-
Gesamte Inhalte
626 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle Inhalte von krusher
-
Unfall --> Carbongabel untersuchen lassen? Minischaden einfordern?
krusher antwortete auf NikolauZi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
ich würd das relativ pragmatisch sehen: wenn er schuld ist, zahlts die versicherung. und dann ist die jacke hin. genauso wie die gabel (lass dir das von einem fachhändler bestätigen, es kann in wahrheit eh keiner reinschauen. und wenn der versicherungssachverständige meint, dass sie nix hat, verlang eine schriftliche bestätigung, dass er die verantwortung übernimmt, weil du willst sie jetzt verkaufen, da du ihr nicht mehr traust...). und wennst gestürzt bist, hat auch sicherlich der helm was abbekommen, der sollte also auch ausgetauscht werden. und eigentlich ist ein unfall mit personenschaden polizeipflichtig. du solltest also mit deiner prellung, den schürfwunden und den genickschmerzen schnellstens zum arzt gehen, um dir das alles bestätigen zu lassen. und auch wenn dir das schmerzensgeld wurscht sein sollte, die kosten für die kaputten sachen würde ich mir auf jeden fall ersetzen lassen (wennst etwa beim öamtc (touring-mitgliedschaft) bist, kümmern die sich um alles. ich hab damit bei meinem letzten unfall echt gute erfahrungen gemacht. die haben alles einem anwalt übergeben, der rest war mehr oder weniger nur mehr warten aufs geld... sosehr ich eigentlich die einstellungen dieses vereins ablehne, dieses service ist echt gut.). -
hätte noch ein gebrauchtes (aber gut beinander!) sugino messenger 46t in silber herumliegen.kannst gerne (auch nach besichtigung) für 45€ haben kannst "..." ein bissi näher spezifizieren? hätt nämlich noch ein paar mehr dinge, die ich gerne loswerden möcht (bullhorn-bar, billig-laufräder, white-industries-naben, zum kettenblatt passende sugino rd2-kurbel, einen weißen selle italia slr, 170mm uralt kurbel (jis), ...).
-
der wink mit dem zaunpfahl ist scheinbar nicht so ganz durchgekommen vielleicht gehts ja, nicht mit dem auto auf den radweg auszuweichen, sondern eben mit dem rad (sofern nicht distanztechnische (ebike?)/bekleidungstechnische=anzug dinge dagegen sprechen)
-
da is doch eh ein super radlweg gleich neben der lände!? nicht dass das umwelttechnisch was besser machen würde, aber irgendwie freu ich mich meistens, wenn ich trotz stehender autos/lkw durchkomm. manchmal bin ich sogar versucht, zu winken im vorbeifahren...
-
The Slovakia Experiment 2012 - Jetzt is offiziell!
krusher antwortete auf Samy's Thema in Singlespeed
wieso steht das alles eigentlich noch nicht unter fg.at unter events -
und auch die zeit, um all die schönen räder ausreichend zu bewegen, sollte dann kein problem mehr sein
-
sowas in der art http://www.christianiabikes.com/images/websidebilleder/UDSTYR+%20PRODUKTER/light_.jpg und dann noch ein maßgefertigtes (welt)reiserad (vielleicht auf basis des patria terra oder ein tout terrain.oder ein norwid. oder ein gilles berthoud ). und ein vanilla bike. und für all die dinger ein trockener platz und die garantie, dass sie mir nicht geklaut werden
-
Donauradweg von Wien donauaufwärts
krusher antwortete auf sonnenblum's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
tlw. sind die streckenangaben etwas "ungenau" (und ich hab jetzt nicht alles gelesen...): -
wien-ybbs am samstag inklusive massivem hungerast (sowas hab ich noch ned erlebt - und dann hat auf der strecke am samstag nachmittag nicht mal irgendwas offen, um ein packerl schnitten oder einen tee mit zucker zu bekommen ). am sonntag dann in der sonne vom südlichen waldviertel durch pöggstall - spitzer graben - krems. leider wars recht stürmisch, sodass ich tlw. bergab treten musste...
