnen gerechnet. Dann der große Tag: der für 13h anberaumte Start fand pünktlich um 14h statt, wir befanden uns ja in Italien. Zuerst musste in Le Mans Manier etwa 400 m zu den Rädern gelaufen werden, wobei sich die Spitzenleute schon so in die Pappen hauten, dass man glaubte, das Rennen dauert 24 Sekunden nicht 24 Stunden. Der Weltmeister startete schnell, zu schnell für unseren Enzian, der ihn nach ein paar Kurven schon aus den Augen verloren hatte. Runde um Runde wurde zurückgelegt, die Überholmanöver gestalteten sich teilweise schwierig, da mir die italienischen Wörter für „links“ und „rechts“ nicht einfallen wollten. Ich bellte daher so wie der Herbinator, wenn er überholt, und die höflichen Italiener machten sofort Platz. Großartige Ausblicke aufs Meer konnten nur kurz genossen werden, und ein Weg führte so knapp am Abgrund entlang, dass man besser an etwas anderes dachte, um nicht die Nerven zu verlieren. Unbeeindruckt spulte der Wödmasta auf seinem neuen Liteville (Fully mit 10,3 kg) eine Runde nach der anderen ab, jedes Mal von seinen Betreuern mit Köstlichkeiten versorgt wie Haferschleimsuppe oder warmes alkoholfreies Bier vermischt mit Cola, aus dem die Kohlensäure rausgeschüttelt worden war. Wir hingegen mussten nach unseren Turns mit eher grauslichen Sachen wie Prosciutto, Käse , Salami und Linzer Torte vorlieb nehmen. Als ein wahres Juwel von Betreuer entpuppte sich der Walter: Streng wachte er über die exakten Ablösen und dass jeder seinen Chip montiert hatte, brachte uns Nudeln und informierte uns über den aktuellen Stand des Rennens. In der Nacht, die gottseidank nicht sehr kalt war, wurden die Abfahrten schwieriger, das Ganze wurde schon mehr Wienersteigmäßig, wers kennt. Zu allem Überfluss gab auch das Schaltwerk des mächtigen Sumo unter seinem mächtigen Tritt seinen Geist auf und er musste fast die ganze Runde laufend zurücklegen. Aber jede Nacht hat ein Ende, gegen 5 h früh wurde endlich der Tom eingeholt (eine Sternstunde in Rizans Radsportkarriere), der hatte allerdings schon über 2 Runden Vorsprung auf den nächsten Verfolger und fuhr ein (für seine Verhältnisse) gemütliches Rennen. Wie so was geht, erklärte er uns später: Wenn man in der Hitze auf die Jachten am Meer hinunterschaut und sich fragt, was man auf den staubigen Trails eigentlich macht, dann muss man sich nur hinunterdenken, und es geht schon wieder und um 3 h früh denkt man sich einfach: „Jetzt kommt nur mehr der 200er von Goisern und dann ists aus !“ Ich wird mir diese Taktik merken, vielleicht hilfts mir beim 100er von Goisern. Am Vormittag zeigte dann das Thermometer auf der giftigen windstillen Steigung 40°C, aber auch das ging vorbei und um 14 h wars endlich aus, der Wödmasta hatte souverän gewonnen, sah aus wie ein Rauchfangkehrer, und wir hatten den erfreulichen 5. Platz (von 35 4er Teams) erobert, nicht zuletzt dank unserem Topbetreuer Walter. Die Siegesfeier hielt sich naturgemäß in Grenzen, um 11 Uhr schnarchten wir bereits wie die Murmeltiere. Alles in Allem: nicht mehr und nicht weniger als das großartigste Rennen, das ich jemals gefahren bin, kein Eintagesmarathon kann da mit, die Stimmung ist großartig, die Italiener sind sehr relaxed und lustig (daher auch die gute Platzierung von uns Spaßbefreiten) und die Strecke ist so was von super leiwaund, mir fällt auf Anhieb gar nichts Besseres ein. Sicher, in den Alpen ists landschaftlich noch beeindruckender und nicht so staubig, aber da geht’s ja immer so lang bergauf ! Kann ich nur jedem empfehlen hinzufahren, es lohnt sich ! Danke Weltmeister ! Danke Vredestein ! LG"
  7. NoBody

