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Naja, das Ding wird schon seitungefähr zwei Jahren inseriert;-) Der Preis ist natürlich ansprechend, die verbauten Parts sind grundsätzlich auch ansprechend, das Corratec Eigenmarkenzeugs (zzyxz) ist halt schwer einzuschätzen - kann sehr gut sein, aber auch sehr billiges Zeugs. Nur bei der Gabel hätt ich gröbere Bauchschmerzen. Die Dart 3 (vom empfohlenen Cube, siehe oben) ist eigentlich schon unterhalb dessen, womit man sich als vernünftiger Mensch ins Gelände wagen sollte. Die Dart 2 hat überhaupt nur eine eingeschränkte Dämpfung. Das wär nichts mehr für mich. Und Größe 39 oder 49 cm müsste dir passen, weil was anderes gibts nicht mehr. Ruf lieber einmal zB beim Bikestore an, ob die noch Reststückerln haben. Von Haibike gibts dort zB immer wieder günstige Räder. Sparen lässt sich manchmal durch eine Suntour Gabel, weil die auch gute Sachen im Sortiment haben (Epicon, Axon usw. werden immer wieder gut bewertet und sind günstig). Felgenbremse (zB auch HS 11 oder HS 33 von Magura) statt ohnehin schlechter Scheibenbremse lässt den Radpreis auch runtergehen... Aber eine Federgabel die ihren Job nicht macht ist einfach nicht schlau, sondern frustrierend bis gefährlich. P.S: Das Bike, auch von Corratec, ging vor ein paar Tagen bei eBay nicht weg. Vielleicht hat die Verkäuferin noch niemanden gefunden. Der Preis ist wirklich fair, das Bike dürfte aber rel. groß sein (für Körpergröße ab mind 180/185...) http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=250769065919&ssPageName=ADME:X:RTQ:AT:1123#ht_500wt_1140
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Und genau darum beginnt mein Posting mit den Worten: "Stimmt schon".
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Stimmt schon. Aber ich kann an dem Bike auch keinerlei Blenderteile oder Graffel finden. Die 160er Bremsscheiben würd ich mit meinem Gewicht und in meiner Gegend wohl schnell gegen größere tauschen, und der Smart Sam ist ein bisserl ein zacher Hund. Aber sonst: SLX- und Deore-Niveau, ein vernünftiges Gewicht für ein Einsteiger-Bike... Würd schon gehen aus meiner Sicht. Passen muss es halt auch noch.
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Du bist nicht der erste der fragt. Und nicht der erste der die Auskunft bekommt: Ein für den sportlichen Geländeeinsatz taugliches Mountainbike geht sich unter 800 Euro kaum aus. Wenn man eine echte (!) Abverkaufsaktion erwischt, sind´s dann vielleicht 600 Euro. Die meisten "Aktionen" sind aber Bauernfängerei und geben satte Rabatte auf rein fiktive Ausgangspreise. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Mein erstes Bike hab ich so beim Eybl gekauft. Eine XT-reme Edition, das mit lauter Ramsch bestückt war und nur ein XT Schaltwerk aus der alten Serie drauf gehabt hat. Kein Hersteller kann ein vernünftiges Bike billiger anbieten, einfach weil sich das mit der Summe der Bauteile in der erforderlichen Qualität nicht ausgeht. Federgabel: Muss aufs Gewicht einstellbar sein und vor allem gedämpft, weil man ja nicht in gefährlichen Passagen hopsen will, sondern drüberbrettern. Standfeste Bremsen, die einige hundert Höhenmeter bergab vertragen ohne zu verglühen oder gar an Leistung nachzulassen. Schaltkomponenten, die auch unter starker Belastung klaglos das tun wofür sie da sind. stabile und leichte Laufräder, ein hochwertiger Rahmen.... dazu noch griffige und leicht rollende Reifen (alleine davon kostet ein Stück im Handel rund 40-50 Euro). Um 400 Euro kriegt man als Endverbraucher grad mal eine Federgabel der unteren Mittelklasse oder eine komplette SLX-Gruppe incl, Bremsen. Die Hersteller kaufen billiger ein, aber zaubern können sie auch nicht.
