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Beiträge von Potschnflicker
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Schaun eh super aus, die Dressen, goa ka Frage.
Am besten, man reibts uns täglich unter die Nasen....
Des blaue Dress mit den goldenen Sterndln vom Branko schaut aber a irgendwie fesch aus...... :devil:
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sag i bn auch kein fan von mistral und co., aber nur weil keine marke draufsteht, muß man net gleich a radl tauschen;)
I bin a net grad a Fan von diesen Qualitätsprodukten der Sportsupermärkte.
Ich würd net das ganze Radl tauschen (was kriegst denn für den Hobel? :f: ), sondern vielmehr in leichte Laufräder und eine entsprechende Gabel investieren. Leichte Laufräder mit leichteren Reifen machen sich am meisten bemerkbar, was die Agilität des Geräts betrifft.....
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- evtl. noch den halter für das einrastbare werkzeugtascherl an den sattelrails
Hoffentlich a gewichtsoptimiertes Werkzeugtascherl.....
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ein gerücht das sich hartnäckig in den köpfen vieler radfahrer hält....
Stimmt, ist ein uralter Spruch, aber so falsch wie die Haare vom Berlusconi.
Allerdings ist es eine Tatsache, dass leichte Laufräder (besonders am Umfang ist Gewichtsparen gfragt
) wirklich im Verhältnis sehr viel bringen. rotierende Masse eben, die ständig beschleunigt werden will.
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Ich bin sogar für eine HELM PFLICHT wie es bei den Autos der fall ist. Ein Helm gibts ab 50Euro und ich find es gut das in Vereine meist gar nicht ohne Helm mitgefahren werden darf, das zeigt von Verantwortung der Mitglieder gegenüber
Ich bin GEGEN eine Helmpflicht, Autos müssen, soviel ich weiß, auch keinen tragen.....
Eine allfällige Helmpflicht wäre kontraproduktiv.
Wer Hirn hat, schützt es.
Wer keines hat, wird sich eine eventuelle Helmpflicht eh net merken.....siehe Strassenverkehrsregeln.....
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...... ich hab noch selten (eigentlich nie) so viel und stundenlang anhaltendes glücksgefühl ausgelöst
Nach so vielen Jahren Ehe.....
Womit ma bei der Sitzposition wären, net wahr?
Hats den schon letztes WE drauf ghabt?
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@hermes
Kann man so sagen....
Ich für meinen Teil weise immer drauf hin, das Gewicht so weit wie möglich nach hinten zu verlagern. Das verbessert die Bremsbalance bedeutend. Alteingesessenen Radlern ist das eh in Fleisch und Blut übergegangen, wenn einer aber das erste Mal so richtig die Fuhre rennen lässt, denkt vielleicht net dran......
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SO IS ES....der Sör kauft si a neiches Radl und i kriag de oide Guarkn
Verstehst....er radelt aufn Berg aufi mit HighTech und i ....... :f:
A Frage des Verhandlungsgeschicks.....
Noch einmal: Ein Damensattel macht aus einem Radl leider kein Damenradl.
Damen fühlen sich meist (net immer, es gibt verschiedene Anatomien und verschiedene Vorlieben und Einsatzbereiche) auf Rahmen mit kürzeren Oberrohren wohler. Die Sitzposition bestimmt wieder, welcher Sattel geeignet ist und welcher nicht.
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RIH und Donau Fritzi habens mit Sicherheit, von denen weiß ichs. Andere Shops mit recht großer Wahrscheinlichkeit auch, da die Pumpe ein noch immer gängiges Produkt ist.
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@Roadrookie
Die Trac Pearls sind mir auch nicht neu, hab schon so einige Meterchen davon verlegt. Von Anfang an, übrigens.....
Aus jahrelanger Erfahrung klug geworden, wachse ich vor der Montage die Hülserln (früher: Hülserln und Kugeln), weil es den Reibung (und daher den Verschleiß) minimiert. Weiters hat es sich bewährt, die Trac Pearls komplett in (z.B. transparenten) Schrumpfschlauch zu verpacken: Dann kommt nämlich überhaupt kein verschleißfördernder Dreck zwischen die einzelnen Bauteile. Öl wäre z.T. kontraproduktiv (Beispiel: Kette).