    24h MTB Ligurien

    riesen dank an mein unermüdliches betreuer-team (wicht+luki+pepi) ....es ist schon ein hammer und kaum zu beschreiben,wie geil es ist,so einen erfolg ,mit euch,nochmal erleben zu dürfen freu mich schon auf`s nächste jahr !! :devil:
  8. NoBody

    MTB challenge

    Nyx für warmduscher !! MTB:09 lg tom
  9. wenn du dich für die rocky serie anmeldest ,startest automatisch aus dem a block
  10. ....von der noch lebenden Legende...Harti !! Liebe Radsportler, Liebe Nichtsportler, sehr verehrte Topbetreuer ! Nach ein paar kleineren Scharmützeln zum Aufwärmen wie Duke und Langenlois stand vergangenes Wochenende ein wirklicher Klassiker als Saisoneröffnung auf dem Programm: Der Bike Marathon „Garda Trentino“ mit Start und Ziel in Riva. Nachdem in den letzten Wochen am Gardasee ziemliches Sauwetter geherrscht hatte, erwarteten uns bei unserer Ankunft am 1. Mai herrliche Frühlingstemperaturen. Vor Ort befand sich bereits der 24h Indoor Weltmeister Thomas Widhalm samt Wohnmobil und den Reisebegleitern Martin Kazdera, Lukas „Luki“ Salzer sowie dem unverwüstlichen Langzeit-Topbetreuer Pepi Strobl. Leider musste der durch eine Verkühlung geschwächte Herbinator kurzfristig absagen, seltsamerweise werden alle Widhalm-Herausforderer vor dem Rennen krank, Valentin Zeller erging es in Freistadt nicht anders. Oder war das nur eine Ausrede und die Nerven des Herbinators lagen einfach blank ? Wir wollens nicht hoffen und freuen uns auf ein Duell der Giganten spätestens Mitte Juni in Willingen. Jedenfalls nahm der „Wödmasta“ das Rennen sehr ernst, denn die abendliche Weinration wurde am Abend vor dem Bewerb von den üblichen 4 Litern für 4 Personen auf 3 Liter für 5 Personen gekürzt. Leider konnte auch Herr Kazdera nicht starten, da er am Vortag im Übereifer auf der Abfahrt vom Tremalzo seine Oberlippe derart zerstört hatte, dass die ärztliche Nähkunst in Anspruch genommen werden musste (siehe Bild). Am Start um 7h30 (!) standen daher bei strahlendem Sonnenschein Tom, Luki und ich gemeinsam mit Szenegrößen wie Stefan Sahm, Karl Platt, Thomas Dietsch, Carsten Bresser und Alban Lakata am Start. Zur Auswahl standen Strecken von 50, 86 und 106 km, von denen ich mich für die mittlere Distanz mit 2700 Höhenmetern entschied. Zunächst gings flach ca. 5 km bis zum ersten Anstieg, wo einem bereits zu Beginn mit den berühmten Gardasee-Betonrampen das Mütchen gekühlt wurde. Der erste Berg hatte auch gleich 1000 Hm, manchmal erträglich, meist jedoch so steil, dass einem die Flüche im Hals stecken blieben. Trotz meiner völligen Übermüdung und dem Arbeitsstress der letzten Wochen kam ich erstaunlich gut über diesen Hügel, die Abfahrt war ein Traum: Schotterstraßen wechselten mit technischen, typischen Gardasee-Singletrails, die den weniger Vorsichtigen reichlich Gelegenheit gaben, sich mit ihren Reifen zu beschäftigen. Nach der Abfahrt kurze steile Rampen zwischen Olivenbäumen bei der malerischen Burg von Arco, dann die Streckenteilung von kurz und mittel, danach ein paar Kilometer Asphaltbolzerei im Wind, eine Labestation und rein in den nächsten Anstieg. Laut Streckenplan nur a bissel a g`schupfte Partie, wurde dieses Berglein von mir ein klein wenig unterschätzt: als einer, der eigentlich nur kurze Rennen gewöhnt ist, war schon der etwa 600 Hm Asphaltanstieg von mäßiger Steilheit nicht das reinste Vergnügen, doch was dann folgte war die Hölle: ein an sich wunderschöner Singletrail mit ein paar grauslich steilen Rampen voller spitzer Steine nach 60 km Hinhalten kann einem schon das Wasser in die Augen treiben. Zumal dieses mir auch schon in der Trinkflasche ausgegangen war, weil die Labestationen so weit von einander entfernt lagen. Teilweise schiebend schleppte ich mich im Schneckentempo durch die Landschaft, begleitet von Halluzinationen frisch sprudelnder Gebirgsbäche. Hunderte von Fahrern überholten mich und die gar nicht so schlechte Position beim Beginn des 2. Anstiegs war endgültig dahin. Als die Labe endlich auftauchte, gurgelte ich mindestens 5 Becher ex hinunter, gottseidank gings danach fast nur noch bergab. Am Schluss noch ein Chainsuck vom hektischen Runterschalten und dann durch die Ebene zwischen Riva und Arco ins Ziel. Dort wartete bereits der Wödmasta, er war nur ein paar Minuten schneller als ich gewesen, allerdings mit 20 km und 1000 Hm mehr in den Beinen ! Alles in allem trotzdem ein rundum gelungenes Rennwochenendemit italienischem Flair und das Bikefestival mit allen wichtigen Neuerscheinungen war sogar für mich als Materialbanause sehr interessant. Und auch kulinarisch ist Riva ein Tip erster Klasse: Pasta, Pizza und Risotto in großer Auswahl begleitet vom heimischen Roten stellten auch meinen verwöhnten Gaumen durchaus zufrieden. Nächstes Jahr sicher wieder; nichts gegen St. Veit an der Gölsen, aber der Gardasee-Marathon ist schon ein anderes Kaliber als Saisonauftakt ! Und in 3 Wochen geht’s schon wieder nach Italien: das 24h-Rennen von Finale Ligure wartet auf uns (Stoppi, Rizan, Philipp und ich als Staffel und Titelverteidiger Thomas Widhalm als Einzelstarter) Viele Grüße Euer rasender Reporter Harti von http://www.urguat.at/page.php?nr=6
  11. " Am Samstag Abend wird dann gemeinsam wieder bei der Open Night richtig abgefeiert!" :love:
  12. bin eher zufällig über den 2,3 er black panther gestolpert, weil ich für mein liteville einen guten alrounder mit großen grenzbereich gesucht habe hab immer noch einen steifen von der letzten trainingsausfahrt werd ihn auf jeden fall beim gardasee marathon und beim 24h in finale ligure montieren bericht folgt lg tom
  13. wer von den bborders ist heuer dabei ?? wir ;LUKI ,Martin/MTB , Strobl Sepp und ich werden anfang nächste woche ; sobald sich daß schlechte wetter vertschüßt hatt; hinunter reisen :bounce: lg tom
  14. NoBody

