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TeeKiller

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Beiträge von TeeKiller

  1. ...Nachdem man die Ladeleistung auch über die App einstellen kann (mein Auto war ja 3 Monate offline) bin ich jetzt was die updates betrifft sehr zufrieden, die fehlenden Wegpunke waren finde ich die letzte Schwachstelle ! Bin gespannt was die Zukunft noch - neben Verbesserungen - bringt...

     

    Ein nicht nachvollziehbares mM großes Manko bei Tesla ist die fehlende kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung. Da hat das Auto (genug) Kameras und das kriegen sie nicht auf die Reihe?

     

    Anderes Thema bzw. wie sieht's bei dir aus:

    Seit dem letzten Update der Tesla App (iOS) scheint mir, dass Optimierungspotential gegeben ist - mein Handy ist bei im Hintergrund geöffneter App plötzlich viel schneller leer.

  2. Jö schau, ein weiterer "Spleen", über den zu Lesen es mich (besonders) freut :)

     

    Ich habe mir vor ca. 12 Jahren völlig ungeplant auch Lautsprecher bauen lassen, nachdem sie mich beim Probehören im Hifi Shop eines Freaks der begonnen hatte, selbst zu bauen, im Vgl. zu vielen anderen schwer begeistert haben. Ihr kennt das: Du gehst in den Shop, willst X ausgeben und gehst mit -Y im Börsel wieder heim...

    Waren den Mehrpreis aber mehr als wert nicht so schlimm, wie man denken möchte.

     

    Machen mir immer noch mit jedem mal Hören Freude (meine Frau will die Delle i.d. Sicke nicht gewesen sein - naja, waren wohl die Katzen, wer sonst ;):

    DS-Audio_Authentic.jpg

  3. Wenn Du in der App eingeloggt geblieben bist, sollte es keine Probleme geben. So wie es in dem Bericht steht, war ein neuer Login wg. der Serverprobleme nicht möglich - ohne Login fehlt der Link zum Fahrzeug und damit steht keine Funktion d. App zur Verfügung. Ich habe gestern v. keinen Problemen gemerkt u. war Vor-, wie auch Nachmittags per Handy unterwegs.

     

    Zudem habe ich immer eine Karte bei mir - aufs Handy alleine will ich mich nicht verlassen müssen.

  4. Nur zum Verständnis: Das Auto ist privat und die Firma ist nicht deine?

     

    Sollte im Prinzip aber egal sein - wenn die Firma ihren Mitarbeitern das Laden ermöglicht (und den Verbrauch nicht spezifisch erfasst) sollte es egal sein.

    Ist für die Firma halt die Frage, ob es auch andere firmeneigene Verbraucher gibt - nicht dass sich d. Wirtschaftsprüfer über eine Wallbox wundert, wenn nur normale Verbrenner laufen :D

     

    Bei uns i.d. Firma stehen f. Firmenfahrzeuge mehrere Lader ohne Identifikation zur Verfügung, unser Controlling kann somit keine echten TCO ausweisen.

    Nachdem bei uns in Vergangenheit mal das Interesse der Mitarbeiter für Ladepunkte am Mitarbeiter Parkplatz abgefragt wurde gehe ich davon aus, dass dies womöglich auch steuerlich f. FIrma/MA (noch) kein Thema zu sein scheint - wir sind zumindest groß genug, als dass ich davon ausgehe dass sich d. Unternehmen darum gekümmert hat.

  5. Und du packst den Juice Booster ernsthaft bei jedem Ladevorgang zu Hause aus dem Auto und danach wieder hinein? Das wäre für mich ein No-Go.

     

    Neinnein - das würde ich mir auch nicht antun.

    Zum Einen habe ich eine Wallbox kostenlos bekommen (und mir den Juice Booster zu gutem Kurs gebraucht gekauft), zum Anderen lade ich so gut wie gar nicht zu Hause, da Firmenwagen.

     

    Im Auto bräuchte ich ihn nur bei längeren Abwesenheiten wie z.B. im Urlaub. Nachdem ich ihn zu Hause nicht brauche, liegt er im Auto. Aber die 3-10x im Jahr kann man ihn ja problemlos abstecken und einpacken.

  6. Bei einem Carport das von der Straße aus zugänglich ist (wie bei mir zB) würde ich mir keinen Juice Booster hinhängen trauen, der würde wohl nicht lange hängen...

     

    Da hast Du recht - aber das hängt natürlich stark von der Vor-Ort Situation ab.

