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johnsteinbeck

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    F am W
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    Alt, schwer.
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    Austria
  1. erstens kommt's anders, und zweitens als man denkt. danke für alle hinweise, haben uns heute ausgiebig mit all den infos ausgestattet in zwei weitere fahrradgeschäfte unseres potentiellen vertrauens gewagt (versandbike ist für ihr erstbike vielleicht nicht die allerbeste idee). vieles probiert. und meine ersten ideen, was ihr gefallen könnte, scheinen wohl unpassend gewesen zu sein (und beeinflusst von meinen eigenen wünschen und vorstellungen). oder sie hat einfach zu eklektischen geschmack - bei allem fitness- flitzer- schnell-bikes waren es nämlich erst die finanziell vierstelligen varianten, die ihr gefielen (gemein vom händler, ihr ein solches unterzuschieben)... am wohlsten fühlte sie sich aber (nach ca. 15 probefahrten auf 7 rädern) auf ... einem cannondale bad boy 26" (v-brake). "so klein und knuffig und flitzt so schön." mhm. bei vermehrten nachdenken... klar, damit traut sie sich auch schneller mal um die gassenecken, es ist wendig. hübsch natürlich auch noch. und wir konnten einsehen, dass sie ja weniger gerne 3-4 stunden runden dreht als einfach gern mal ein stück mitzufahren, wenn ich auf dem mountainbike unterwegs bin. sitzhaltung des bad boy ist natürlich auch viel entspannter als all die fitness varianten... und am ende des tages zählt ja das "auf dem rad zuhause fühlen" am allermeisten. ich denke auch, mit dem bad boy rahmen kann man nicht wirklich falsch liegen. falls sie angefixt wird und eines tages (wider erwarten) das rad als reines sportgerät für sich entdeckt - dann wird sie sich ohnehin ein rennrad holen wollen. jedenfalls trotzdem nochmal vielen vielen dank für euren input. noch haben wir das rad nicht, jetzt geht's noch ohne in den urlaub, nach der rückkehr wird die transaktion fixiert, und ich geb euch kurz bericht wie's läuft.
  2. also zuerst mal vielen vielen dank für eure rückmeldungen. merida und scott... ich wollt noch sagen, dass ich kein markenfetischist und für alles offen bin; grad die zwei sind mir aber so schrecklich unsympathisch. bin also doch marken-fixiert wie so viele andere. aber werd mir sie auf jedenfall ansehen, und versuchen die vorurteile bei der tür zu lassen. nachdem wir heute erstmals das lapierre (ladyversion) in persona angesehen haben, find ich's nicht uninteressant; bin mir aber nicht mehr ganz sicher, ob wir mit den fitnessbikes in die richtige richtung gesucht haben. vielleicht sollt es wirklich mehr in die cross richtung gehen, um etwas mehr komfort zu bieten? dämpfung und/oder fettere reifen? die stevens X reihe sehen tatsächlich gut aus, stevens sind mir auch grundsympathisch (hätte selbst fast eines geholt). von der preislage wären das city und das x.6 allerdings wieder etwas höher als wir gedacht hatten - das trek war eigentlich auch schon drüber, ich wollt es nur als einen vergleichspunkt haben. das stevens x.3 wiederum wäre ganz gemütlich in der preislage. sicher, ist schon wieder was anderes, und ausstattung wohl preisadäquat niedriger? die suntour gabel ist sicher nicht der reißer für wilde aktivitäten. aber es ist wohl netter komfort, und mit 13kg lt Hersteller auch nicht grad eine Welt schwer (ich hab immerhin meine MTB-Marathons auf einem alten hardtail mit fast 17 kg bestritten). beim suchen nach stevens preisen hab ich vergleichsthreads zum black pepper gefunden. auch nich schlecht, aber halt versand. tja. und scott und merida haben sicher auch da günstigeres und besseres weitere meinungen dazu? danke nochmal für alle bisherige und künftige hilfe. @FM: tolles rad; vielleicht hören wir nochmal wenn wir soweit sind zu kaufen (freundin ist erst in zwei wochen wieder in Ö) und der preis (der sicher gerechtfertigt ist) in unsere preislage gerutscht kommt.
