
dyke 68
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gute/r Physiotherapeut/in gesucht
dyke 68 antwortete auf tenul's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Darf ich mich da auch dranhängen? Ich bräuchte nach einer OP an einer Sehne in der Schulter ebenfalls eine gute Physiotherapie Weiß jemand was im 5.Bezirk?? @Tenul: Hast Du schon eine Ahnung wie lange Du nicht radfahren kannst bzw. wie die Prognosen hinsichtlich Belastbarkeit sind?? -
Ja, das habe ich mir auch schon auf der Karte als Alternativroute angeschaut! Hat jemand von Euch vielleicht zufällig die Höhenmeter ab Jezersko oder so? (Also ohne Seeberg - die habe ich ja schon) Danke und LG
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http://www.yamaha.co.jp/english/product/av/products/hf/cdrhd1500.html Damit erreichst Du Hifi Qualität. Tracks macht das Gerät selbst bei jeder längeren Pause. Du mußt sie dann nur mehr benennen. Eignet sich meiner Meinung nach am Besten um LP's zu digitalisieren. Ich verwende das Gerät allerdings hauptsächlich um meine eigenen digitalen Radioaufnahmen zu machen.
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Mal eine Frage an Euch: Wie lange fährt Ihr denn so rauf auf den Seeberg - von VK aus oder von Eisenkappel ?? Würde mich interessieren, weil ich im Urlaub als ehemalige Völkermarkterin das erste Mal mit dem Rennrad auf den Seeberg rauf und nach Slowenien runter gefahren bin. Retour muß ich allerdings gestehen, bin ich mit dem Auto gefahren. Wie weit fährst Du denn nach Slowenien runter? Und was mich auch noch interessieren würde - ich nehme an, die slowenische Seite zum Seeberg rauf ist schwieriger zu fahren oder?
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Ich muß mich Anfang des Jahres einer Schulteroperation wegen einer Teilruptur der Sehne unterziehen. Habe vor, diese wenn in Wien, dann im Otto Wagner Spital auf der Baumgartnerhöhe durchführen zu lassen. Die zweite Option ist momentan Kärnten im Humanomed Althofen. Hat vielleicht zufällig jemand von Euch irgendwelche hilfreichen Informationen für mich? Hat vielleicht jemand von Euch eine solche Operation schon durchführen lassen, und Erfahrungen wie schnell man wieder radfahren bzw. laufen oder trainieren kann? Freue mich über jede Information, da dies grade eine ziemlich schwierige Entscheidung ist, die ich zu treffen habe.
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Training im Winter
dyke 68 antwortete auf Ernie77's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Könnts Ihr mir mal Nachhilfe in Wienerisch geben und mir den Begriff "Hobette" erklären ? -
Training im Winter
dyke 68 antwortete auf Ernie77's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Nein, 2 Trainings hat sich nur auf das Krafttraining bezogen. Ich versuche allerdings je eine Laufeinheit direkt an das Krafttraining anzuhängen, bleibt dann noch eine lange Laufeinheit am Sonntag und einmal Gruppe mit je nach Laune ebenfalls noch einer Laufeinheit Letztes Jahr habe ich fast ausschließlich am Spinning Rad trainiert, damit konnte ich meine Form nicht nur ins nächste Jahr mitnehmen sondern auch noch um einiges steigern. Allerdings kann das trainieren am Spinningrad 3 - 4 mal pro Woche ganz schön öd werden. Dieses Jahr versuche ich es zur Abwechslung mal mit mehr Laufeinheiten, um hoffentlich auch mehr Fett zu verbrennen. Mit den Spinningeinheiten beginne ich dann irgendwann im Jänner da ich dann nach einer Schulteroperation sowieso für einige Wochen nur am Spinningrad trainieren werde können -
