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chrisjar

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  1. Also meine Vorstellung ist ja, dass für jeden das andere wahrscheinlich anstrengender wäre. Er stellt es sich sehr leicht vor, da es keine hm hat, und 50km nicht so weit sind. Er "schafft das ja locker, aber du meines nicht" ich traue mich aber nicht herausfordern, da ich mir die hm heftig vorstelle, da ich noch nie mehr wie 500 auf einer Runde gefahren bin. Hab ab aber bei uns keine Möglichkeit zu probieren. 1000hm wären bei uns vermutlich 70-90km
  2. Hi Bitte schlagt mich nicht, falls die Frage ganz einfach zu beantworten ist oder leicht ausrechenbar ist oder totaler Quatsch ist. Ich hatte letztens mit einem Freund eine Unterhaltung wobei wir unsere Trainingseinheiten verglichen haben. Er wohnt am Semmering und für ihn zählen nur Höhenmeter. Ich wohne im NÖ Flachland und für mich zählen nur Distanzen. Gibt es eine Möglichkeit, wie wir unsere Einheiten vergleichen können? Also kann man irgendwie umrechnen wieviel weit ich fahren müsste um von der Anstrengung seine Höhenmeter zu erreichen? Ein Beispiel: ich fahre 50km mit 350hm. Er fährt 20km mit 1000hm. Was ist anstrengender davon? Oder ist das nur abhängig davon, was man trainiert hat bzw gewöhnt ist? Beide fahren mit Mountainbike. Beide auf Feldwegen, Trampelpfaden, also etwa gleiche Streckenprofil. Es differiert nur von der Strecke und den Höhenmeter. Danke LG
  3. danke für die 2 tipps. ich hab jetzt gerade gemerkt dass ich bei bikster über die firma 12-16% ermäßigung bekomme. da würde ich fast dazu tendieren, mich dort umzusehen, da ich bei gebrauchtkauf halt auch ein kleines risiko eingehe. bin jetzt nicht so tief drin, dass ich weiß worauf ich da alles achten muss oder verschleiß gleich erkenne. außerdem ist für mich die farbe jetzt nicht ganz vernachlässigbar - rot und orange finde ich schon recht bescheiden.
  4. nochwas, gebrauchtkauf wäre für mich auch ok. muss kein neues vom laden sein
  5. achja, online-kauf ist vollkommen ok für mich. hab einen guten radshop in der nähe der mir bei problemen und reparaturen alles zu einem guten preis macht. vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich aus dem östlichen niederösterreich bin, also das "moutainbiken" sich von den höhenmetern eher ein wenig von den üblichen höhenmetern entfernt. jedes hügelchen ist bei uns schon ein berg ;-) aber dafür gibt es in den wäldern und auen einfach oft die situation, dass aufgrund von trockenheit um die nächste kurve eine freiliegende wurzel liegt über die man nur mehr springen kann weil sich bremsen nicht mehr ausgeht.
  6. Danke erstmals für die rasche und ausführliche Antwort. Also dem Cube Reaction GTC Pro 2x carbon flash n red bin ich mittlerweile schon öfters beim durchstöbern über den weg gelaufen. Das finde ich auch vom Aussehen und der Ausstattung recht ansprechend. Ich bin einfach zwishcen Fully und Hardtail noch unschlüssig, wobei beim Fully eher das Haben-Wollen überwiegt. Wirkliche Vorteile würde ich dadurch eh nicht haben auf meinen Strecken. Beim Fully würde ich halt ums gleiche Geld schlechtere Ausstattung bekommen nehm ich an?
