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helgaaah

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  1. Ich hab eine Selbstkonstruktion, aus einem Rucksack und einem Rückenprotektor. Das Rad wird senkrecht (!) auf den Rückenprotektor geschnallt, der Rucksack dann dahinter angeklipst. Damit ist der Schwerpunkt körpernah und angenehm weit oben. Bin mit Stöcken und dem Teil bergauf im Vergleich zum Rad-schultern wahnsinnig schnell und entspannt. Wer das Ding in Serie produzieren will, bitte anrufen: 0900/666 666 Grüße
  2. Hej, nachdem da die Bergabtrialer versammelt sind - und das Wetter jetzt nicht zu 100% für irgendwas tauglich is, würdn mi folgenden Sachen interessieren: * Hinten 24 oder 26? Ich fahrs eigentlich verkehrt, am Bikeparkgerät fahr i einen 24er hinten, am Gipfelrad ein 26er hinten. Fürs Parkradl hat sich primär geändert, dass i mit den Füßen und dem Bashguard den Boden leichter streife und dass der Hinterbau schlechter arbeitet (klar, das Rad rollt schwerer über Hindernisse). Des hat mi fürs Gipfelrad eher abgeschreckt, wie sehts ihr das? * Trialmaterial: I hab schon gesehen, dass Leute mit Trialkurbel und vorne 22KB fahren. Mir persönlich gefallen diese Trial-Käfigpedale sehr gut: sehr leicht und haben vermutlich durch die Käfigform auch bei Schmutz und groben Profil der Schuhe noch guten Grip? Hat jemand Erfahrungen mit Trialmaterial generell? * Radstand: Fahrts ihr lieber ein winzig kleines, wendiges Rad - oder lieber ein riesiges, damit durch den Radstand Steilstufen flacher werden? Mein Gipfelrad is ein S, das Parkrad ein L. Mir taugt das Fahrgefühl vom kleinen sehr gut, war auch immer sehr zufrieden. Nur bin i im Herbst mit Jungs auf grundsätzlich (...) ähnlichem Niveau gefahren. Bei heftigen Steilstufen sind nur die mit dem langen Radstand gefahren, keine Chance für mi... Was macht ihr? * Tubeless: Tubeless is für mi die perfekte Lösung, um geringes Gewicht mit super Pannenschutz zu kombinieren. Leider bring i dicke Felgen nicht wirklich schlauchlos dicht, meine Bontrager "Tubeless"Felgen verlieren beim Walken minimal Luft. Für 2011 erwart i mir von den ZRT Flow mit SinglePly Highroller a Verbesserung. Auf was setzts ihr? * Media: I seh immer sehr tolle Fotos und zum Teil Videos. Wie fotografierts ihr? Riesen-Spiegelreflex-Equipment oder die Kompakte schnell griffbereit? Schnell zwischendurch oder sind lange Fotopausen wichtig? Wie filmt ihr, mit welchem Equipment? Freu mi auf viele interessante Gedanken!
  3. Na der Unfallchirurg wird er nicht sein... und vermutlich auch nicht der Sportmediziner
  4. Am besten noch 12 Themen dazu eröffnen. Gewonnen hast du, wenn auf der ersten seite nur gleiche Themen von dir zu sehen sind!
  5. Das is keine wahre Geschichte, sondern die schlechte Übersetzung eines Spitzenwitzes vom Prünster Harri: Der Witz ist primär der Dialekt...
  6. Feinmotorisch? Wenn du die beiden Schrauben gelöst hast und die Feder heraußen ist, bau ichs dir mit den Füßen zsamm!
  7. Hab ich nicht. Eingebaut und gefahren. Man hat mir in dem Thread versichert, es wäre nicht nötig. Ich kenn mich aber 0 aus und habs einfach geglaubt.