-
um halb zwölf vor einem feiertag in die arbeit zu fahren ist schon bitter genug. wenn man dann allerdings bei sicherlich 10 leuten vorbeifährt, die offensichtlich gerade beim halloween-alleycat mitmachen wirds echt fies
-
Neues Outfit von Bikeboard...
krusher antwortete auf Ernie77's Thema in BIKEBOARD.AT Feedback, Ideen & Fragen
-
Neues Outfit von Bikeboard...
krusher antwortete auf Ernie77's Thema in BIKEBOARD.AT Feedback, Ideen & Fragen
nur weil der thread gerade wieder hochgekommen (und damit in meine aufmerksamkeit) ist: scheinbar ist das problem noch immer nicht gelöst -
billig war keine der ursprünglichen anforderungen und wenns dann noch weiter ums selbstaufbauen geht, wirds mit den komponenten von klingenderen namen ohnehin schlicht und ergreifend teuer :f: insofern kann man auch schon mal ein bissi geld für einen ordentlichen rahmen liegen lassen und dafür dann halt auf die 20g gewichtsersparnis für einen megaleichtanbauteil verzichten...
-
ohne eigene erfahrungen kann ich noch http://www.bobjacksoncycles.co.uk/default.php ins rennen werfen
-
Einlagen für Rennradschuhe
krusher antwortete auf Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ich war letztens aufgrund eines hinweises meiner osteopathin (abgesenktes fußdach) bei einem podologen und hab mich analysieren lassen. die daraufhin maßgefertigten einlagen würde ich problemlos in rennradschuhe reinbekommen, die sind relativ dünn. allerdings hat der podologe gemeint, dass es nicht sooo sinnvoll ist, da sich die volle wirkung nur entfaltet, wenn der fuß auch abrollen kann - das ist aber vielleicht bei deinem krankheits/beschwerdebild was anderes. unabhängig davon kann ich aber von einem guten erfolg sprechen: neu gekaufte (normale) schuhe, mit denen ich vorher nach wenigen minuten gehen am asphalt schmerzen im knie bekommen hab, kann ich mit den einlagen problemlos stundenlang tragen -
hier noch der nachtrag zu den radweit.de-karten: da hat sich jemand echt die mühe gemacht, und gute (optimale?) rad-verbindungen zwischen größeren städten aufzuschreiben. der clou an der sache ist, dass er die entsprechenden kartenabschnitte zusammengestückelt hat, sodass man sie auf einem a4-zettel ausdrucken kann. wenn man nur im sinn hat, den weg zu fahren, ohne auf lokale sehenswürdigkeiten etc. einzugehen, ist das aus meiner sicht wirklich perfekt. der maßstab ist echt gut zum radfahren, die wege sind so einfach zu finden, dass ich mich nicht ein einziges mal verfahren hab (was bei eigener routenplanung schon passiert ist!), und das system perfekt platz- und gewichtssparend. die für mich interessanten abschnitte waren dresden-berlin und berlin-rostock. ganz allgemein zum von mir verwendeten kartenmaterial: ich hab mir zuerst per google maps bzw. bikemap angesehen, welche routen einigermaßen schön zu fahren sein könnten. mit dem singlespeeder wollte ich nicht unbedingt zu viele höhenmeter machen, insofern ergibt sich da relativ bald der schluss, den flüssen zu folgen. ich hatte für tschechien eine autokarte (faltplan) mit, das war sowas von suboptimal, dass ich sie relativ bald entsorgt hab - der maßstab ist einfach zu groß, um die wichtigeren kleinen wege zu finden (der überblick des "your are here" ist zwar nett, aber sinnlos, wenn man nicht weiß, welche abzweigung man mit dem rad nehmen soll). für die greenway-verbindung wien-prag gibts einen faltplan in einer klarsichtfolie (greenway praha - wien), den ich echt empfehlen kann, das macht das fahren schon deutlich einfacher (ich hätte mir den plan tlw. früher gewünscht! hab ich dann irgendwo unterwegs gekauft...). für den rest von tschechien würd ich eine karte mit max 1:250000 nehmen, wennst was kleineres findest, dann ists besser
-
