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Zaphod

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  1. Ja, es ist irgendwie schon eine Umstellung, wenn der "Kleinste Gang" bzw. Rettungsanker in etwa dem mittleren Kettenblatt vorne und hinten (beim MTB) entspricht;-)) Bei euch Flachlandmenschen in Wien mag sowas wie 53/39 vorne und 11-23 ja gehen, aber wir, die wir das liebliche Mühlviertel vor der Nase haben, wir wissen was eine Steigung ist *fg* !
  2. Viel Spaß mit dem neuen Bike!
  3. Mich würd das Cube mehr ansprechen. Ist insgesamt doch deutlich besser ausgestattet, die Bremskörper sind dieselben (BR-M422), nur die Bremshebel unterscheiden sich. Beide Teile sind einfach & billig selbst getauscht. Laufräder sind beide nicht so die Welt... die Schürmann Yak Felgen sind OK und robust, die am Stevens kenn ich nicht. Könnte dir aber einen wenig gebrauchten Systemlaufradsatz von Shimano (WH-R550) um wenige Euros anbieten, sehr feine Reifen (Conti GP 4000) wären noch drauf;-))
  4. Das Merida T3 wär definitiv gescheiter, kostet nicht die Welt mehr. Die Händlerspanne bei Merida liegt so bei 20%, vielleicht lässt sich mit Verhandeln was erreichen;-)) Schwachpunkt beim T2 sind aus meiner Sicht die Laufräder (billige Naben, wahrscheinlich eher minderwertige Felgen). Kurbel sagt mir gar nichts, was auch eher kein so gutes Zeichen ist;-) Die Bremsen sind aber durchaus OK!
  5. Ich kenne das Bergische Land nicht so genau. Ich fahre viel im oberösterreichischen im Mühlviertel und Salzkammergut. Mit "hügelig" meine ich längere Steigungen > 10% oder mehrere hundert Höhenmeter auf einer Fahrstrecke von ein paar Kilometern. Brücken zählen nicht als Steigungen;-) Die CX Comp habe ich auch auf einem Bike im Einsatz... fahre damit allerdings ein breites Spektrum von leichten Mountainbiketouren in den Bergen bis zu Straßentouren. Für reinen Straßeneinsatz würd ich mir was leichter rollendes zulegen, muss ja nicht gleich ein Rennradreifen sein. Alfine und Nexus sind feine Schaltungen für die Stadt (Schalten am Stand und an der Ampel!) und für kurze Gelegenheitstouren. Aber du hast dich da ja bereits festgelegt. Vielleicht noch zum Argument des "Bruchteils der genutzten Gänge": Die Bandbreite der Schaltungen (kleinster zu größter Gang) sind zwischen Nexus/Alfine und den Kettenschaltungen gar nicht so unterschiedlich. Gerade auf langen Geraden oder leichten Steigungen/Gefällen möchte man aber die Gänge sehr fein an die Trittfrequenz und Kraft anpassen... das geht eben nicht mit den Nabenschaltungen, da ist der nächste Gang einen Riesen-Sprung größer oder kleiner. Aber auch am Berg will man nicht gleich wegen jeder Steigung den "Rettungsgang" einlegen, sondern könnte - passende Übersetzung vorausgesetzt - ja auch deutlich schneller vorankommen. Richtig ist, dass sich viele Gänge bei den 3fach-Kettenschaltungen überschneiden. Das stört aber nicht, weil du dafür immer die optimale Übersetzung zur Hand hast und meist nur "hinten" schaltest.