Training im Winter
dyke 68 antwortete auf Ernie77's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Gezieltes Krafttraining von "meinem" Trainer im Fitnesscenter zusammengestellt, das Ganze auf 2 Trainings pro Woche aufgeteilt (einmal eher Oberkörper und das zweite Mal eher Beintraining) je +/- 1 Std. Dazu ca. 2 Laufeinheiten von ca. 50 - 60 Min. und eine lange am Sonntag ebenfalls im Fitnesscenter am Laufband. Einmal in der Woche 30Min. Core Training (gezielt für die Bauch- und Rückenmuskulatur) in der Gruppe. Und ab Jänner würde ich dann noch gerne 2x wöchentlich in der Spinninggruppe mittrainieren. -
Danke für Deine Antwort! Sehr interessant für mich, weil ich überlege von 3-fach auf Compact umzustellen und einfach halbwegs genau wissen wollte wieviel weniger an Reserven ich dann zur Verfügung habe. Weil ab ca. 16, 17% muß ich ehrlich gesagt manchmal darauf zurückgreifen Aber so wie Du das beschreibst könnte ich das doch riskieren. Vielen Dank für Deine konstruktive Antwort
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Der Roadbiker auf der Praterstraße hat ein interessantes Paar Röckl Handschuhe und auch sonst noch gute Auswahl, beim Mountainbiker in den Stadtbahnbögen gibt es noch eine größere Auswahl an Gore Handschuhen. Eventuell noch Sport Nora - weiß aber nicht wie groß die Auswahl dort noch ist.
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http://www.bike24.net/p19261.html Die kann ich empfehlen. Der große Vorteil daran ist, daß man die Kraft viel besser einsetzen kann, da die Pumpe nicht direkt am Ventil sitzt weil sich der flexibele Schlauch dazwischen befindet. (Den man übrigens nach Gebrauch in der Pumpe versenken kann) Damit hab ich meinen Rennradreifen ohne Probleme auf 7Bar aufgepumpt. Gekauft habe ich das Teil auf der Triesterstraße - ich glaube das Geschäft heißt Bike and More, bin mir aber nicht sicher. Es befindet sich auf jedenfall ungefähr 500 - 1000m nach der Sterngasse stadtauswärts auf der rechten Seite und hat eine gelb-blaue Fassade.
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Meine Erfahrung ist, daß vor allem die Form des Sattels wichtig ist. Ich bin erst seit ich den Fizik Aliante habe problemlos unterwegs. Interessant, daß ich grade über diesen hier schon ganz oft negative Kommentare gelesen habe. Andererseits sind verschiedene andere Sättel hochgelobt worden mit denen ich überhaupt nicht zurecht kam. Beim Roadbiker auf der Praterstraße gibt es drei verschiedene Fizik eben den Aliante, aber auch noch zwei andere in orange als Testsättel zum Probefahren (habe ich zumindest noch vor ca. 1 Monat dort gesehen) falls das weiterhelfen könnte.
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Weil ich das grade so gelesen habe - klingt so, als hättest Du beides ausprobiert um das sagen zu können. Wie sieht es denn nun mit 34/28 vs. 30/27 aus - Hat irgendwer mal die Möglichkeit gehabt zu vergleichen ??
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Ford Holzdorfer, Donaustadtstraße, 1220 Wien Geheimtipp!! Kleine sehr familiär geführte ehrliche und sehr kompetente Werkstätte !!!! http://holzdorfer.at/kontakt/ansprechpartner/
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Hast Du davon zufällig eine GPS Route ?
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http://www.gpsies.com/map.do?fileId=fbdxgikrdeuqdqzb Wie wärs damit? Sind zwar nicht 500hm am Stück aber ingsgesamt ca. 750hm in sehr schöner Landschaft !!!
