Solange es in Österreich noch Straßen gibt, die nach Antisemiten (zb. Dr. Karl Lueger Ring) bzw. Nationalsozialisten benannt sind, Österreich als "Opfer" von Nazi-Deutschland angesehen wird, Hakenkreuze oder "Neger raus"-Sprüche an Hauswände gekritzelt werden, in den ehemals sozialistischen Hochburgen FPÖ gewählt wird, es ziemlich sicher ab morgen einen 3. Nationalratspräsidenten Graff (seineszeichens schlagender Burschenschafter etc.) geben wird, sich die schlagenden Burschenschafter regelmäßig in und vor den Unis treffen, Nationalsratsabgeordnete am Kommers am Heldenplatz usw. teilnehmen, - wundert es mich wirklich nicht, dass der "Sieg-Heil"-Sager bei einigen als "Spaß" durchgeht und sich somit kaum jemand mit der Geschichte dieses Landes auseinandergesetzt hat.