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Vorbehaltlich deines NaCl-Hinweises. So ein L-Größe C´Dale Rahmen mit der Gabel könnt mir interessieren;-)
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Whoah, dass man über BREMSEN so viel schreiben kann... Nicht dass ich keinen Bike-Klescher hätt, aber
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Ähem... und warum nicht um 500 Euro ein Bike für die Straße, eventuell mit ähnlicher Geometrie wie das MTB? Wenn schon 2. LRS, dann würd ich auch für möglichst idente Teile plädieren: gleiche Nabe, gleiche Scheiben. Ich hab da auch lange überlegt, mir zum MTB einen zweiten LRS zuzulegen. Aber ich hab mir stattdessen ein vergleichsweise günstiges Fitnessbike (Merida Speeder T3) dazu genommen, weil man hier um ca. 500 Euro (10-15% Rabatt schon abgezogen) etwas knapp über 10 kg kriegt, vernünftige straßentaugliche Felgen und Reifen... die Vorteile überwiegen einfach. Und vor allem setz ich mich drauf und fahr einfach, wie es mich freut. Aus einem AM wird einfach auch schwerlich ein Straßenfeger... Inzwischen ist bei mir ein Rennrad (Principia) auch noch dazugekommen, aber das hat noch andere Gründe.
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Ich persönlich würd das Merida in die engere Auswahl nehmen. Hat einen sehr netten Karbonrahmen, was mir grundsätzlich das wichtigere Teil ist. An den Anbauteilen wurde ein wenig gespart (mir wär aber nichts minderwertiges untergekommen...), aber die kann man nach und nach bei Verschleiß austauschen und so das Gewicht des Bikes locker auf 10,5 und drunter drücken. Mein erster Ansatz zum Tunen wären da die Laufräder, aber um 999 ein Merida Karbonbike ist schon ein exzellentes Angebot. Bevor du aber die Anbauteilelisten studierst: unbedingt draufsetzen und testen, wenn möglich auch gut beraten lassen! Man kann nicht oft genug sagen: Andere Sportgeräte wie zB Laufschuhe kauft man ja auch nicht nach den Features. Das Bike soll deine Kraft bestmöglich in Bewegung umsetzen und vor allem keine Schmerzen oder ungesunde Belastungen verursachen. Dh die Geometrie muss sehr gut auf deine Körperproportionen abgestimmt werden. Dann machts Spaß. Ob der Umwerfer SLX oder XT ist kann man hingegen getrost vergessen. Ähnliches gilt für die Gabel an einem Hardtail - ab einer bestimmten Qualitätsklasse jedenfalls. WAS man wirklich noch spürt ist die Qualität der Reifen (Rollwiderstand, Grip) und *vielleicht* das Gewicht der Laufräder. Und die besten Komponenten sind fia´d wiaschd wenn sie nicht ordentlich eingestellt und gewartet sind.
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Wenn ich mich nicht sehr irre, unterscheidet sich die Apex vor allem dadurch von eigentlich allen anderen RR Gruppen, dass sie hinten bis zu 11-32 anbietet. Kombiniert mit einer Kompaktkurbel ergibt das eine Übersetzung, mit der auch weniger durchtrainierte Leute längere Anstiege packen. Für eingefleischte Rennradler schauts halt ein bissl komisch aus hinten, und feine Gangabstände gehen so natürlich auch nicht... Ich persönlich komm mit Kompakt und 11-27 durch, aber bei der einen oder anderen Mühlviertel-Tour hab ich den Hintern doch sehr sehr lange aus dem Sattel und die Zunge am Lenker hängen gehabt;-) Das mit dem Schaltgefühl würd ich nicht überbewerten. Sram kostet meistens ein paar Euro mehr, die würd ich persönlich im Zweifel in bessere Laufradln und Reifen investieren. Aber da reden wir wirklich von Geschmacksfragen.
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Wegen der Dimensionen musst du dich ein wenig nach deinen Felgen richten. Google hilft wegen der empfohlenen Reifenbreite weiter. Nicht jeder Cyclocross Reifen passt (dauerhaft) in jede Rennrad-Felge. Zweite Limitierung: Gabel und Hinterbau (Breite bzw. Bremsendurchlass) Ich hab in Mavic CXP 22 Felgen die Cyclocross Race von Continental in 35 mm Breite (Drahtversion) in Verwendung. Rollen auf Asfalt wirklich angenehm (nur ein wenig lauter als die Dackelschneider am Rennrad). Montage problemlos, und die haben auch schon MTB-Touren durchgehalten, allerdings überwiegend Schotter und trockene Böden. Hier bieten sie erstaunlich guten Grip, auch in ziemlich steilen Schotterpassagen und im Wiegetritt. Einziger Kritikpunkt: penetranter Gummigeruch. Hab ich so noch an keinem anderen Reifen erlebt, wie intensiv und lange sowas stinken kann. Radl im Auto mitnehmen ist da eher abenteuerlich, zumindest in den ersten 6 Monaten. Gatscherfahrung kann ich wenig abgeben. Dort wo´s gatschig war war´s auch viel zu steil zum Fahren. Crosser kann man ja auch sehr gut tragen ;-) Racing Ralph von Schwalbe und Michelin Cyclocross Mud 2 gäbs auch noch ab und zu günstig zum abstauben; letzterer schreit ja förmlich nach Matsch, dem Namen nach zumindest.