  3. Suchfunktion bemüht, nix relevantes gefunden, thread gestartet. ist weder mtb noch rennrad, aber vielleicht mögt ihr mir ja trotzdem helfen; die hilfe des forums hat mich schon zu meinem mtb geführt, mit dem ich nach fast einem jahr und 1000 km sehr glücklich bin. nun bin auf der suche nach einem flitzer für die brav asphaltierten radwege. nicht für mich, sondern die freundin. wird wohl in die richtung "fitnessbike" gehen, da sportlich-genüssliche ausfahrten dominieren werden und es weniger um tägliche stadtfahrt geht. ich soll vor-sortieren; und merke, mit meinem latein geh ich schnell an's ende. da hab ich mal endlich eine übersicht über die shimano-produktreihen am mtb, hilft mir das wissen an den straßenrädern natürlich schon nicht mehr. Bisher aufgefallen ist mir für sie das Lapierre Shape 100 (oder 100L in der lady version, die sie aber nicht will; man wird geometrie checken müssen, ob ihr eine kleine herrengröße auch gut passt). preis wäre nach händlerauskunft unter 500 anzusiedeln (UVP 550). im großen und ganzen erfüllt das meine ideen davon, was sie braucht (bzw was sie nicht braucht: scheibenbremsen, federgabel, zu viel gewicht). eine bekannte scheint sehr glücklich mit ihrem damen Trek 7.3 FX WSD , kostenpunkt 650 (vielleicht auch günstiger erhältlich. rechtfertigen die verbauten teile eurer meinung nach den preisunterschied oder ist es eine markensache? generell - erfahrungen mit lapierre als marke? andere meinungen, zb "da gibt's ein tolles von cannondale" (die sind mir ja wegen der optischen unauffälligkeit und damit einhergehenden parkbarkeit sympathisch), "glaub mir, sie will eigentlich eine federgabel / einen rennlenker / ein pony" (weiß nicht/weiß nicht/ja) oder "schleich dich mit deinem dreck" (okay )? danke für jede vernünftige antwort und einen schönen tag noch
  4. wollte mich nur nochmal für die tipps in meinem kaufberatungsthread bedanken. hab jetzt das 52er univega, und ich denke, es passt sehr gut.
  5. wollte mich nur nochmal für die tipps in meinem kaufberatungsthread bedanken. bin sehr glücklich mit dem univega!
  6. +1 zu blutsch! von ihm würd ich auch eine kühltasche für einen arktis-ausflug kaufen - und er hätt wohl recht damit. spitzen beratung, und er redet einem aber auch nichts unnötiges ein.
  7. bist du wirklich jetzt erst verunsichert? dann tut's mir leid. aber ich denke mir, du warst vorher schon unsicher, und hast nur auf "ah, einfach weiterfahren, passiert schon nix..." meinungen gehofft natürlich sehr ärgerlich, grad wenn er teuer war. aber wenn er die sicherheit nicht mehr bietet, warum dann überhaupt einen helm tragen? so fesch schaut's auch wieder nicht aus. also wenn, dann richtig machen. und wenn er eben so teuer war, dann doch ruhig mal beim hersteller fragen, ob sie röntgen anbieten. und wenn die sagen "nein, machen wir nicht, weil er jedenfalls zum tauschen sein wird" - dann hast noch eine qualifizierte meinung gehört. aber vielleicht meinen's auch, dass es eh passt. will dir nichts einreden, aber meine eben, dass deine bedenken berechtigt sind.
  8. keine fahrrad-fachmeinung, sondern eine von richtung hausverstand: dein fahrradhändler will dir um einen preis gaanz knapp unter den internetangeboten (etwa auch bei bikestore.cc um 2299,-) ein 2010er rad geben. du hast zu dem rad bis jetzt nur schlechte meinungen gefunden. und dann sollst du dich noch ganz schnell, bis morgen vormittag entscheiden? weil ihm das rad sonst nachmittag schon aus den händen gerissen wird? man kan es natürlich mit dem überlegen übertreiben (siehe meinen stevens thread), aber ein wenig mehr als 18 h bedenkzeit sollte doch drinnen sein. ich persönlich würd am ende lieber einen hunderter mehr zahlen (den man dann am ende eh mit skonto oder zubehör wieder raushandeln könnte), als eine übereilte entscheidung zu treffen. wenn es doch ein wahnsinnsangebot ist, bei dem du dringend zuschlagen musst, wird dir sicher noch jemand bescheid geben. ansonsten würd ich mich in nichts reindrängen lassen.