und weiter gehts tag 7: schlieben - schönwalde siedlung (140,06km, 6:10:41 => 22,6km/h): die qual vom vortag geht auf dem streckenabschnitt weiter, für mich absolut langweilige gegend ohne jegliche infrastruktur. irgendwann hat man sich jedoch durch die heide gekämpft, und kommt dann nach berlin - radfahrerisch ein absoluter traum. autofahrer sind respektvoll, die straßen breit, die leute cool die stadtdurchfahrt ist mit der karte von radweit.de kein problem, allerdings muss man schon ein bissi aufpassen bzw. manchmal fragen. nach norden raus hab ichs persönlich einfacher gefunden als von süden rein, weil man im endeffekt nur eine geniale allee entlangfahren muss die unterkunft in schönwalde siedlung hab ich durch eine radgeschäft dort vermittelt bekommen, dadurch wars etwas billiger (aber immer noch teuer!). beides war im endeffekt direkt auf der hauptstraße, kann man im endeffekt gar nicht verfehlen. die nächsten 20 kilometer gibts glaub ich nicht wirklich was zu schlafen, wenn ichs recht in erinnerung hab. tag 8: schönwalde siedlung - güstrow (198,46km, 7:15:21 => 27,3km/h): weiter nach der radweit.de-karte durch landschaftlich wunderschönes gebiet. die mecklenburger seenplatte gehört neben der sächsischen schweiz sicherlich zu den highlights der strecke, die vielen kleine seen sind einfach wunderschön. aus radfahrerischer sicht auch genial, weil super asphalt und man hat halt viel zu schauen (viele schwedische einflüsse aus dem 30jährigen krieg). einziger wermutstropfen: dort sind hauptsächlich angebote für pensionisten mit viel geld übernachtet hab ich in güstrow am hauptplatz in so einem nobelschuppen, weil die dort sauna hatten und ich das nach einem kräftigen regenguss gebraucht hab tag 9: güstrow - stege/dk (133,92km, 5:08:29 => 26,06km/h): hier hatte ich ein bissi stress, weil ich unbedingt die fähre nach dänemark um 11 erreichen wollte. durch die küstennähe ist auf dem abschnitt mit viel gegenwind zu rechnen. rostock hab ich als nicht so prickelnd empfunden, auch die radweit-route hab ich nicht so gut beschrieben gefunden. bin dann halt irgendwie einfach so schnell wie möglich durch, weils auch wettertechnisch nicht soo toll war. in gedser/dk geht dann mehr oder weniger direkt von der fähre ein radweg weg. was für mich dort aber am ärgsten war, war der wind: ich habe so etwas noch nie erlebt, einfach mehr oder weniger permanenter sturm mit lokalen regenschauern und 100m weiter scheint wieder die sonne. ich hab in dänemark übrigens routentechnisch wild improvisiert, weil ich einfach beim planen nicht so wirklich geglaubt hab, dass ich so weit komme grundsätzlich kannst du dich dort drauf verlassen, dass es gute radwege samt beschriftung gibt, die leute perfektes englisch sprechen und die preise dir die tränen in die augen treiben. die route über die insel mon war für mich aus windtechnischer sicht am besten (40km/h ohne treten auf der geraden ), deshalb hab ich mich einfach mit einer karte von einer tankstelle auf den weg gemacht (achtung: fähre von stubbekobing nach bogo geht nicht soo regelmäßig, aber es gibt ein gutes imbißstandl bei der haltestelle ). unterkunft in stege war auch so eine sache: hab zufällig was gefunden beim herumfahren, jedoch war dort niemand - angerufen und eine nette dame hat gemeint, der schlüssel sei im briefkasten und ich soll mir einfach ein appartement aussuchen. am nächsten tag in der früh ist dann ihr mann gekommen zum kassieren. typisch dänisch, die sind einfach cool. tag 10: stege - kopenhagen (119,51km, 4:32:28 => 26,3km/h): ich bin mehr oder weniger die küste entlang nach norden gefahren, war absolut problemlos: immer radwege und alle wegweiser zeigen nach kopenhagen auf dem weg hab ich übrigens meinen ersten und einzigen patschen gehabt (ein stück draht bei einer tankstelle, wo ich meinen unterzucker bekämpft hab). die koge-bucht ist auch echt genial, bin immer wieder auf den strand raus und hab das meer angeschaut und richtung kopenhagen kopenhagen selber ist - no na ned - wirklich cool zum radfahren, und durch die überschaubare größe auch relativ einfach zu navigieren. den tivoli siehst von überall.
-
tschechisch, aber das ist überhaupt kein problem.
