Ein türkischer Asylant verirrt sich und begegnet einer Fee
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> Fee: "Da heute Dein Geburtstag ist, will ich Dir drei Wünsche gewähren!"
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> Asylant: "Gut - wie Du siehst habe ich durch mein bisheriges Leben
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> in der Türkei ein sehr schlechtes Gebiss, so wünsche ich mir ein
> vollständiges
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> Gebiss, am besten erneuert mit Gold."
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> Schnipp - macht die Fee, und der Asylant hatte sein neues,
goldglänzendes
> Gebiss.
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> "Nun hast Du noch zwei Wünsche frei", erinnert die Fee.
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> Asylant: "So wünsche ich mir eine weiträumige Villa, mit genügend
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> Platz für mich und meine Familie sowie meine noch in der Türkei
> lebenden
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> Familienangehörigen, die ich alle noch nachholen möchte."
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> Schnipp - macht die Fee, und DA stand ein stolzer Häuserblock.
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> "Und Dein letzter Wunsch?" erinnert die Fee, die allmählich weiter
wollte.
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> Asylant: "Ich bin hier im österreichischen Umfeld nicht besonders
beliebt
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> mit meinem türkischen Aussehen: So wünsche ich mir eine schöne weiße
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> Haut und ein Aussehen, wie die hier angestammten österreichischen
Bürger."
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> Schnipp - macht die Fee, und DA hatte der Asylant eine weiße Haut
> und
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> ein europäisches, deutsches Gesicht, aber - das Haus war weg, wie
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> auch das eben erhaltene Gebiss.
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> Asylant: "Aber - das prächtige Haus ist verschwunden und auch mein
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> Gebiss ist weg, wie das?"
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> Fee: "Nun bist Du Österreicher und kein Asylant mehr, jetzt musst Du
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> selbst sehen, wie Du zurechtkommst."
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