  9. danke für den tipp. gute einlagen machen bei mir sicher sinn - trag auch im alltag an 4/5 tagen orthopädische einlagen (senkfuß, der auf dauer das knie belastet). schön, dass es dafür auch radspezifisch was gibt.
  10. also lehrmeinung ist ohne jeden zweifel: nach einem sturz austauschen. der schutz kann schon verringert sein, wenn er dir einfach so mal kräftig runterfällt. haarrisse sieht man nicht, aber relevant können sie trotzdem werden. wenn du also überlegst, ob du ihn ausstauschen lässt, ist das wohl schon das beste zeichen, dass du das tun solltest. wenn es ein guter, teurer helm wär, dann würd ich überlegen, ihn zum überprüfen einzuschicken. uvex macht das anscheinend, röntgt einmal durch und gibt dir bescheid, ob's noch geht (und sind sogar ehrlich - viel zu gewinnen oder verlieren haben sie ja nicht: entweder du musst einen neuen kaufen, oder sie können dich als kunden beeindrucken, wenn der helm noch in ordnung ist).
  11. so, ich denke, nach all der beratung schulde ich euch ein update. hab samstag vormittag das UNIVEGA ALPINA HT-LTD XT (oder so ) geholt - leider mit dem auto, ursprünglich wollt ich gleich auf dem rad heim, wär eine nette erste ausfahrt gewesen (46km mit zwei höhen), ist sich aber (mangels mitfahrers) nicht ausgegangen. also mach ich die strecke dann zum ersten service hin und retour schuhe hatte ich von SIDI bestellt. schienen gut zu passen, war noch vormittag, deshalb hab ich den extra raum nicht negativ gesehen. mittlerweile habe ich aber leider das gefühl, dass sie eine spur zu groß sind - vom am mittel- und vorderfuß hab ich am rist zuviel platz, was mir beim ziehen etwas zu viel spiel gibt, meinem gefühl nach. aber der verkäufer hat schon angedeutet, dass man das evtl mit einer anderen einlage anpassen könnte (weil sie insgesamt vom schnitt eigentlich gut passen würden, nur eben nach oben zuviel spiel). werd da noch sehen, was ich mach. das rad selbst: grandios! der längere vorbau passt vom gefühl sehr gut, glaube ich, ganz gut. der sattel ist noch bisschen gerutscht (1 cm in 24h), vierteldrehung mehr am inbus, jetzt hält er die höhe. von der größe (52): das rad fühlt sich für mich ziemlich kompakt an unter mir. mit dem längeren vorbau und dem sitz recht weit hinten bin ich erst recht auf der oben eher langen seite - ich denke, mein verhältnismäßig für die größe kurzer oberkörper wird durch lange arme ausgeglichen. aber wo ich von der höhe sehr froh bin: die "überstandshöhe". mit dem 56er hätt es zb beim raschen absprung schon mal knapp werden können. also da nochmal danke für die ratschläge! die reba hat der händler mal eingestellt, scheint auch zu passen; obwohl ich da momentan einfach noch nicht genau weiß, was ich will. er hat's jetzt mal sehr linear eingestellt. werd da noch rumfühlen. der vollständigkeit halber sei auch die optik erwähnt: wunderschönes rad, keine frage. allgemein, insbesondere zb mit den weißen (brems)schläuchen, wohl eine spur zu sportlich - ich bin gern schneller, als das rad aussieht, nicht langsamer aber: umso größer die motivation, noch mehr an meiner eigenen leistung zu arbeiten. jetzt aber zur praxis: begonnen hab ich mal mit ein paar runden auf einer meiner lauf-traingsschleifen: zweieinhalb km, verteilt auf asphalt, forstraße, wald/wiesenweg, losen schotter, am samstag auch ein wenig sumpfgelände, und ein paar höhenmeter. zum eingewöhnen sehr schön. dann bin ich noch eine runde in den wald, mit etwas mehr höhenmetern. alles grandios. am nächsten tag dann eine kleine ausfahrt