-
meine grobe route (fürs interesse auch mit km und durchschnitt): tag 1: wien-ybbs am donauradweg (146,2km, 5:10:57 = 28,2 km/h): für dich eher uninteressant tag 2: ybbs-rainbach (122,06km, 5:09:15 = 23,6 km/h): für dich auch eher ned so spannend, du sparst dir ja den anstieg von der donau rauf tag 3: rainbach-tabor (135,61km, 5:27:36 = 24,8 km/h): das war für mich echt ein nicht so toller tag, vor allem weil ich mich verfahren hab und auf einer stark befahrenen bundesstraße bis budweis gelandet bin. ab jetzt wirds für dich potentiell spannend, da greenways-route! tag 4: tabor - roztoky (145,64km, 6:17:10 = 23,1km/h): wunderschöne route durch viel landschaft (2 adler gesehen), hab aber aufgeschrieben, dass ich in der gegend nach tabor angst hatte wegen unterkünften (also froh war, nur bis tabor gefahren zu sein). durch prag war für mich ein horror (aus übermut scheinbar auch wieder eine richtige ausfahrt versäumt, und dann am pannenstreifen der autobahn ins zentrum.). auch das rausfinden aus prag von der karlsbrücke war nicht so einfach, weil halt die beschriftungen nicht so toll sichtbar sind, echt viel verkehr war und man dann mit menschen/schienen/weg suchen ziemlich überfordert sein kann. die polizei hätte mich wieder auf die autobahn geschickt, als ich nach dem weg gefragt hab... aus prag raus unbedingt auf der südlichen elbseite bleiben, weil die andere seite nur für mtb ("felsenfahrbahn") befahrbar ist. in roztoky übernachtung im "hotel alexandra", nicht extrem billig, aber ganz ok (rad durfte ich wegsperren im hotel, gutes frühstück). tag 5: roztoky - bad schandau (160,7km, 6:15:34 = 25,6km/h): hab ich als genialen tag notiert ("radfahren wie es sein soll"). ich bin mehr oder weniger die ganze zeit entlang der elbe gefahren (abgesehen von einem abschneider von melnik bis roudnice nad labem auf der b246). allgemein kann ich über tschechien sagen, dass es problemlos möglich ist, die "kleinen" (dreistelligen) landstraßen mit dem rad zu befahren. wenig bis kein verkehr, meistens ganz guter belag. mittag gegessen hab ich in litomerice, nette kleine stadt. da war dann irgendwann ein abschnitt dabei, der fürchterlich war, extreme schlaglöcher und viel lkw-verkehr ohne radweg. da hat mich fast ein lkw von der straße geschoben, die sind da absolut rücksichtslos (bremsen aber 100m auf 2km/h herunter wegen eines schlaglochs...). je näher nach .de desto besser wurde der asphalt, elbdurchbruch war wunderschön (dort allerdings sandpiste). ab der dt. grenze gibts auf einmal viele fahrradtouristen, die alle den (deutschen) elbradweg fahren. das ist vergleichbar mir dem donauradweg, dementsprechend gibts natürlich auch die entsprechende infrastruktur und geschmalzene preise (billige freie zimmer waren mangelware, deshalb hab ich im "elbhotel" übernachtet. sauna etc. hat auch was ). tag 6: bad schandau - schlieben (154,14km, 6:18:54 => 24,4km/h): auch hier zuerst entlang der elbe am perfekt beschrifteten elberadweg, allerdings sollte man auf der südlichen elbseite bleiben. ich hab auf der nordseite mein rennradl ein stück tragen müssen, weils durch den wald gegangen ist. dresden ist wunderschön, auch radfahrerisch überhaupt kein problem. von dresden dann immer weiter entlang dem elberadweg bis nünchritz. ab da dann weiter mit einer karte von http://www.radweit.de (dazu dann demnächst mehr, ich hab jetzt keine zeit mehr ). edith: nachtrag tag 6: der weg durch brandenburg ist echt unlustig. unglaubliche ebenen mit absolut NULL infrastruktur. da ist im endeffekt so eine große heide mit original nix drinnen. verfallene (oder zumindest im verfall begriffene) ortschaften mit extremer landflucht, nur noch alte leute, die aufs sterben warten. dieser abschnitt (nünchritz-berlin) war für mich der einzige, wo ich wirklich angst hatte, nix zum schlafen zu finden. vielleicht ist es hier wirklich besser, in bad liebenwerda stehenzubleiben, das ist noch die einzige nennenswerte stadt direkt auf der route. in schlieben gibts zwar prinzipiell gasthäuser, aber die hatten bei mir alle geschlossen. ich bin dann in eine apotheke, und die nette dame da drinnen hat mir ein zimmer bei einer alten (sehr, sehr freundlichen!) frau vermittelt, wo normalerweise lt. ihrer auskunft polnische holzarbeiter übernachten.
