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chexxa

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Beiträge von chexxa

  1. Hey,

     

    da ich es satt habe wegen jeder Kleinigkeit zum Händler meines Vertrauens zu laufen bin ich auf der Suche nach einem anständigen Buch zum Fahrradservice/Literatur.

     

    Auf Amazon habe ich mal folgende ins Auge genommen:

     

    Bike-Reparaturhandbuch (Broschiert)

     

    Fahrrad - Wartung und Reparatur

     

    Kann jemand noch was anderes/besseres empfehlen? Ich weiß, dass es im Netz genug Tipps gibt, hätts aber gern in Buchform. Ich brauche keine "Superspecial-Tuningtipps" sondern eben nur eine Anleitung für ein anständiges Service (Magura Scheibenbremsen, Shimano XT - Schaltwerk etc.)

     

    Lg

  2. Hey,

     

    ich studiere Sport in Innsbruck und beginne im April die Ausbildung zum MTB-Instruktor.

    Wäre natürlich froh, wenn ich im Sommer gleich als Guide arbeiten könnte.

    Wo gibt es denn im Raum Tirol/Salzburg die Möglichkeit in den Sommermonaten als Guide zu arbeiten und dabei auch noch halbwegs was zu verdienen (bin Student, stelle also keine astronomischen Ansprüche - bin aber auch kein Arbeitssklave)???

     

    Wär dankbar für jede Antwort!!!!

  3. bumm, dazu gibts viel zu sagen :) ich bin in zwei monaten am wiener akh fertig und dadurch recht qualifiziert, um dir diesbezüglich zu helfen.

     

    prinzipiell würd ich sagen machs. physiotherapie ist ein großartiges berufsfeld mit wahnsinnig viel möglichkeiten sowohl im bereich in dem du arbeiten willst als auch in beschäftigungsform und aufwand. du kannst es ernst nehmen, dich selbständig machen und wirklich ordentlich kohle verdienen, du kannst aber auch wie unzählige physios acht stunden krankenhaus am tag runterbiegen, dabei viel kaffee trinken und ein ruhiges leben haben.

     

    das alter seh ich jetzt nicht als entscheidenden faktor. ich hab mit fast 26 begonnen und werd mit fast 29 fertig sein... ist natürlich zach, aber was solls. ich war im letzten akademiejahrgang von wien (ich glaub auch von österreich), was bedeutet, dass ich wesentlich mehr praktikums- und anwesenheitsstunden hatte als die fachhochschuljahrgänge jetzt.

     

    auf der einen seite für die fhler eine gute sache, weil mehr zeit zum leben und zum nebenbei arbeiten entsteht. von der ausbildung her gibt es jedoch sicher einen klaren dropoff. ich bin mir sicher, wesentlich besser ausgebildet zu sein als es die ersten fh-jahrgänge sein werden.

     

    zur ausbildung generell: die hat stärken und schwächen. was ein bisschen schwierig ist, ist dass du praktisch wieder ins gymnasium gehst. die anwesenheiten sind sehr streng, der kontakt zu den vortragenden sehr "ständig" und es ist eben eine berufsausbildung, die auf zielorientierte wissensvermittlung von A nach B ausgerichtet ist.

     

    für menschen, die wie ich oder nach deiner studienrichtung auch du aus dem sport kommen, können die drei jahre teilweise recht schwierig werden... es ist halt eine tatsache, dass der großteil der kranken alte leute sind und danach richtet sich auch die ausbildung und das was sie dir erzählen. da muss man ganz einfach selbst wissen, was man daraus macht und wie man das fünfte praktikum, in dem man in erster linie mit alten leuten spazieren geht, übersteht. mit war halt ganz genau klar, was ich danach machen will und dass ich dafür dieses diplom brauche und habe mich durchgebissen.

     

    andererseits ist es wie mit allem: wichtig ist, was du draus machst. ich hab auf jeden fall eine weitgehend sehr gute grundausbildung bekommen und bin von meinem beruf begeistert.

     

    Wow, erst mal danke für die rasche, umfangreiche Antwort!!!

     

    Hab mir in der Schule schon nie leicht getan mit meinen Lehrern, ich erwarte mir das also auch nicht von der FH :D

     

    Mein Ziel ist auf jeden Fall mich selbstständig zu machen - und dann hoffentlich möglichst viel mit Sportlern und Kindern zu arbeiten (v.a. bei Kindern sind Physios glaub ich immer mehr gefragt - die werden immer dicker und bewegungsfauler).

     

    Mein Plan wäre momentan - nächstes Jahr die Aufnahme zu versuchen und ev. nach der Ausbildung noch berufsbegleitend meinen Sportwissenschaftsmaster zu machen.

     

    Wie du schon gesagt hast finde ich es auch sehr schade, dass die Bachelorausbildung sehr theorielastig ist - ist halt für die Organisation um einiges einfacher, wenn sich jeder selbst seine Kompetenzen aneignen muss.

     

    Eine Frage hätte ich noch: Wie ist dein Plan nach der Ausbildung und wie sieht es generell aus wenn man sich selbstständig machen will - ist glaub ich heutzutage auch nicht mehr so einfach oder?

     

    Danke noch mal für die rasche Antwort - hat mir echt geholfen!

  4. Hallo,

     

    also ich studiere derzeit Sportmanagement und WiWi in Ibk und werde so Gott will nächsten Sommer meinen Bachelorabschluss haben. Ich bin schon seit längerem am überlegen ob ich danach noch die Physiotherapie-Ausbildung machen soll (d.h. wenn ich die Aufnahme schaffe).

    Ich wäre dann 24, also 27 wenn ich die Physio-Ausbildung abgeschlossen habe.

     

    Was ist eure Meinung dazu - zu spät? Oder sind die Berufsaussichten so gut, dass sich das lohnt?

     

    Bin für jede Meinung dankbar!

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