     

    Bei uns i.d. Gasse gibts einige Carports hinter einem verschlossenen Einfahrtstor, bzw. gibts oft auch die Möglichkeit, versteckt hinter d. Gartenmauer zu montieren, aber Kabellänge bis zum Carport/Auto.

    Offen ersichtlich herumhängen sollte es natürlich nicht.

     

    TeeKiller, danke für die Zusammenfassung! Der Go-E Charger wäre vglw. preiswert. Gibt's einen Grund, die 11kW-Variante zu kaufen, und nicht die 22kW-Variante? https://shop.go-e.co/go-eCharger-Shop

     

    Mein künftiger Enyaq wird zwar AC nur mit 11kW können, aber ich würd gleich den zukunftssichereren Lader kaufen, falls nix dagegen spricht.

     

    Bei unwesentlichem Aufpreis spricht nichts dagegen - da würde ich die 22kW Variante auch nehmen, wird aber mit höchster Wahrscheinlichkeit kaum was bringen.

    Bei uns in AT gibt es in Privathaushalten idR keine Freigabe für 32A / 22kW bzw. kostet es wenn verfügbar einen ordentlichen Aufpreis. Im Sinne d. Netzstabilität gehe ich persönlich nicht davon aus, dass dies weiter flexibilisiert wird.

     

    Mit 11 kW wird selbst ein sehr großer Akku über Nacht voll, zudem ist es im Sinne d. Akkupflege auch in meinem Sinn, so langsam als möglich zu laden.

    Bei kurzfristig hohem Bedarf brauchst Du ohnehin einen Schnelllader, zudem können aktuell nur wenige Onboardlader auch 22kW.

  7. Gibt es Tesla Fahrer unter uns?

     

    Habt ihr eine Wallbox Empfehlung, oder kauft man eh die Tesla Walllbox?

     

     

    Hat jemand Erfahrung mit Fahrwerkstuning und Garantieverlust, oder hat jemand generell Ahnung wie Tesla bei garantiefällen ist?

     

    Hi,

     

    Ich würde dir anstelle d. Tesla Wallbox eher eine alternativ auch mobile Lösung empfehlen, die per Halter i.d. Garage/im Carport montiert, bei Bedarf allerdings genauso im Auto mitgeführt werden kann. Zudem würde ich Andenken, jede Wallbox (auch fixe wie Tesla) dennoch mit einer Kraftstromsteckdose (CEE 16/32) anzuschließen - so kannst Du immer leicht und auch ohne Elektriker andere Geräte/Wallboxen anstecken.

     

    Mit der neuesten Tesla App Version kann man nun angeblich den Ladestrom auch via App begrenzen, womit dies die Wallbox notwendigerweise nicht mehr können muß, um hier per Remote einzugreifen, habe es aber noch nicht ausprobiert.

     

    Empfehlenswerte Beispiele:

    - Juice Booster Pro: Extrem widerstandsfähig, wetterfest, optional Halterung f. Garage, bei Bedarf Adapter für absolut alle Steckertypen "Contra": Keine App Steuerung

    - NRG Kick Pro: App-Steuerung per Bluetooth, Contra: weniger widerstandsfähig als Juice Booster

    - Go-E Charger Pro: Einstellungsmöglichkeiten/Steuerung Contra: War zumindest vor 2 Jahren nicht wetterfest, klobiger

     

    Ich bin mit dem Juice Booster sehr zufrieden und brauche im Tesla keine App-Steuerung, da ich via Tesla App die Ladegrenzen einstellen kann, von daher bei einem Auto mit eigener App u. Einstellmöglichkeiten meine Empfehlung. Mein Vater hat eine ältere Version des NRG Kick und hat auch damit keine Probleme.

  8. Achso, da bin ich wohl zu schnell drüber geflogen.

    Würde überall da zu Edelstahl tendieren, wo Späne fliegen - also vor allem die Ablagen um den Grill herum - die sind bei mir schon total zerkratzt, nachdem ständig was draufgelegt, rumgeschoben etc. und auch mit Scheuerschwamm geputzt wird.

     

    Als ich meinen gekauft habe, gabs so ein Hybrid Ding (Spirit E-320 GBS) - unten lackiertes Blech, aber die Ablagen aus Edelstahl statt schwarz lackiert, das hat sich mehr als ausgezahlt und war damals mit rd. 820€ noch bezahlbar.

     

    Ich hatte damals auch eher die 500€ Klasse angemacht, aber dann öfter von durchgerosteten Bodenblechen gelesen. Bin dann wg. der Alugusswanne bei Weber gelandet - mit der passiert gar nichts.