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Wie wärs denn mit Weißenkirchen Ottenschlag Spitz Weißenkirchen. Das würde allerdings eine Anreise mit dem Auto (oder Zug) nach Krems oder so erfordern - ist aber eine traumhafte Strecke, mit ca. 500 - 600hm. Ich habe die Strecke allerdings erst mit dem Auto besichtigt - ist aber eine der nächsten Touren die ich gerne realisieren möchte. LG
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Und... Hast Du den Bushido schon? Kannst Du schon irgendwas berichten? Ich überlege nämlich grade, ebenfalls einen anzuschaffen. Wenn ja, hast auch das PC Upgrade schon?? LG
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Roadbike - finde ich am Besten
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günstiges Fitnessbike für meine Freundin...
dyke 68 antwortete auf Ernie77's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Was für eine Rahmengröße braucht sie denn? Ich hätte mein KTM Leggero Cross seit längerer Zeit in der Börse, das würde ansonsten genau diese Kriterien erfüllen. Du kannst es mit den originalen Laufrädern (XT) haben, oder gegen eine kleine Aufzahlung könnte ich auch die Dt Swiss RR 1.1 mit 240er Naben drauflassen. So bin ich damit zum Schluß gefahren - vorwiegend Asphalt aber auch Gelände ist möglich. Das Foto ist übrigens nicht ganz aktuell - es ist mittlerweile ein weißer Selle Italia Sattel dran und momentan eben die DtSwiss Laufräder. -
Ich nehme an, beim G1 wird es sich wie beim G3 verhalten, das heißt er dient nur zur Geschwindigkeits- und Distanzmessung + gibt die Möglichkeit die Route in Google Earth zu betrachten. Für die Höhenmessung sollte die Uhr "zuständig" sein. Das heißt, Höhenmessung gibt es nur mit Pulsmesser der damit ausgestattet ist. (wie z.B. der RS 800 - der funktioniert allerdings mit dem G3 Sensor) Ich weiß nicht welche Pulsmesser zum G1 passen und ob diese mit einem Höhenmesser ausgestattet sind. LG
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Hilfe!!! Superkleber auf neuem Scott Addict Rahmen
dyke 68 antwortete auf endurancelance's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Wenn es eine Zwei-Schicht Lackierung ist, sollte das kein Problem sein. Die Gefahr ist nur, daß man durch die Klarlackschicht bis zum Basislack durchschleift. Deswegen hatte ich gemeint, daß es wohl am besten wäre, sich an einen Professionisten óder zumindest an jemanden der sowas schon öfter gemacht hat zu wenden. Was mich irritiert ist, das man in der Lackiererei befürchtet hat, daß die Übergänge Probleme verursachen. Das kann aber nur der Fall sein, wenn es sich um eine Einschicht-Lackierung handelt - das heißt es gibt keine Klarlackschicht. Feststellen kann man das ganz einfach, indem man mit einem z.B. P2000 entweder an der Fehlstelle, oder an einer nicht sichtbaren Stelle ein wenig über die Oberfläche schleift. Befindet sich anschließend Farbe am Schleifpapier, ist es ein Einschicht-Lack. Ist es nur weißer Abrieb, dann ist der Rahmen mit Klarlack überzogen - wovon ich ehrlich gesagt ausgehe. Wichtig ist noch, daß Ihr unbedingt mit einem kleinen Schleifklotz arbeitet, um die Oberfläche möglichst gleichmäßig zu bearbeiten, und ein Durchschleifen zu vermeiden. Die gleiche Vorsicht ist natürlich auch beim Polieren geboten - auch da besteht theoretisch die Möglichkeit, durchzupolieren... Am Besten einfach genug Zeit nehmen und vorsichtig arbeiten. Ich kann Deine Verzweiflung nachvollziehen - würde Dir gerne behilflich sein, leider zu weit entfernt Hoffe, es gelingt Euch!! -
Hilfe!!! Superkleber auf neuem Scott Addict Rahmen
