bardon

Ich hab hier eine Abbildung gefunden. Allerdings stimmt das, was da zusammengeschraubt ist nicht überein mit dem, wie es bei mir ab Werk war. Das Gummi ist hier aber zumindest mit abgebildet, blau umkreist. An dieser Stelle passt es aber nicht. Da diese tellerförmige Scheibe genau an der anderen Seite der Achse saß bei mir. Außerdem würde es so wie es auf der Abbildung dargestellt ist, keinen Sinn ergeben, da nämlich nach Abschluss, wenn man Lagerspiel eingestellt hat und alles fest geschraubt hat, an der Seite gegenüber des Antriebs (Freilaufs) noch einen großen Gummi stülpt und zwei Gummidichtungen auf der gleichen Seite sind ungewöhnlich. Das Rad läuft einwandfrei, nur eben ohne diese Dichtung. Ich bin am überlegen, ob ich das einfach so lasse und die Nabe dafür einfach öfter warte.

Guten Abend, ich habe meine Nabe gewartet, die an einem Trek X Caliber 7 verbaut ist am Hinterrad, dabei ist mir ein kleiner schwarzer Gummidichtring raus geflogen, bei dem ich nicht mehr zuordnen kann wohin er gehört, da er beim Einbauen und Einstellen keinen Sinn ergeben hat. Das Rad läuft ohne diesen kleinen Ring, der eine Rille an einer Seite und plan an der anderen ist. Würde trotzdem beim nächsten Service das Ding wieder einbauen und suche vergebens eine Anleitung zu dieser Nabe. Kann jemand helfen?

Guten Tag allerseits, lustigerweise habe ich beim Googlen einen sehr alten, fast 10 Jahre alten Beitrag gelesen, wo ein anderer Trek Fahrer ein ähnliches Problem hatte. Der Thread ist aber zu alt, um ihn zu beleben, daher das Thema: Ich habe ein Trek X Caliber 7, fast neu, wenige hundert KM gelaufen. Shimano Deore M5100, Stahlkettenblatt (30 Z.) und Shimano Deore M4100, 11-46 Z., 10fach Kassette Nach einigen KM habe ich bemerkt, dass, wenn ich hinten aufs kleinste Ritzel schalte ich ständig vorn, wenn ich trete und spontan aufhöre zu trete, oder im Gelände, ein krasses Verkeilen der Kette habe, das kann man auf die Spitze treiben, wenn man die Kurbel nicht absolut ruhig hält, aufhört zu treten und sogar in den Freilauf geht, dann wickelt sich die Kette förmlich direkt hintern Kettenblatt auf. Ich habe mal ein Video gemacht, damit das deutlich wird. Ich habe die Kette gekürzt, ist jetzt quasi minimal lang, so dass es gerade funktioniert, was aber offenbar auch nicht des Rätsels Lösung zu sein scheint. Weitere Denkansätze wären jetzt ein Problem mit Schaltwerk oder Freilauf, die aber lustigerweise in allen anderen Gängen absolut einwandfrei laufen und funktionieren. Vorerst habe ich einen Kettenstrebenschutz installiert, mit Fahrradschlauch plus Neopren, da wie man sieht, der Neopren schon ordentlich gelitten hat. Vielleicht fällt jemandem etwas ein dazu? Ich war schon bei meinem Händler, der sagte, das sei konstruktionsbedingt halt so.