mit begleitung, zwei-, dreihundert höhenmeter. die gabel: lockout ist an der asphaltsteigung eine nette sache, allgemein funktioniert die dämpfung gut, vielleicht noch ein bisschen straff. die schaltung: grandios, sauber, präzise, flott. "knackig" würd ich beim auto sagen. nach der zweiten runde der erste schock: kann vorne nicht mehr hochschalten! es blockiert dermaßen voll, dass ich gleich mal nachsehe, und: da hat sich doch tatsächlich ein stein in den vorderen umwerfer gelegt. genau groß genug um reinzupassen. unglaublich. elendige fitzelei das ding wieder rauszukriegen. sowas ist mir in hunderten kilometern mit dem alten hobel nie passiert. aber klar: da hatte alles entweder so viel spiel, dass der stein einfach durchkann, oder war so großzügig verbaut, dass er nicht reinkann, oder war so brutal schwer, dass der stein zermösert wurde . ich nehm's also nicht persönlich. hab den kiesel ja ohne irgendwelche schäden wieder rausgebracht. die klickpedale hab ich mir natürlich zuerst recht leicht einstellen lassen, und hab auf einer seite noch die platte rauf. die darf aber bald runter! vorher konnte ich das system schon ein paar mal bei einem freund an rennrad und mtb bisschen probieren, weshalb ich mich an den ausstieg schon ziemlich gewöhnt habe. bin auch eher ein vorsichtigerer typ (merkt man meiner kaufentscheidung an?), und so hat's an den ersten zwei tagen keinen einzigen umkipper gegeben. dh, umkipper schon, aber ich konnte eben immer rechtzeitig raus(hüpfen), bevor rad und ich gestürzt wären. der einstieg verläuft mittlerweile auch schon recht flüssig. bei kräftigen steigungen komme ich mit den klicks sogar schneller wieder aufs rad (und natürlich in den tritt) als vorher. bergab bin ich noch etwas unsicher (siehe auch bremsen) - tendenziell gefällt es mir, auch bergab eingeklinkt zu bleiben, fühle ein bisschen mehr kontrolle. aber damit es geht wie mit dem alten, brauch ich noch ein paar ausfahrten zum einfühlen. vom trittgefühl sind die klick natürlich ein wahnsinn. da geht was weiter! ich gewöhn mich ans ziehen, obwohl ich merk, dass da ein paar muskelgruppen noch nicht ganz so drauf eingestellt sind. zwischendurch bin ich mir dann nicht sicher, ob ich vor lauter ziehen nicht aufs treten vergesse; ein wenig flüssiger muss die bewegung sicher noch werden. auf jeden fall mach ich schon jetzt steigungen und geschwindigkeiten, die vorher so einfach nicht drin waren (wobei auch die ca. 4 kg weniger gewicht natürlich helfen). die bremsen: soweit ich's beurteilen kann: nicht schlecht. bremsen kräftig, lassen sich gut dosieren. tipps zum einbremsen? heißt ja, ein paar vollbremsungen braucht's schon, bis sie richtig beißen. sollt ich die natürlich kommen lassen, oder doch auch gezielt einbauen? bei echten abfahrten muss ich mich halt noch an die neue bremskraft gewöhnen. merk richtig, wie's mich vorzieht, weil ich noch quasi ein wenig verspätet mit dem körper reagiere (statt agiere). aber das wird auch schon. auf jeden fall schön, mit ein-zwei fingern und kurzen bremseinsätzen arbeiten zu können anstatt mit vollkrampf in der hand. der sattel: passt gut, aber weil neu und ein wenig sportlicher: gespürt hab ich ihn deutlich. wird noch ein paar eingewöhnungsfahrten brauchen aber ich hol mir ohnehin auch grad eine bessere hose. das gewicht: ginge natürlich noch leichter, das stevens war da schon wahnsinn. neben dem rahmen ist wohl bei den laufrädern, den bremsen, ... noch spielraum. ABER: die 4kg unterschied zu meinem alten merkt man gewaltig