dyke 68 antwortete auf endurancelance's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ich würde die Flecken vorsichtig mit einer Körnung von ca. P1500 - P2000 wegschleifen eventuell falls vorhanden noch zusätzlich mit P3000 nachschleifen und danach wieder aufpolieren. Kennst Du vielleicht eine Lackiererei in Deiner Umgebung? Die haben sicher geeignete Polituren und eine Maschine was das Ergebnis im Vergleich zur Handpolitur auf jeden Fall verbessert !! Falls Du einen Lackierer kennst, könnte dieser am besten auch gleich die Fehlstelle ausschleifen - weil, wie irgendjemand hier schon erwähnt hat diese Schleifarbeit doch auch ein wenig Übung erfordert. LG -
Erstmals danke für Eure Beiträge, die meisten davon würden also eher meinen Verdacht/Eindruck bestätigen, daß also wenn man versucht, zwischen sagen wir mal 50 und 100 km lang relativ konstant eine Geschwindigkeit zu halten ein höheres Laufradgewicht eher von Vorteil sein könnte. Weil, es geht ja meistens, wie jemand schon richtig bemerkt hat, nicht ständig darum geht, von null auf irgendwas zu beschleunigen, (außer man fährt Sonntag Nachmittag den Donauradweg und muß ständig vor irgendwelchen Dreiradlern, und Fahrrädern mit Radio, Skatern die plötzlich nach links ausscheren etc. abbremsen und wieder beschleunigen), sondern es geht doch grade beim Rennradfahren eher darum eine möglichst hohe Geschwindigkeit auf einer möglichst großen Distanz zu halten bzw. eine möglichst große Distanz mit möglichst hoher Durchschittsgeschwindigkeit zu fahren. Oder habe ich da was falsch verstanden? Ich bin schon seit einiger Zeit dabei, dieselben gefahrenen Strecken allerdings mit unterschiedlichen Laufrädern auszuwerten. Das ist erstmal zwar nicht leicht, da natürlich viele äußere und innere (auch Tagesverfassung etc.) eine Rolle spielen, aber immer wieder habe ich Bestzeiten über lange nicht sehr bergige Strecken (wie hier im Osten üblich) mit schwereren Laufrädern gemacht. Oder, wenn ich Spitzenzeiten mit den leichteren Laufrädern gefahren bin kostete es mir gefühlsmäßig mehr Kraft diese zu fahren. Oder, wenn die Bedingungen extrem widrig waren (z.B. starker Gegenwind) hat es mich subjektiv wesentlich weniger Kraft gekostet noch eine gute Geschwindigkeit zu fahren. Gefahren bin ich bis jetzt einen Laufradsatz mit ca. 1700g und einen mit 1300g. (Alles andere lassen wir jetzt mal weg, da eine andere Profilhöhe natürlich auch wieder eine Auswirkung auf die Fahreigenschaften hat - meiner Meinung nach, bei Wind eine eher negative) Was wäre denn nun Eurer Meinung nach das ideale Gewicht um auch lange gerade Abschnitte kräfteschonend und schnell zu meistern, aber auch auf extrem steilen Bergfahrten noch ein wenig Kräfte zu schonen? Ich könnte mir vorstellen das so das gängige Gewicht von Ksyrium SL und Co sprich alles so um die 1500g für mich Otto Normalverbraucherin nicht so schlecht liegt, oder?
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Ich erinnere mich daran, irgendwann mal einen Thread zu einer ähnlichen Fragestellung gelesen zu haben, kann diesen allerdings nicht mehr finden. Deshalb nochmals meine Frage: Würdet Ihr es für möglich halten, daß sich auf Streckenprofilen mit langen geraden Passagen zu leichte Laufräder negativ auf die Leistung auswirken? (Möglicherweise einfach durch die geringere bewegte Masse ??) Das heißt, daß man bei gleicher Geschwindigkeit schneller ermüden würde ??? Das ganze bei einem ungefähren Gewichtsunterschied von ca. 400g vom gesamten Laufradsatz. Welches Gewicht müßte dann demzufolge Eurer Meinung nach ein alltagstauglicher Laufradsatz aufweisen?? Würde mich freuen, Eure Meinungen dazu zu hören!