Was die dichtgewickelte Spiralfeder der Zughülle anbelangt: So dicht ist sie auch nicht gewickelt, vernachlässigbar wäre das nur bei absolut geradem Verlauf. Da blöderweise die Bowdenzüge dazu dienen, die Zugkräfte umzulenken, müssen sie flexibel sein. Das wiederum geht blöderweise nur dadurch, dass die Spiralfeder, um die "Kurve zu kriegen", aufmacht. Betätige ich jetzt den Bremshebel, staucht der Zug in Richtung Gerade. Das ist genau jener Effekt, den das Nokonsystem umgeht.
Ghostshifting entsteht dann, wenn der Zug nicht den Bewegungen des Hinterbaus neutral folgen kann--> Montagefehler (bzw. Wartungsfehler), egal wie mans dreht und wendet.
Am Rande: Kane Gschichtln drucken, was die Steifigkeit von Hinterbauten abelangt. JEDER Hinterbau verwindet sich, der eine mehr, der andere weniger. Ist hier irrelevant, da er das bei herkömmlichen Zügen genauso macht wie bei Nokons Trac Pearls und hydraulischen Felgenbremsen.
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bledsinn!
hat da des der rösner dazöht?
Net des erste Gschichtl, dass uns der Bursch einedrucken will......
....leider (und sicher) an net des letzte......
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Ich überleg mir ein Damen MB, da ich der Meinung bin, das ich mir eine Menge Schmerzen erspare .....
.....Fährt ihr Damen-MB oder is des eher ein Schmäh???? QUOTE]
Die Sache ist recht einfach:
Man kaufe sich ein PASSENDES Rad.
Der Begriff "Damen"-Geometrie ist einfach (bewusst) irreführend. Sportwissenschafter haben das längst widerlegt (auch was die div. "Damensättel" anbelangt).
Weibliche Wesen bevorzugen allgemein eine aufrechtere Sitzposition (man beachte: Eine aufrechtere Sitzposition stellt auch an den Sattel andere Erfordernisse), es gibt auch an Haufen Männer, die solche Geometrien bevorzugen.
Darum sollte nicht die Marke, Design, die Farbe, etc. Kaufkriterium sein, sondern einfach das Wohlbefinden. Feststellen lässt sich das nur mit einer (ausgiebigen) Probefahrt mit entsprechend adaptierten Komponenten, besonders was Sattel und Vorbau betrifft.
Und des is ziemlich wurscht, ob ma a Manderl oder a Weiberl is.....
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@Boschl
Stimmt, es gab schon EINEN Thread über genau dieses Thema über den DF. Der Fritzi ist übrigens, wie Du ja sicher wissen wirst, jener Mann, der mehr als zehn Monate im Jahr täglich(!) zwölf Stunden und noch länger in seinem Geschäft steht...da kann schon mal was vorkommen, das geht aber a bissl am Thema vorbei....
Übern MTBer gibts über die Jahre hinweg immer wieder solcher Threads. In einem dieser Threads hat sich sogar ein Mitarbeiter (oder gar der Chef himself?) extra im BB eingeloggt, um, sag mas amal nobel, die Leut fürn Narren zu halten. Ich hab seinerzeit (i möchts net wiederholen, weils a) lang her ist und b) ich seitdem nimmer dort war) eine Stellungnahme über die dort erlebten Eindrücke abgegeben. Woraufhin ich von dem anschließenden Posting o.a. Person verarscht wurde, zumindest probiert hat ers.
Das Problem, dass es eine immer grössere Anzahl von Menschen gibt, die im Shop gustieren und im Net kaufen, haben alle Händler. Net nur der MTBer....
Was den RIH betrifft: Man sollte net anhand einer sonntäglichen Vorbeifahrt über den Geschäftsgang philosphieren.....
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Eigentlich wollt ich zu dem Thema nyx schreiben....weils eh a alter Hut ist. Nyx Neues im Lande....
Interessant aber sind die immer wieder reflexartigen Verteidigungsmechanismen der MTBer-Teamfahrer.