  6. Von der Bikekategorie bist du schon richtig. Eine Nabenschaltung mit 8 oder 11 Gängen ist aber für längere schnelle Touren eher nicht so optimal - die Gänge sind einfach viel grober abgestuft als bei einer Kettenschaltung, was größere Sprünge beim Schalten bewirkt. Die Reibungsverluste oder Geräusche würde ich eher nicht überbewerten. Ich würde für Touren in flacher bis gemäßigter Gegend eine Schaltung und Bestückung aus dem Rennradbereich empfehlen (bei Shimano also Tiagra / 105 / Ultegra), wenn es auch in hügeliges/bergiges Gelände gehen soll wäre eine Trekking/MTB Schaltgruppe (Deore / SLX / XT) gescheiter. Grund: Die Rennradgruppen sind auf schnellere Geschwindigkeiten optimiert, sehr feine Gangabstufungen, haben aber keine wirklich "bergtauglichen" Gänge. Die hat man bei den Trekking/Mountain Baugruppen. Bei der Bestückung würde ich darauf achten, dass keine Teile unter Tiagra / Deore Qualität verbaut sind. Das (Nenn-)Gewicht sollte zwischen 9 und 11 kg liegen. Der Qualität der Laufräder und Reifen kommt auch einige Bedeutung zu... und vor allem der für dich passenden Rahmen-Geometrie!
  7. Openbikemap Karten sind schwer OK.
  8. Ich hab ungefähr ähnliches gesucht, weil endlos genervt von dem Wust an Brustgurten von Polar, Ciclosport und Garmin (es waren - erraten - auch die entsprechenden Aufzeichnungsgeräte im Einsatz;-)) Mein aktueller Lösungsansatz: Auf allen drei Bikes (2 zuHause, 1 am Ferienwohnsitz) ist eine Halterung für meinen Garmin 705. Dazu kommt jetzt eine Garmin Forerunner 210. Und aus. Mit der Garmin Forerunner wird v.a. gelaufen, aber auch auf der kurzen Rennrad-Hausrunde interessieren mich weder die aktuellen HM noch will ich die zum 20. Mal auf dem Computer auswerten, geschweige denn als Tour zum Navigieren draufspielen. Zum Mountainbiken und generell auf längeren Biketouren ist der 705er fein. KEINE Sensoren mehr am Bike (Kadenz ist mir mangels physischer Performance egal). Und es ist wurscht welchen von den beiden Gurten ich nehm;-)))
  9. Zaphod

    Ist der Preis ok?

    Mich schauen diese stylischen Singlespeeder auch immer verlockend an. Wenn man das Radl in der Stadt aber wirklich zum alltäglichen Fahren in die Arbeit usw. benutzen will, ist das Schwachsinn. Drum bleibts auch bei mir in der Stadt bei meiner KTM-Gurkn. Nabendynamo, Rücklicht mit Standlichtfunktion, Kotflügel... nur den Gepäckträger hab ich in einem Anflug von Eitelkeit runtergenommen. Und in Wahrheit ärgert mich das auch fast jeden Tag;-)
  10. Wurde eh schon richtig interpretiert: Meine Empfehlung bezieht sich auf den reinen Preis-Leistungs-Check. Die Geometrie zwischen den Bikes schaut mich ziemlich ident an. Und ich würd mir das tatsächlich nochmal genau überlegen (Radon): Laufradsatz (alleine die Mavic Crossride kosten v+h mind 160 Euro), Federgabel (OK, die Reba ist auch wirklich OK, aber weit günstiger als die Fox), Reifen ... und dann natürlich mind 1 kg Gewichtsunterschied. Bin eh kein Grammfeilscher, aber fast zwei Kilo Differenz zum Ltd CC sind doch deutlich spürbar - vor allem wenn sie zu einem Gutteil an den Laufrädern und Reifen eingespart werden!