  9. Ich würde auch entweder Edelstahl oder einen schweren Gussrost (meist emailliert) nehmen - nur beschichtetes Blech wär' mir zu fragil und wohl auch weniger Temperaturstabil und ist wie erklärt zudem rasch durch.

    Ich hab bei meinem Griller den massiven GBS-Gussrost durch einen aus Edelstahl ersetzt - auch nicht schlecht, aber im Nachhinein würde ich mir wohl wieder den schweren Gussrost holen, da der Wok in dem Edelstahlteil schlechter sitzt.

     

    Zu den Modelloptionen: Wir sind nur ein 2 Pers. Haushalt, nutzen den Griller aber natürlich auch oft für mehr Pers. bei Besuch. Mir wäre heute punkto Platz/Temperaturzonen auch ein 4-flammiger lieber als nur die 3 Flammen. Die Seitenkochstelle nutze ich eigentlich auch öfters und gern, bliebe bei mir definitiv auf der Liste der Must-Haves.

  10. Mach nicht den Fehler und lege dich nur auf "gehypte" Bikes fest - für mich ist der Begriff allein schon negativ behaftet, wenngleich das natürlich nicht für die Bikes gelten muß.

     

    Meine Ansicht: Am allerwichtigsten ist der Wohlfühlfaktor auf einem Rad. Mein RaDschlag: Geh zu größeren Händlern und sitze auf verfügbaren Trailbikes Probe und dreh ein paar Runden (a.d. Strasse).

    a) Gibt's da eines, das punkto Wohlfühlfaktor gegen andere besonders hervorsticht: Wenn im Rahmen d. gewünschten Ausstattung u. Preisgefüges fairerweise beim Händler (mit Service) kaufen.

    b) Passen Ausstattung/Preis nicht, den Händler nach Alternativen mit vergleichbaren Sitzpos/Geometrie fragen od. selbst die hier genannten Modelle vergleichen.

     

    Zudem: Meiner Meinung nach ist eine Schaltung so ziemlich das Letzte, worauf ich beim Bike schauen würde (Rahmen > Federelemente > Laufräder > Lager > Bremsen und erst ganz am Schluß Schaltung u. Anbauteile.

    Funktionieren tut alles ab GX od. SLX absolut top und selbst Deore bzw. NX funktionieren heutzutage sehr gut und werden einfach im Rahmen von Verschleißteiltäuschen bei Bedarf upgegradet. Gilt genauso für Reifen.

  11. Ncoh ein par Fragen bitte :)

     

    Kann man die Supercharger mit anderen Autos verwenden, oder nur mit Tesla?

    Bzgl hausaufgaben: wenn man sich da garkeine Gedanken machen mag und einfach zB nur die von dir erwähnte EnBW Karte hat (zahlt man da irgendeine Grundgebühr oder sowas?). Überlebt man damit? Ob dann am Ende ein Tank 5 EUR mehr oder weniger kostet, ist um Urlaub eh wurscht... es geht darum, ob man "überlebt" *g*

    Ich muss sagen, dass das für mich alles noch sehr kompliziert klingt. Ich mag mich um solche Themen eigentlich net kümmern (Stromanbieter privat für's Haus wechseln zipft mich schon an). Autofahren selbst ist ein Übel. Wenn zu dem Übel dann noch zwingende Freizeitbeschäftigung bzgl Tarife, Abos usw usf dazu kommt, is das für mich nicht gut haha. Aber vermutlich wächst man da rein. Erkundigt ihr euch da ständig was es Neues gibt?

     

    Ich habe mich meines Vaters bedient, der so ein (nerviger) Hyper-E-Nerd ist --> ich habe mir gar nichts angesehen, sondern ihn um Rat gefragt, welche Karte(n) ich nehmen soll.

    Gleiches dann copy/paste für einen Kollegen. Ich selbst beschäftige mich mit dem Thema gar nicht, da es sich glücklicherweise um einen Firmenwagen handelt, alternativ gibt es aber die Community, die dir die Arbeit abnehmen kann.

     

    Ich selbst würde generell einfach folgendes empfehlen:

    a) 2-3 "Karten" (/Mitgliedschaften) ohne Montasgebühr lösen > damit hast Du ein Backup, falls mal was spinnt (z.B. EnBW, Wien Energie u. Smatrics etc.).

    b) Im Falle v. Auslandsurlauben würde ich (derzeit noch) dazu raten, sich vorab bei einem regionalen Anbieter zu registrieren. Ich hatte die Polen-Karte nach 3 Tagen im Briefkasten und es geht mittlerweile schon oft ohne Karte m. Aktivierung per Handy.