  8. Hallo, ich hab die 15mm und die 10mm Hülse bestellt. Die 15mm ist bei mir (wie bei manchen die 20mm) zu lang gewesen, beim ausfedern hat es klock gemacht. Die 10mm ging gut, 12mm wären vermutlich auch ok, aber für 2mm bestell ich keine neue Hülse. Garantie ist mir egal, da ich die Gabel mit einem gebrauchten Rad gekauft hab, zur Not kannst die Hülse ja jederzeit wieder entfernen. Und bis 170mm sind die 2010er Lyriks ja freigegeben (die alten hatten den Warnhinweis nicht und das 180er Domain-Casting). Die Gabel funktioniert gleich wie davor, sie lässt sich halt jetzt statt auf 115 auf 125mm absenken. Die ganzen 170mm nutze ich nicht aus, vielleicht rüste ich auf eine weichere Feder um. Jedenfalls tut meinem Rad die längere Gabel mit dem flacheren Lenkwinkel ganz gut, gefällt mir. Grüße, Thomas
  9. Im IBC-Forum gibts einen Thread, wo erklärt wird, wie man mit Abstandhülsen den Federweg um 1 bis rechnerisch 2cm vergrößern kann. Die Hülsen gibts dort auch günstig, hab ich gemacht und taugt ma ganz gut. Die Federhärte wird dadurch nicht beeinflusst - wenn du jetzt 1cm nicht nutzst, dann nutzst du danach 2cm nicht. Kannst also eine weichere Feder verbauen.
  10. Hej, ganz schön "frech", das Teil;) Die Saint ist wirklich eine nette Bremse, i fahr sie seit letzter Saison. Bremst wirklich gut, nur seit i sie am Remedy hab, bring i das Quietschen, das eigentlich ein Jaulen is, nit weg. Hat jemand einen Tipp für "leise" Bremsbeläge? Koolstop?
  11. Ich bin aber mit dem Remedy doch sehr glücklich;) Hab jetzt ein kurzes Saint Schaltwerk montiert, das spannt schon nicht schlecht.
  12. Hallo, ja genau. Geht mit dem ABP von Trek nicht.
  13. Alles raus. Hat jemand Erfahrung mit dem nachträglich Eloxieren? Man rät ja grundsätzlich eher ab...
  14. Hej, neinnein, das passt schon! Es gibt halt jetzt den - fragwürdigen - Trend zu mehr Federwegs. Bikezeitschriften teilen die Kategorien nach Federweg knallhart ein, da is ein 150er Specialized Enduro plötzlich ein All-Mountain, weil für Enduro die Grenze 160mm ist. Ohne darauf zu achten, wie die Geometrie -vor allem Sitz und Lenkwinkel - ist, welche Reifen und welche Bremsanlage montiert ist, wies mit Kettenführung aussieht, wie lang der Vorbau ist, ob die Sattelstütze komplett versenkbar ist.
  15. Beides. Vorn blockieren und hinten leicht aufhüpfen.
  16. In 1-2 Jahren sind die long-travel-Enduros mit 200mm die Referenz, die 160er-Klasse wird dann kahlköpfigen Schnurrbartträgern angepriesen. Naja, ganz so schlimm wirds auch nicht, aber im Prinzip ists wurscht. Für mich zählt an einem Enduro mehr die Geometrie. Ob da jetz ein cm mehr oder weniger drauf is, macht man schon mit dem Reifendruck wieder wett... Nana, bissl spitzfindig und marketinglastig ists schon. Trotzdem fahr ich gern 160mm!
  17. Auweia, dann ist er ja eine Hexe! Interessant, dass die Referenzmodelle (das Speci Enduro zB, oder auch das Remedy) schon keine Enduros mehr bald (oder auch jetzt schon) nicht mehr sind...
  18. Hallo, oho, da ist jemand meiner Meinung! Muskeln sind durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Muskeln. Normwerte? Ja anscheinend. Den Test kannst du per Google ganz leicht rausfinden. Aber mich wunderts nicht, dass mein TSG nicht gut dämpft, wenn der nichtmal die Hälfte vom Dämpfungsschaum meines Inlineschützers hat - der is vom Hofer für Radwegskater. Mein TSG Halfpipe-Skateschützer hat sicher 4-5cm Dämpfelement - das is schon eine andre Ebene. Der No Fear meines Bruders is noch schlimmer, da is der Schaum überhaupt nur aufgedampft, wies scheint...