Mit eventuell geringerem Aufwand könnte man intern (sei es Geschäft oder Verein) einmal die Überlegungen anstellen, warum das Geschäft so polarisiert.
Dass der Grund dieses Threads kein Einzelfall ist, sollte ja schon hinlänglich bekannt geworden sein......oder isses gewissen Leuten einfach nur wurscht....sollte das der Fall sein, so versteh ich die Verteidigungsreflexe der gesamten MTBer-Armada erst recht net.....
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richtig pimpig wärs bitte nur wenn die neonröhre zb das oberrrohr komplett ersetzt.
oder wenns IM unterrohr montiert is und das unterohr zb den markennahmen des rahmens freigefrässt hätte.
so ich nehme noch immer wetten an!
tip 1: birki
tip 2: nowin
tip 3: pofli
tip X: ein anderer
tip XX: er bleibt offen
das letzte mal hatte ich mit tip2 richtig gelgen. diesmal gehe ich auf tip XX
mfg
Fuxl
Tip 3 wär richtig gwesn......
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In solchen Fällen hilft es, wenn das innere Leitblech parallell zu den Kettenblättern steht.
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Das mit den Top Pull Umwerfern stimmt schon....die Seileinholwege der RR-Gruppen (nur Umwerfer) differieren zu denen der MTB-Gruppen etwas. Bei den von oben angelenkten Umwerfern muß das Seil einen etwas größeren Weg zurücklegen, da der Winkelbereich etwas größer ist. Hier hilft nur ein Umklemmen des Seiles am Umwerfer bei minimal größeren Schaltkräften. A Spielerei, aber es geht....
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zahlt sich der aufwand wirklich auf?
@druckpunkt
nachvollziehbar, ja ok - aber wirklich merkbar beim bremsen?
Ich seh da keinen großen Aufwand.
Nokons benötigen ohnehin einen gewissen Aufwand bei der Erstmontage. Da spielt das Behandeln mit Sprühwachs zeitmäßig überhaupt keine Rolle, ebenso das Überziehen mit Schrumpfschlauch. Ebenso ist der finanzielle Mehraufwand besonders im Vergleich zum Nutzen derart lächerlich klein, dass ich persönlich darauf nicht verzichten würde.
Nokon ist Tuning. Wenn Tuning, dann ordentlich. Sonst ist das Geld (und der Arbeitsaufwand) möglicherweise falsch angelegt.
@Druckpunkt
Herkömmliche Seilzugsysteme sind in der Länge elastisch. Sowohl das Seil selbst, als auch (gerade besonders) die Zughüllen. Das bedingt einen etwas undefinierten, schwammigen Druckpunkt (Vergleiche mit hydraulischen Systemen sind zulässig!). Den Einfluss von mehr oder weniger steifen Bremsarmen, Rahmen und Gabeln vernachlässige ich einmal.
Ziehe ich am Bremshebel, so legen sich die Beläge an die Felge an. Erhöhe ich den Druck, so wird der Druck nicht sofort an die Beläge weitergegeben, sondern das Seil wird sich dehnen und die Zughülle wird gestaucht. Erst wenn dies Staucharbeit geleistet ist, wird der Druck der Beläge auf die Felge erhöht, die Bremsleistung zunehmen. Umgekehrt ist es auch nicht besonders hilfreich, dass beim Lösen des Hebels nicht sofort der Druck an den Belägen definiert reduziert wird (innere Reibung begünstigt dieses Phänomen), sondern das System sich kleinweise wieder längt. Je mehr Bögen und je größer die Länge, umso größer diese Nachteile.
Bei den Nokons entfällt die Stauchung nahezu vollständig, es bleibt nur die Längung des Zuges selbst, die im Verhältnis aber eine weitaus geringere Rolle spielt. Das ergibt zusammen mit der geringeren Reibung einen weitaus definierteren Druckpunkt.
Bei den Schaltkomponenten erkenne ich keinen wirklich großen Vorteil des Nokonsystems: Die Hüllen der Schaltzüge sind in Längsrichtung ausreichend drucksteif.