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Ist ein bisserl so, als würde man versuchen, einen gebrauchten kleinen Kia wahlweise zum vollwertigen Geländewagen oder zum Rallye-Auto umzubauen. OK, mit Rallyestreifen kann man viel ausrichten Aber im Ernst: die Bauweisen von Rahmen und (fast) allen anderen Bauteilen unterscheiden sich doch ziemlich deutlich zwischen einem - Allerwelts-Hardtail aus dem Sportmarkt - Enduro - Dirtbike
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wenn du mich fragst: nein, zahlt sich nicht aus. Hier http://content.delius-klasing.de/interfaces/payment/?id=2273 wird eine 97er Dura-Ace mit einer 2007er Tiagra (!) verglichen, und da steigt die Tiagra mehr als achtbar aus. Eine 53/39er "Heldenkurbel" würd ich mir in vielen Regionen Österreichs nicht antun, in Wien und Umgebung vielleicht noch am ehesten. Das Attempt ist ja generell nicht das aller-hochwertigste Bike und auch aus dem Gesichtspunkt würd ich da nicht unbedingt viel Bastelarbeit investieren, um eine alte und gebrauchte Gruppe draufzuschrauben.
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Günstiges Einstiegsrad für die Freundin gesucht!
Zaphod antwortete auf MrTomL's Thema in Kaufberatung
Gratulation und viel Spaß. Die meisten Diskutanten hier haben schon mehr Geld für einen Satz Laufradln ausgegeben und sind daher ein wenig befangen;-) Aber was ich nicht versteh: Für euren Einsatzzweck... wozu brauchts ihr da ein Mountainbike??? Ein flottes Bike mit Starrgabel, 35er Reifen usw. kriegst du um unter 500 Euros und das hätte dann unter 11 kg. Ich fahr sowas ähnliches und gurk damit auch MTB Strecken im Salzkammergut (wenns nicht gar zu heftig wird;-) Aber nochmal: viel Spaß mit dem neuen Diamondback. Um den Preis ists sicher nicht verkehrt zum Reinschnuppern. -
bringen Klickies was, und welche Schuhe brauche ich ?
Zaphod antwortete auf Kraeuterbutter's Thema in Kaufberatung
Hab ich doch tatsächlich vergessen den Ironiemodus zu aktivieren. Tstststs. ;-) -
bringen Klickies was, und welche Schuhe brauche ich ?
Zaphod antwortete auf Kraeuterbutter's Thema in Kaufberatung
Mädchenkram! Da kannst ja gleich warmduschen im Winter *FG* -
Alternativen: Merida Speeder http://www.merida-bikes.com/de_de/bike/108/Fitness+Bike/SPEEDER+T5 Das T5 entspricht deinen Ausstattungswünschen, nur die Übersetzung wär zum adaptieren... heißt anderes Ritzel und anderes Schaltwerk hinten. Mit 34 vorne und 34 hinten kommst aber schon fast alles rauf. Ich fahr mit 30 v zu 34 h auch MTB-Touren. Cube Cross Team http://www.cube.eu/road/cross-road-line/sl-cross-team/ Bis auf die Alugabel ziemlich genau am Punkt. Cannondale hat das Quick, Scott hat von der Speedster Serie auch zwei mit Flatbar, von Siga gibt es das Vuelta... je nachdem sind sie halt näher am RR oder näher am Crossrad.
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bringen Klickies was, und welche Schuhe brauche ich ?