-
bin im sommer wien-prag-dresden-berlin-rostock-kopenhagen mit dem singlespeeder gefahren. ich würd dir empfehlen, bis nach prag den "greenways wien-prag" zu fahren, da könntest in Šatov einsteigen (sind 20km von Hardegg lt. google maps). ich bin nur teile dieses weges gefahren (anfänglich andere route über budweis), aber die gefahrenen abschnitte sind absolut genial gewesen (gut markiert, schöne wege, ...). ich bin dann von prag aus weiter der elbe entlang (wobei ich tlw. "wild improvisiert" hab), und dann eine echt gute strecke quer durch die pampa von dresden nach berlin. wenns dich interessiert, such ich dir das gern noch raus... edith: da findest noch ein paar bilder dazu: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?103273-Riding-The-Hood&p=2253671&highlight=#post2253671
-
Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krusher antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
das impliziert, dass es einen starken zusammenhang gibt zwischen angefallenen herstellungs/produktions/liefer/etc-kosten und endkundenpreisen. ich bezweifle das inzwischen massiv aufgrund der immensen diskrepanz. selbst wenn der spritpreis fallen würde, würde dadurch das bio-vollkornweckerl (alle anderen auch ned...) nicht billiger werden :f: -
Kopenhagen setzt noch stärker auf Radverkehrs. Tempo 40 in der ganzen Stadt.
krusher antwortete auf krull's Thema in Sonstige Bikethemen
ich kann aus eigener erfahrung sagen, dass von gedser (ankunftsort der fähre aus rostock/warnemünde) über die insel møn bis nach kopenhagen ein radweg führt. tlw. sogar mit eigener beschrankung bei bahnübergängen. und vom zentrum cph zum flughafen castrup geht auch einer. wobei die radwege dort wirklich nicht mit unseren pinselstrichen auf der straße vergleichbar sind, sondern wirklich im freiland großteils abgesetzte und perfekt asphaltierte eigene wege neben der straße sind... -
naja, dann sind wir ja eh nicht wirklich weit voneinander entfernt: wenn du noch die kosten für felgenbänder, schläuche, reifen und freilaufritzel dazutust, ist da nicht mehr soo viel differenz zu den 350,-- ... hier übrigens noch die spec (die ich grad nur auf einer seite gefunden hab, aber ich bin relativ sicher, dass die daten stimmen): Hubs Formula Track/Track Flip-Flop, 32h Rims Cannondale C3 black Spokes DT Swiss silver/black Tyres (Front & Back) Schwalbe Lugano 622 x 23 Wheel Size 700c
-
was ist deine definition von günstig? ich hätte nämlich einen niegelnagelneuen (ungefahren!) lr-satz mit flipflopnabe (fixed/free) inkl. freilaufritzel (ohne bahnritzel) bei mir zuhause herumliegen. einbaubreite 120mm, schwarze felgen mit bremsflanke, von cannondale (oder zumindest war der satz bei einem cdale-rad dabei). kannst komplett fahrbereit (also inkl. reifen, schlauch, ...) um 350,-- (150,-- vorne, 200,-- hinten) haben.
-
ich hab als hose tlw. eine billigsdorfer-laufhose vom eduscho an. kein thermo, gar nix. kostenpunkt damals so um die 10€. darüber eine normale kurze radlhose. reicht für herbst/frühjahr problemlos. im winter bin ich meistens mit einer thermo-radhose unterwegs, und wenns wirklich kalt wird und/oder ich länger (>2h, drunter gehts problemlos) unterwegs bin, halt noch eine lange unterhose drunter. lehrgeld, dass ich bezahlt hab: die winterradlhose hat keinen latz => tlw. kalt auf den nieren, wenn merino-zeugs aus der hose rausrutscht. dafür kann ich problemlos pinkeln gehen, ohne dass ich mich komplett ausziehen muss (ned unwesentlich im winter ) wenn also preislich nicht mehr drinnen ist, würde ich empfehlen, das geld in eine normale lange radhose (hoher abschluss wegen der nieren!) zu investieren (potentiell ohne einsatz, wennst den brauchst, einfach eine kurze radhose drüber anziehen), dazu im zweifelsfall eine lange unterhose aus wolle (stinkt nicht!) und ein langärmliges tshirt ebenfalls aus wolle. windstopper-jacke hast eh und irgendein regenschutz, den brauchst aber eh auch im sommer. damit bist für alle eventualitäten gerüstet, weil zwiebelprinzip.