  7. Hi Ich hab derzeit ein KTM Mountainbike in 29 Zoll, Ausstattung ist nicht der Brüller, aber es fährt sich gut. Leider gibt es mehrere Sachen die mich stören: 1. Es ist mit seinen rund 14,5 kg recht schwer. 2. Es ist aufgrund der schlechten Geometrie im Geländer nicht wirklich gut brauchbar da die Wendigkeit zu wünschen übrig lässt. 3. Ich habe auf diesem Bike Adapter für Kindersitz, Kindersitz, Licht, Wasserflasche,... montiert was noch zusätzlich an Gewicht aufträgt. Bis vor 5 Monaten war ich damit auch recht glücklich, da ich maximal 15km gefahren bin und da war das alles ok. Jetzt habe ich aufgrund von Nackenproblemen (obere Bandscheiben) das Tennisspielen aufgeben müssen und bin auf Radfahren und Laufen umgestiegen. Damit sind auch ein wenig meine Anforderungen gestiegen. Da die längen meiner Touren doch deutlich gestiegen sind (zwischen 2,5 und 5,5 Stunden, bzw. regelmäßig zwischen 30 und 80km) möchte ich mir ein Zweitrad zulegen, mit dem ich trainieren kann ohne vorher den Ballast von meinem Rad runter zu schrauben. Ich hätte daher den Plan, mein 29er auf Crossbikereifen umzurüsten und mir dafür ein zweites Bike fürs Training zuzulegen. Nach der Einleitung jetzt die Anforderungen / Fragen: Ich fahre zu 90% Feldwege, Trampelpfade und Forstwege. Ganz selten über Stock und Stein, noch seltener auf der Straße. Trotzdem bin ich mir nicht zu 100% sicher ob es ein Fully oder ein leichtes Hardtail werden soll? Ein Fully klingt zwar verlockend für mich, aber ich weiß nicht ob ich das höhere Gewicht für die paar Mal wo ich die hintere Federung brauchen würde, wirklich in Kauf nehmen soll? Eigentlich tendiere ich ja zu einem leichten Hardtail mit guter Ausstattung. Ich bin 1,77 groß, 66kg. Auf das Bike soll auch nur das nötigste drauf an Anbauteilen. Würde auch gerne im Zuge des Neukaufs auf Clips umsteigen. Budget: ich schätze mal so bis 2000 darf es schon kosten, wenn die Ausstattung und das Gewicht es wirklich notwendig machen. Habt ihr Empfehlungen für mich?
  8. Also ich hab am Bike mein iPhone mit einer Quadlock Halterung am Vorbau montiert. Das hält bombenfest und macht alles mit. Kann gar nicht runterfallen, da es verdreht wird beim Raufstecken. Mit der App komoot sind bei mir in der Nähe alle Trampelpfade, Forststraßen, Traktorwege, Feldwege, Straßen,... katalogisiert. Bisher war bei meinen Ausfahrten noch nie etwas falsch in der Karte enthalten. Ich hab dabei gemerkt dass ich jetzt weitere Strecken zurücklege, da ich mir immer sicher sein kann, auch wieder nach Hause gelotst zu werden. Übrigens liefert komoot eine Sprachausgabe, ist schon witzig die Navifunktion in der freien Natur zu nutzen
  9. Also das ist die maximale Beschreibung die ich ausfindig machen konnte: Rahmen: Alloyframe 6061 Gabel: RockShox XC30, 29-100-Coil-TK-QR9-AL Schaltung vorne: Shimano Deore M611 Schaltung hinten: Shimano SLX M670 SGS-shadow Schalthebel: Shimano Deore M610-3 Shimano Deore M610-10 Bremsanlage: Shimano M396 Kurbel: Shimano Deore M612 40-30-22 Cassette: Shimano HG50-10 11-36 Kette: Shimano HG54-10/112 Felge: Ryde Taurus 21 29" Naben: Shimano M3050-CL Gewicht: 13,5kg
  10. Hi miteinander. Ich hatte bis letzten Sommer ein Haibike 26er Mountainbike dass perfekt vom Handling, Gewicht,... war. Das wurde mir aber geklaut und dann hab ich in einer Schnellaktion ein neues MTB gesucht und mich dann vorschnell zu einem 29er KTM L.Mountain hinreißen lassen, da mir im Geschäft ziemlich viel vom Originalpreis nachgelassen wurde. Leider merke ich nun immer mehr, dass meine Ansprüche und Ausfahrten steigen und ich nicht mehr so recht mit dem MTB zufrieden bin. Ich bin mir jetzt aber nicht sicher, was ich tun soll: - Das alte MTB nach und nach umrüsten und Stück für Stück neue bessere Komponenten verbauen soll? Würde da zu allererst mit einem Carbonrahmen und einer neuen Gabel anfangen, da ich da vermutlich am meisten Gewicht einsparen kann. Da wäre ich halt an den 29' gebunden. - Ein neues MTB parallel dazu selber zu bauen in 27,5 Zoll mit guten Komponenten, wobei ich das wahrscheinlich dann erst in 1-1,5 Jahren fahren kann. Ob ich so lange warten kann ;-) Könnte dann aber das alte 29 auf Straßenreifen umrüsten und hätte somit ein richtig wendiges Mountainbike in 27,5 und ein Straßenrad bzw. Ausflugsrad in 29 - Das alte MTB verkaufen und mir ein besser ausgestattetes neues 27,5er MTB fertig kaufen. Was ist finanziell am interessantesten? Falls ihr zu Variante 1 tendiert, womit fängt man da am besten an? Also ich bin im Umbau ungeübt, aber da ich nicht ganz ungeschickt bin, denke ich dass ich das schon hinbekomme. Oder ist das zum Scheitern verurteilt? Danke erstmal LG
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