  11. ...und die Schuhe bestellst dir auch aus dem Katalog? Wenn ich dich richtig verstehe, willst du mit dem sportlichen Biken erst beginnen, das bedeutet: - du kennst deine Körpergeometrie noch nicht - du kennst deine Präferenzen in Bezug auf die Sitzhaltung noch nicht Ein Bike ist ein Sportgerät, auf dem du so optimal platziert sein solltest, dass du Freude am Sport hast, deine Leistung gut umsetzen kannst und dir vor allem auch keine Schmerzen oder gar Schäden einhandelst. Ein 20 Zoll Bike kann sich sehr (!) unterschiedlich anfühlen wenn man drauf sitzt. Jeder Hersteller hat da seine Ansätze, und auch bei Cube ändert sich die Geometrie je nachdem ob du auf einem Einsteiger-Hardtail, Race- oder All-Mountain Modell sitzt, erheblich. Vor allem, aber sicher nicht nur, die Länge des Rahmens (effektive Oberohrlänge) hat hier großen Einfluss. Einiges kann man über die Sattelstütze und die Sitzverstellung sowie über den Tausch von Vorbau und ev. auch Lenker anpassen. Ein gut passendes Bike (bzw Rahmen) macht die Sache aber deutlich einfacher und ein Händler tauscht diese Teile oft auch gratis / günstig. Fazit: Gut und ausreichend probieren. Dann erst dein erstes Bike kaufen. Und: Vergiss die Schaltungskomponenten. Alles ab Deore aufwärts wird es für dich absolut hervorragend tun. Wichtiger: Federgabel, Laufräder, Reifen (!! große Qualitätsunterschiede, die sich auch im Stückpreis von 20 - 50 Euro ausdrücken), Bremsen. P.S.: Für mich ist das Radon mit großem Abstand das beste Paket: Gabel, sehr gute Laufräder, hochwertige Reifen... Race hat übrigens weniger mit dem Verlust von "Komfort" zu tun, sondern eher mit einer Sitzhaltung die den Oberköprer ein wenig flacher platziert (gestreckter). In 20" Rahmengröße unterscheidet sich Cube zu Radon hier exakt um 1 mm Oberrohrlänge und das Lenkrohr ist beim Radon um 1 cm niedriger... "Komfort" bekommst du eher über eine gute Gabel, eine gut passende Sitzhaltung, einen etwas dämpfenden Rahmen (bei Alu eher nicht zu haben) und über Reifen die auch mit wenig Druck gut rollen.
  12. ??? Also SO kann man das sicher nicht sagen. Den Funktions- und Qualitätsunterschied zwischen XT und SLX musst erst einmal in der Praxis feststellen können. OK, jedes SLX-Teil hat einige wenige Gramm mehr, aber das war´s dann auch schon ziemlich. Der Gewichtsunterschied zwischen einem guten Alu- und einem einigermaßen bauchbaren Carbonrahmen macht schnell einmal 300-500 Gramm aus. Bei den Schaltgruppen sind´s rund 100 g zwischen XT und SLX.
  13. Keines von den dreien. Kann mich nur den anderen anschließen was die Basisanforderungen an ein sportlich genutztes Rennrad betrifft... bloß glaub ich dass im Abverkauf durchaus was um unter 800 zu finden ist, zB das hier: http://www.amazon.de/Cube-Rennrad-Peloton-white-Rahmengrösse/dp/B004IOOWE4/ref=sr_1_18?s=sports&ie=UTF8&qid=1320264321&sr=1-18 (hat sogar Easton Systemlaufräder) http://www.raddiscount.de/P06685.html (SORA ausgestattet, aber sonst recht gutes Gesamtpaket, gutes Gewicht) Worauf ich achten würde (abgesehen von der Geometrie des Rahmens): 1. Gute Laufräder 2. Durchgängig Tiagra-Gruppe oder besser (ein bis zwei SORA Teile zB bei Bremsen oder Umwerfer sind aber noch kein Beinbruch) 3. Gewicht eher bei 9 kg als bei 10 Viel Spaß bei der Jagd nach einem Schnäppchen.
  14. Zaphod

    Bike

    Ich persönlich würd dir - auch aufgrund des Eindrucks den ich aus deinen Postings gewonnen habe - vorerst zu einem kompetenten Händler bzw. Händlerkette raten... Bikestore, Bikepalast & Co haben gerade jetzt einige wirkliche Schnäppchen im Angebot und man kann in den Niederlassungen zumindest ein Modell aus fast allen Modell-Serien testen. Da das Bike ein Sportgerät ist, kommt der Ergonomie große Bedeutung zu, oder einfacher gesagt: einen Sportschuh kauft man auch selten aus dem Katalog (sofern man die Passform nicht genau kennt). Canyon, Rose, Poison & Co sind super, wenn du ziemlich genau weißt was du willst & brauchst, und wenn du ein bisserl mit dem Schrauber zurechtkommst. Auf die schnelle den Vorbau oder Lenker tauschen, um das Bike optimal anzupassen, ist da aber ein wenig mühsam. Diese Versender-Marken sind einfach um ein Eck günstiger, allerdings steigt man im Ausverkauf bei den Händlern nach ein bisschen Feilschen auch recht passabel aus. Warum nicht Eybl, Hervis & Co? Auch bei denen gibts gute Bikes und im Ausverkauf echte Schnäppchen. Die sind aber schwer zu identifizieren. Die "Statt"-Preise bei diesen Geschäften sind oft wilde Phantasien. Die Sondermodelle von KTM und anderen Herstellern für diese Sportketten sind oft sehr schwer mit den "regulären" Modellen zu vergleichen, verwenden oft Billigteile an den weniger sichtbaren Stellen oder ältere Rahmen...