  19. Ich bezieh mich da auf einen Test, wo Freerideschützer (O Neal Dirt, Race Face, TSG,... zB) im Labor dämpfungstechnisch getestet wurden und kein einziger (!) auch nur annähernd die Norm erfüllt hat. Mich hat man in einem anderen Forum wegen diesem Test (Stiftung Warentest oder weiß Gott wer, ich war nichtmal ansatzweise beteiligt!) schon unter der Gürtellinie fertig gemacht worden, werde es hier nicht mehr widerholen. Ich werde deswegen auf Antworten nicht eingehen, mein persönliches Fazit ist: Ich trage Vollprotektion. Aus Überzeugung. Aber ich bin mir durchaus bewusst, dass ich deswegen nicht vollständig geschützt bin, sondern dass diese gerade für gröbere Sachen sehr wenig Sicherheit bietet und wäge mein Fahrtrisiko auf das ab. Ich werde sicherlich nie wo runterstürzten nach dem Motto: "mir kann nix passieren, ich hab ja Schützer". Ein Knieschützer hilft dir bgl. gröberen Verletzungen genau für eine direkte Patellafraktur - und das nur jenseits der Mindestnormen. Für die richtigen Klassiker nützt er gar nix: kein Kreuzband, keine Tibiakopffraktur, keine Drehfrakturen oder sonstigen Frakturen von Ober/Unterschenkel, kein Schenkelhals, keine Quadrizepsrupturen, kein Knöchel, nix. Wirklich gar nichts, gleicher Effekt als ohne Schützer. Ellbogen das selbe, maximal für a OlecranonFX, und die nicht, wenn wie üblich, der Unterarm hängen bleibt und nach hinten geknickt wird. Der Schulterprotektor schützt 0 vor einer Schulterlux, 0 fürs Schlüsselbein (minimalst, wenn er da oben noch ein Polsterchen haben soll, einzig die Brustpads verteilen den Druck, falls du auf einen kleinen Stein fällst, der eine einzige Rippe brechen würde. Aber bei Rippenserie bei einem Aufprall auf ebenmäßigeren Untergrund nützts nicht viel. Der Rückenprotektor soll angeblich eine passable Schutzwirkung haben, aber auch nur, wenn man direkt drauffällt (was üblicherweise zuerst einmal eine Dornfortsatzfraktur, die fürs Rückenmark ungefährlich is, bringt). Er bringt dir gar nichts für Dreh- oder Stauchfrakturen (siehe der Redakteur, der vollgepanzert am Nordpark gestürzt ist. Mit dem Kopf eingeschlagen und die Wirbelsäule nach oben verdreht). Jeder kann fahren wie er will. Aber er braucht danach bitte nicht jammern oder die Schützerfirma verklagen, wenn das Kreuzband trotz Knieschützer doch ab ist. Oder sich wundern, warum ich trotz Rückenprotektor im Rollstuhl sitze...
  20. Man darf aber nicht vergessen, dass die Jungs so gut trainiert sind, dass die sich ohne Schützer 1/10 so hart verletzen, als ich mit Schützern. Weiters helfen die Knieschützer, Ellbogen und und und sowieso nur gegen Abschürfungen. Das ist mir persönlich locker Grund genug, aber fällt eher in die Kategorie "lästig". Ohne Schützer 20m weit springen halt ich bei gutem Helm und Rückenschutz für nicht so verwegen, ernste Verletzungen verhindert das Zeugs ja sowieso nicht.
  21. Leg die Naben und Speichen dazu, ich nehm sie;)
  22. ...wie weit standest du entfernt?
  23. Hallo, ja, das fürcht ich auch, der wär nämlich etwas billiger gewesen. Die Fun Works sollten ja normale Lautstärke haben?
  24. Weiß jemand, wo es derzeit den günstigsten LRS mit ZTR Flow und leisen Naben gibt? Der um 350€ bei actionsports?
  25. Kettenführung entspricht einem Spacer, der gehört dann natürlich raus (wenn du welche drin hast). Ok, dann ich: Um Gotteswillen, was sind das denn für Reifen?!?
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