Zaphod antwortete auf Kraeuterbutter's Thema in Kaufberatung
Da gibts ganz nette Neopren-Überzieher für die Klickschuhe. Schaun einigermaßen belämmert aus, aber deine Hässlichkeitstoleranz hast ja oft genug betont;-) Zum Beispiel hier: http://www.bikepalast.com/index.php/cat/c81_Ueberschuhe.html Die BBB Sachen (zB der Hardwear-Überschuh) sind Preis-Qualitätsmäßig meistens ziemlich ok. Einzige Tücke: Die Metallplatte im Bereich der Cleats wird im Winter so nach einer Stunde unter Null Grad kalt. Arschkalt. Und dann kriegst deine Füße auch nimmer warm. Wenn du eh zwischendurch drinnen bist ist das wurscht. -
Shimano hat da einen *wirklich* excellenten Job im Marketing gemacht. Alle schaun nur auf die Anbauteile. Dabei machen Rahmen und andere Teile weitaus mehr an der Qualität eines Bikes aus - und sind auch wegen der Ergonomie viel wichtiger als die Frage (S)LX oder XT. Bei den Laufrädern würd ich ja eher schauen, was für Felgen und Reifen drauf sind. Erstens wegen des Rollwiderstands und der Haltbarkeit der Reifen. Allein an einem Reifen kann mehr Preisunterschied bestehen als am Umwerfer. Ein zacher, schwerer Reifen kostet *wirklich* Kraft. Und aufgrund des Gesetzes rotierender Massen wird das Gewicht von Felge und Reifen beim Beschleunigen viel heftiger spürbar als sonstwo am Rad. Nicht umsonst geben Rennradler locker 500 Euro für einen Laufradsatz aus, der 1400 g oder weniger hat. Normale Trekking-Laufräder kommen auch leicht auf 2500 g und mehr.
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In einer der aktuelleren MTB Bravos war ein Vergleichstest Fully zu Hardtail im Renneinsatz. Grob verkürztes Fazit: Hardtail fühlt sich v.a. schneller an, ist es aber nicht wirklich. Di Vorteile aus Schonung/Entlastung von Muskulatur und Stützapparat, Traktion und weniger Kraftaufwand zum Überwinden von Buckeln etc. dürften sich beim Fully v.a. auf etwas rauherem Untergrund stärker aufsummieren als viele glauben. Ich persönlich bleib beim leichten Hardtail. Fahre aber keine Rennen, sondern will mir das zusätzliche Technik-Setup am Dämpfer nicht antun, weil ich auch nicht wirklich viel in schwerem Gelände fahr. Für meine Strecken (Bauernstraße bis Waldwegerl) wär ein Fully Techno-Overkill.
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Also ehrlich. Den Unterschied zwischen LX- und Deore Umwerfer spürst du nicht. Und zwischen einer 411er-Bremse (oft auch unter "Deore" geführt) und einer echten Deore-Bremse aus der 5er Serie merkst du wahrscheinlich auch nicht. Und bei einem Cross-Bike für die Straße, wo andere auch mit Cantis und Rennradbremsen bestens zurecht kommen, wären selbst kleine Bremsleistungs-Abfälle gegenüber einer für den MTB Bereich gemachten V-Brake problemlos verkraftbar. Ab Deore spielen sich die Unterschiede v.a. auf der Ebene Gewicht und Verarbeitungsfinish (vulgo Optik) ab. Funktional merkst du als Nicht-Profi da keine wirklichen Unterschiede mehr. Wenn die Produkbezeichnung im Hinblick auf das Ausstattungsniveau irreführend war, dann würde ich auf Preisminderung gehen. Von einem Austausch hast du meiner Meinung nach kaum einen NUtzen.
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Sorry, ich glaub das Projekt solltest du beenden. Ich nehme an, dass dein Fitnessbike V-Brakes hat. Und die passen nicht mit den STI zusammen, weil RR Bremsen andere Seilzug-Weglängen und damit Hebel aufweisen als V-Brakes. Umwerfer und Kurbel sind auch sensibel, auch da kann es sein dass der STI den MTB/Trekking Umwerfer nicht g´scheit bedient. Hinten (Schaltwerk und Ritzel) dürfte es keine Probleme mit einem STI geben. Zwischen Fitnessbike (was auch eine sehr breite Kategorie mit SEHR unterschiedlichen Bikekonzepten ist) und einem RR gibt es weitaus mehr Unterschiede als den Lenker: Geometrie, Rahmengewicht, Bremssystem, Ritzelabstufung (11-max.27 statt 11-32/34), Kurbelgröße (größere Kurbelblätter), Laufräder/Felgen (für schmälere Reifen ausgelegt, ,meist leichter und filigraner...) Aus deinem Fitnessbike wird wahrscheinlich nie ein einigermaßen vernünftiges RR. Mein Tipp: Fitnessbike verkaufen. Ab 800-1000 Euro gibts brauchbare Einsteiger-RR neu oder auch schon Mittelklasse gebraucht (zB hier in der Börse). Wenn dus trotzdem nicht lassen kannst (und die Bremsen gehen, mW sind Cantilever-Bremsen ok mit STI): Shimano Tiagra STI sind 3/9fach, und schalten sehr ordentlich, sind etwa gleich schwer wie 105er und Ultegra.... und gehen meist zu vertretbaren Preisen her.