  15. OK. Ich gebs zu, ich hab eine leichte Schwäche für Old School Design bei Stadt-Fahrrädern. Fürs Fetzen gibts ein Rennrad und ein MTB und die jeweils passenden Strecken. In der Stadt fahr ich persönlich meist im Anzug, und da darf auch das Bike ein wenig klassischer sein ;-)) 16 kg über die Stiegen schleppen ist wahrlich strafverschärfend. @ Batterielicht ist halt meine Erfahrung dass es grundsätzlich eh super ist - bis die Batterie dann eben einmal bei der Nachhausefahrt um 23 Uhr wirklich leer ist. Und das ist einfach deppert in manchen Gegenden.
  16. Als Oberösterreicher muss ich noch das hier ins Rennen werfen, weil es eben schon vollständig ausgestattet ist und mMn dennoch recht fesch daherkommt: http://www.ktm-bikes.at/city/urban/hardtail-alu/Gran.php?lang=DE Aber zugegeben: leicht is was andres... Scott SUB ist auch recht nett, und es gibt als Zubehör ein nettes Schutzbleche- und Gepäckträger Set (extra zu zahlen und meiner Einschätzung nach im angegebenen Gewicht nicht mitgewogen) bloß würd ich das Nachrüsten des Nabendynamos scheuen. Ohne Nabendynamo und Standlicht-Funktion zumindest hinten würd ich das Fahren in der Stadt ab Herbst einstellen.
  17. Von der Richtung her scheint mir das sehr gut zu den Anforderungen zu passen. Der Preis scheint mir aber der Ausstattung nicht ganz angemessen zu sein. Da sind einige eher sehr "sparsame" Teile verbaut. Ähnliches gilt beim Trek. Die 7.X Serie ist an sich sehr ansprechend, das konkrete Modell aber in einigen Punkten nicht preisgemäß ausgestattet (Schalthebel, Kurbel, vor allem aber Laufräder!....) Die Merida Speeder Serie bietet hier deutlich mehr für´s Geld - das T2 liegt unverhandelt im Preisbereich, das T3 mit ein wenig Feilschen. Auch immer wieder günstig zu haben: Scott Speedster Flatbar (FB). Auch eine Google Recherche wert: Das Siga Vuelta (kommt aus Wels).
  18. Zaphod

    Radgröße MTB

    Ich würd bei der Körpergröße auch ein 29er (MTB mit größeren Laufrädern) in Betracht ziehen. So ab 1,85 / 1,90 cm Körpergröße werden die Proportionen von einem "normalen" MTB mit 26 Zoll Rädern schon ein wenig merkwürdig. Rahmenhöhe: Nicht unter 53 cm / 21 Zoll, eher noch größer. Wie schon geschrieben wurde: Achtung, die Hersteller bauen bei gleichem Nennmaß der Rahmenhöhe doch ziemlich unterschiedliche Rahmen... selbst innerhalb der Palette eines Herstellers können die Proportionen von Rahmenhöhe zu Rahmenlänge (Abstand zwischen Sitzrohr und Steuer-/Lenkrohr) ziemlich variieren, je nachdem ob das Bike "gemütlicher" oder "sportlicher" ausfallen soll. Am besten: beraten lassen und *probefahren*! Laufschuhe & andere Sportgeräte die ergonomisch passen sollen kauft man ja auch selten aus dem Katalog;-)
  19. Wer findet den Fehler in der Frage??? :s: Im Ernst: um 200 - 300 Euro kriegst (neu) nicht einmal beim Hofer oder Hervis ein gscheites Radl. Vernünftige Fitnessbikes gibts so ab 600/700 Euro, Rennrad so ab 900/1000.