    Harzbergtrophy 2009

    donkscheeen !! :devil:
  15. jetzt hob i den oidn ducatus scho wieda ois gegna :devil: cu tom
  16. NoBody

    langenlois

    gratuliere nochmal wird noch ein hartes jahr, wenn du zum seriensieger mutierst :devil:
  17. NoBody

    xc eisenberg 5.4.09

    ich !!
  18. aber mit dem schwimmtraining wird er vermutlich noch ein zeiterl warten müßen "Wie gefährlich und technisch schwierig es heute war, zeigt auch der Sturz von Triathlon-Weltmeister Faris Al Sultan. Der Deutsche zog sich bei einem Überschlag Abschürfungen nahezu am ganzen Körper zu und musste auch genäht werden. Dennoch möchte Faris morgen mit seinem Grazer Teampartner Werner Leitner unbedingt die 7. Etappe in Angriff nehmen." lg tom
  19. auch mein größter wunsch für 2010 ist cape epic :love: und meinen kids nehm ich auch mit, denn nächstes jahr sind zur selben zeit die osterferien :bounce:
  20. NoBody

    24h MTB Ligurien

    dauert eh nimma lang aber eines kann ich dir jetzt schon mit sicherheit versprechen....es wird wieder sehr org !! :devil: :bounce: lg tom
  21. news !! 12:20 Chilly atmosphere in winner's lounge with Platt very unhappy about Brentjens attacking in the feed zone. It's just not cricket 12:22 Platt tells journalists "There is one big a****** in this race!" :rofl:
  22. geh bitte....kein problem !! ich könnt ja für dich einen op-termin ausmachen
  23. das werd ich meiner alten haut nicht antun hoch lebe der ergometer !! !! :f: lg tom
×
×
  • Neu erstellen...