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Entscheidungskrise: KTM Myroon Comp,KTM Race LC Elite od doch Carver Pure Carbon CBS
Zaphod antwortete auf Thema in Kaufberatung
Ja, ich fahr "richtig" ins Gelände. Bevorzuge zwar auch den Uphill, aber wenns schon runter geht darfs auch ordentlich krachen. Bin bisher im Mühlviertel, Salzkammergut und neulich auch in Saalbach damit gefahren. KEINE Probleme. Mit einem Race Hardtail kannst natürlich nicht alles fahren, wo du mit einem All Mountain oder so runterkommst. Aber das ist unabhängig ob Carbon oder Alu. Wegen "Brechen" brauchst dir keine Sorgen machen. Ich hab auch muskulöse 90 kg ;-) und da gibts gar nix. Das Race LC wird schon seit mehreren Jahren angeboten. Hat absolut keine schlechten Ruf, ist ausgereift... und gehört auch nicht zu dne ganz abgemagerten Rahmen, sondern eher zu den stabileren Carbonrahmen. Wenn schon Alu, dann würd ich das Action nehmen. Der Mehrpreis fürs Team bringt meiner Meinung nach keinen wirklichen Mehrnutzen mehr. Mit dem Action kriegst ein wirklich schnelles leichtes Bike um deutlich weniger Geld. Aber ich würd beim LC Elite bleiben. Carbon ist inzwischen absolut ausgereift, vom Fahrkomfort her überlegen, leichter... und wegen dem Brechen brauchst dir wie gesagt absolut nichts denken. Die Teile werden auch in Rennen gefahren. @ Fox Gabel... eine Carbongabel gibts nur beim Rennrad. Eine MTB Gabel hat vielleicht irgendwelche Anbauteile aus Carbon, aber sicher nix was die Stabilität beeinträchtigt. Fox hat einen exzellenten Ruf und ist entsprechend teuer. Rock Shox ist auch ein sehr hochwertiger Hersteller mit Top Produkten wie der Sid und der Reba (im Race Bereich). Für den Nicht-Profi sind das alles super Gabeln, die keine Wünsche offen lassen. -
Entscheidungskrise: KTM Myroon Comp,KTM Race LC Elite od doch Carver Pure Carbon CBS
Zaphod antwortete auf Thema in Kaufberatung
Schließe mich vollinhaltlich an. Das KTM Race LC ist ein lässiges Bike. Ich fahr das 09er Elite und bin sehr zufrieden (auch wenn es sich doch ein wenig vom 10er Modell unterscheidet). Einziger echter Makel: Einen 58er Flat-Lenker verbaut sonst eigentlich keiner mehr. Aus gutem Grund. Da g´hört ein g´scheiter Lenker drauf, nicht unter 62 cm Breite und mit g´scheiten Griffen. Der Ritchey Moosgummi ist ja auch ein Graffel, WCS hin oder her... -
Auch sehr nett. Und in Linz in der Hirschgasse gibt es einen Händler der Stevens führt.
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Naja. 3 kg Mehrgewicht für eine - laut deiner Einsatzbeschreibung - ziemlich nutzlose Federgabel. Und eine noch nutzlosere Scheibenbremse...? Was willst du da hören/lesen? Crossbikes mit Federgabel sind nett, wenn man es sehr komfortabel liebt (you know what i mean). Oder wenn man wirklich einigermaßen regelmäßig ins Gelände fährt, aber doch noch kein MTB braucht. Dafür brauchst aber auch eine bessere Gabel. Die 3 kg Mehrgewicht spürt man. Bei Rennrädern und Race-MTB werden schon halbe kg Gewichtsunterschiede mit mehreren hundert Euro Preisdifferenz (oder auch deutlich mehr, wenns ganz leicht werden soll) abgegolten. Und das hat durchaus seinen Grund.