habe in Procycling (Dezember 2004, Nr. 10) schon mehrere Berichte übers dopen gelesen und der hat mir ein bisschen die Augen geöffnet und jetzt erkenn ich ein paar zusammenhänge
also das mit dem Doping is schon seit den 50er Jahren, nur war es bis da hin nicht in den Medien, weil kein Fernsehen bei den Rennen anwesend war.
"jeder" dopte, keiner machte ein Geheimnis daraus. nach den Renne fand man Spritzten und Anmpullen am Streckenrand veteilt -> weil während den Rennen waren die Spritzen im Trikottascherl und nach verwendung hat man sie halt weggeworfen. Die fahrer der damaligen Zeit meinten es ist aufgrund der hohen Anforderungen im Radsport nicht anders möglich und was völlig normales
in den 70ern (zu Merckx zeiten) kam das Fernsehen, plötzlich sprach keiner mehr darüber aber es wurde weiter gemacht, halt im "gehemein"
super toller Bericht, absoulut lesenswert
können "saubere"fahrer heute überhaupt noch mithlaten bei den Profis?