beim klettern. wenn ich bei stärkeren steigungen auf asphalt oder glatter forststraße aus dem sitz gehe, hab ich das gefühl, ich hab nur noch pedale und räder. fühlt sich so unglaublich direkt und spritzig an (neben dem mehrgewicht hatte mein altes auch schon ein problem am tretlager, das trägt auch noch zum unterschied bei). auch in der ebene komm ich dermaßen schnell und mühelos auf geschwindigkeit(en), dass es eine freude ist. die größte freude liegt aber definitiv beim höhenmeter-sammeln. HERRLICH! alles in allem, für jetzt: DANKE an alle ratschläge und tipps, danke malcolmx wg. der größe, danke vor allem auch siegfried für den spezifischen tipp mit dem univega. das stevens wär sicher auch ein brilliantes rad gewesen, aber vielleicht zu groß. und in der richtigen größe wär der mehrpreis, bei meinen einsätzen und meiner leistung, momentan einfach nicht gerechtfertigt gewesen. mit dem univega bin ich bisher 48 h sauglücklich. leg mich abends vor den fernseher und würd am liebsten gleich wieder drauf. während ich zuletzt sehr mit dem alten rad gehadert habe und seit meinem alljährlichen mtb-marathon 4 wochen keine lust mehr hatte, drauf zu gehen, spornt mich das univega richtig neu an. da merk ich einfach: das rad hat tonnen potential, ich bin der bremser von uns beiden. und daran muss ich arbeiten! ich überleg übrigens, aus spaß an der freude, und um meine technik-kenntnisse zu verbessern, mir mit gebrauchtteilen aus dem alten eine stadt-taugliche variante (weniger gänge, weniger profil,...) zu zimmern. um diebstahl müsst ich mir dann schon wegen des werts keine sorgen machen, abgesehen davon, dass es jetzt schon so schäbig aussieht, dass es die meisten nicht mal geschenkt nähmen. und in erster linie geht es dabei, wie gesagt, um's üben an der technik. aber das ist eine andere gechichte.
  12. johnsteinbeck

    ht bike

    ^ klingt, bei der ausstattung nach einer sehr guten lösung. der vollständigkeit halber möcht ich noch kurz zur gewährleistung und dem ausrichten ergänzen: wenn der rahmen durch etwas verzogen wurde, dass ihn nicht verziehen hätte dürfen - dann ist nicht das verziehen der gewährleistungsfall, sondern der mangelhafte rahmen! zwar hast du an sich recht: verbessern geht primär vor austausch oder wandlung (=geld zurück). aber wie gesagt, wenn es ein gewährleistungfall war, dann war das problem ja nicht, dass der rahmen verzogen war, sondern dass er sich überhaupt so schnell verziehen konnte. und dann wäre die verbesserung eben nicht das ausrichten des rahmens (der dadurch noch instabiler wird), sondern evtl das umsetzen der komponenten auf einen guten rahmen. um dir natürlich die streiterein zu sparen, und die guten komponenten (es sei denn, Reba wird auf deiner gabel mit zwei e geschrieben, dann würd ich's mir überlegen ) zu erhalten, ist es wohl das klügste, wie der schwarze ritter vorgeschlagen hat: du besorgst den rahmen selbst und lässt es vom fachmann zusammensetzen.
  13. natürlich. wie soll ich mich dieser argumentation nur entziehen? i mean... come on. wie unglaublich recht du plötzlich hast.
  14. ein schöner kreis, der sich in deiner argumentation schließt und ihre sinnhaftigkeit... .... unterstützt...? sehe da auch keine sinnvolle basis für eine diskussion. aber ich wollte einfach eine dumpfe aussage, die eine weltweite, menschenverachtende praxis derart relativert, unwidersprochen lassen.
  15. nur so nebenbei - seit wann stört menschenhandel eigentlich niemanden?
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