Seinerzeit habe ich versuchshalber für die HR-Bremse eine Schaltzughülle in Verbindung mit einem (dünneren) Schaltseil (mit neu aufgelöteten Bremsnippel) montiert: Der Druckpunkt und die Dosierbarkeit waren sensationell gut. Zur Nachahmung würde ich das aber definiv nicht empfehlen.
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Naben von Tune wären standesgemäß, dazu Speichen z.B. DT Swiss Revolution.
In Summe ergibt das ein schön leichtes Laufrad.
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Ghostshifting und Knarzgeräusche sind keine systembedingte Fehler, sondern unsachgemäße Montage und mangelhafte Pflege.
Optimalerweise wachst man schon bei der Montage die Zylinder und Kugeln. Dann gibts keine Geräusche mehr....ich persönlich überziehe die Nokons auch immer mit Schrumpschlauch als Schutz gegen Verschmutzung.
Der präzise Druckpunkt (bei den Bremsen) ist keine subjektive Empfindung, sondern eine leicht nachvollziehbare Tatsache....
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Also diese ganze Eigendämpfungssch.... bei Carbon Hardtails kann ich echt schon nimma hören.
Irgendwann wurde mal im RR-Forum ein Blindtest (ich glaub sogar der "Tour") vorgestellt, wo Alu-Rahmen plötzlich wunderbar dämpften, etc.
Man sollte solchen Tests mit entsprechender Skepsis entgegentreten. Ich hab ihn gelesen, schad um die Zeit....
Fakt ist: Carbonrahmen dämpfen bei entsprecheder Auslegung hervorragend.
Alu dämpft recht schlecht, wie eh schon allgemein bekannt, Stahl ist den diversen Alulegierungen (auch dem Wunderwerkstoff "Scandium", das ja auch nur eine Alulegierung ist) haushoch überlegen.
Interessant in dem Zusammenhang ein Interview, das Andreas Hämmerle der Zeitschrift Aktiv Radfahren gegeben hat:
"......das Problem: Was er kann, sieht man ihm nicht an. Ein Carbonrahmen kann schlechter sein als ein Mittelklasse-Alurahmen. Momentan produzieren auch asiatische Garagenfirmen Carbonrahmen. Problematisch ist dabei die gewaltige Serienstreuung. Da fehlt die entsprechende Qualitätssicherung....."
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ablauf des patentes...hast du auch ein datum.
Nach meinen Informationen läuft das Patent noch ca. zwei (manche Quellen sprechen von mehr) Jahre.....
Aber in der Branche ist Vieles möglich.....
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Über den wahren Vorteil der Nokon-Züge hab ich bis jetzt nyx gelesen:
Die Sache ist recht einfach: Der Zug (das gilt vor allem beim Bremszug, bei der Schaltung ist das System nicht derart im Vorteil) wird nicht gestaucht.
Herkömmliche Bremszüge werden bei Betätigung des Bremshebels erst einmal mehr oder wenig kräftig gestaucht (kommt auch auf die Art der Verlegung an: Je mehr Winkelgrade, desto mehr Stauchung), da der Bremsbowden eigentlich nur ein spiralförmiger Stahldraht ist. Dadurch geht relativ viel Kraft in Haltearbeit auf, außerdem leidet die Dosierbarkeit. Dosierbarkeit deswegen, weil, wenn man den Bremshebel loslässt, erst der Zug "entstaucht" wird, die Beläge liegen aber noch an der Felge an, etc. Nicht so bei den Nokons. Keine Stauchung im Zugsystem, deutlich verbesserte Dosierbarkeit.
Nach Ablauf des Patents wirds auch billigere Versionen diverser Hersteller geben. Womit wir beim Nachteil wären: Der Preis.
carbon und titan schrauben.
in Technik & Material powered by ABUS
Geschrieben
Eigentlich ist das der Effekt, den man sich ja wünscht. Geringere Masse des Laufrades ergibt geringere Kreiselkräfte, somit wird das Fahrverhalten deutlich agiler (neben dem besseren Beschleunigungsverhalten). Unsicherheit hab ich dabei persönlich noch nie empfunden, das ist halt individuell verschieden. Ich bin aber überzeugt davon, dass man sich schnell und gern dran gewöhnt.....