  20. Allerwertester Siegfried. Ist es nicht im Grund völlig wurscht, ob man eine XT-Kurbel auf einem Fully hat oder eine Deore? XT- oder 590er Trigger? Was kann das XT-Schaltwerk genau wirklich besser als das SLX? OK. bei den Bremsen sehe ich einen spürbaren Unterschied. Aber bei den Laufrädern - wo´s auch noch spürbar wär´ ist das Conway mit den 119er Mavics auch kein weltmeister. Das bessere Gesamtpaket seh ich beim Giant. Die "Basis" Teile funktionieren alle und sind mehr oder weniger Verschleißteile. Also für mich: klare Präferenz fürs Giant.
  21. Gute Wahl! Einziger echter Kritikpunkt sind die Bremsen, aber immerhin sind 180er Scheiben montiert und das relativiert die etwas mauen 445er Bremsen. Und die Laufräder könnt ma pimpen, wenn das Geld wieder ein wenig flüssiger wird. Alles andere ist entweder sehr fein (federelemente) oder immerhin funktional wirklich OK (Antrieb).
  22. Ich werf noch in die Runde (innerhalb des Limits, ggf. mit kleinem Verhandlungsspielraum): http://www.merida-bikes.com/de_de/bike/2011/112/Fitness+Bike/S-PRESSO+i8-D http://www.merida-bikes.com/de_de/bike/2011/107/Fitness+Bike/SPEEDER+i8 http://www.scott-sports.com/de_de/product/10060/55894/218051 http://www.scott-sports.com/de_de/product/10060/55874/218048 Haltbarkeit in allen Fällen über jeden Zweifel ziemlich erhaben. Den Merida Speeder Rahmen kenn ich höchstpersönlich - das ist ein Bock und den jucken meine 90 kg selbst im alpinen & Geländeeinsatz (hab Cyclocross Reifen aufgezogen) exakt überhaupt nicht. Der Scott SUB Rahmen ist im näheren Umfeld mehrfach als Pendlerbike im Einsatz.... vieleviele Kilometer. Reifen: In der Stadt würd ich nichts unter 32er Breite nehmen, schon alleine wegen der Randsteine und des Rollkomforts. Dackelschneider (Rennradreifen in 23 mm Breite) sind nur auf glattem Asfalt nett, Radwege mit Randsteinen, Kopfsteinpflaster usw. sind damit ein Graus. Wenn du das Rad im Alltag verwenden willst, kann ich Schutzbleche nur wärmstens empfehlen. Und da die Dinger ein Rad nicht unbedingt sexier machen, ist es nett wenn die Bleche wenigstens liebevoll gestaltet sind und aufs Bike abgestimmt.
  23. Volle Zustimmung! Die XT-Kurbel samt Ritzel und Kette müsste eigentlich auch günstiger zu bekommen sein - viel Glück bei der Jagd! Ich fahr sowohl am Rennrad als auch am MTB hinten neunfach und werd daran so schnell nyx ändern. Was zählt ist die Übersetzungsbandbreite und die Funktionalität der Schaltung, alles andere sollen sie den Posern mit zu viel Geld in der Tasche einreden;-)
  24. Uiuiuiui. Exotischeres war nicht zu finden? ;-) Naben zerlegen, altes Fett raus und neues rein und eventuell (!) neue Reifen wär auch das Maximum, was ich da noch tun würd. Von allem anderen würd ich die Finger lassen. Selbst bei eBay Jagdglück pulverst du für die erforderlichen Teile einiges Geld raus. Und das für ein Radl, das bestenfalls (historisch-) nett zum Anschauen, technisch aber nie auf dem aktuellen Standard sein wird.
  25. Nur wer sudert wird ned budert
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