ORF.at: Was fällt Ihnen zu Andreas Zoubek ein?
Matschiner: Ich war Manager seines Profi-Triathlonteams im Jahr 2005. Ein Projekt von Günter Liska, dem Generaldirektor von Xerox Austria, und eben Zoubek, die es gemeinsam auf die Beine stellten. Sie hatten drei Triathleten: Alexander Krenn, Michael Strasser und Monika Altenreiter, für die ich ein paar Verträge mit Sponsoren und Ausrüstern organisierte. Das war mein Part.
ORF.at: Wie lange gab es dieses Projekt?
Matschiner: Die drei Sportler hatten, salopp gesagt, wenig Potenzial und Erfolgschancen. Deshalb habe ich dabei auch nichts verdient, weil Sponsoren schwer auszumachen waren. Und nachdem das Pro-Projekt 99ers nicht den erhofften Verlauf nahm und die Erfolge konstant ausblieben, wurde es von Liska, dem eigentlichen Geldgeber, nach einem Jahr umgehend wieder beendet.