     

    Auf YouTube gibts dann die Freaks, die sich angeblich ohne Vorkehrungen mit dem Auto nach Estland aufmachen und kurz bis vor 0 fahren - scheint auch irgendwie zu funktionieren, vielleicht auch gefaked ;)

  12. Schnellladen kostet je nach Betreiber/Tarif/Land irgendwo zwischen 0,27€/kWh (die günstigsten) und geht rauf bis zu irrsinnigen 0,70€/kWh und od. mit Pech noch Minutentarifen.

    Bei Tesla kostet der Supercharger bei uns aktuell 0,30€/kWh - im Schnitt mußt Du wohl mit 0,35-0,45€/kWh fürs Schnellladen rechnen. Wobei das bei einer Urlaubsfahrt mM recht egal ist - kostet dann halt ähnlich viel wie mit einem 6l Diesel.

     

    Wie schon angesprochen ist es einzig das Komfortthema bezüglich Tarifdschungel mit seinen Roaminggebühren, wenn man nicht zig Karten versch. Hersteller haben will. So kostet z.B. EVN Typ II Laden über Wien Energie (11 kW) bald das doppelte als der Supercharger mit 150kW. Die vermutlich sinnvollste Allzweckwaffe ist (noch) eine EnBW Karte, wobei Supercharging im Vgl. auch sehr günstig ist.

     

    Ich bin im Feb vor Covid einmal nach Polen gefahren (1 Strecke ca. 700km) und habe im Sommer Urlaub in Ö gemacht (in Summe ca. 800-900km). Beide Trips im Endeffekt problemlos, wenngleich ein wenig Hausaufgaben noch Sinn machen:

     

    Im Falle von weniger ausgebautem Ausland empfehle ich, sich vor einem Urlaub einfach gratis bei einem lokalen Anbieter anzumelden. Habe ich über Greenway in Polen gemacht und gut wars - die depperte Routex Karte (Smatrics) hat nämlich entgegen der Hotline Auskunft nicht funktioniert. Mit Greenway kein Problem und auch genügend Lader, geht also Problemlos mit 1 langen od. 2 mittellangen Stops nach Krakau.

     

    In Ö selbst auch kein Thema, ich habe aber auch immer einen Juice Booster im Auto - der kann über versch. Adapter überall Anschluß finden und je nach Onboard Lader im Auto mit bis zu 22 kW laden. So eine Lösung ist überhaupt jeder patscherten 220V Aufpreiskastl-Lösung om Autohersteller vorzuziehen - nur Opel verkauft den Juice Booster umgelabelled als Zubehör.

    Hatte ich z.B. vorab mit dem Sommer Urlaubsdomizil so vereinbart: Am Tag vor d. Abreise kann ich mich per 220V im Radlkeller anhängen und Volladen. Alternativ wären einige Type 2 Lader im Umkreis gewesen u. d. nächste 50kW Lader auch nur 12-13 km Weg.

  13. Das CO2 Einsparungspotential von Homeoffice ist enorm - selbst wenn es nur 2 Tage/Woche wären.

     

    Ist bei mir ähnlich wie bei dir - Früher bei nur 1-2 Tagen Homeoffice/Woche ca. 17.000 km im Jahr mit allen sonstigen Urlauben etc., aktuell bin ich seit Juli inkl. Urlaub keine 6.500km gefahren.

  14. Stimmt meiner Ansicht nach so nicht:

     

    a) Bei uns ist das E-Auto ohne jegliche Probleme der Primärwagen - hängt aber uU vom persönlichen Profil ab. Bis zu +/.- 120 km Pro Tag aber überhaupt kein Problem (darüber mM nur mit >=400km RW), aber nicht unbedingt sinnvoll.

    b) Wir laden nicht daheim (ich vermeide es, da Firmenwagen) - ist je nach km Leistung auch keinerlei Hindernis.

    c) Stimmt bezügl. der Anschaffungskosten - schaut über 8 Jahre zumindest bei aktueller Kostenstruktur (keine motorbezog. Steuer, weniger Energiekosten, weniger Wartungskosten) allerdings schon anders aus.

     

    Das E-Auto ist im aktuellen Entwicklungsstand (Fzg, Ladestellen, Rechtl. Lage i. Mehrparteienhäusern) zweifelsohne nicht für jeden Fall sinnvoll, das steht ausser Frage und will ich auch niemandem aufzwingen.

  15. Zu den Praxiswerten:

     

    Bin gerade auf den Hausberg rauf, oben umgedreht und wieder runter (das ist besagter Hügel, den ich auf meiner Pendelstrecke umfahren kann).

    Eine Strecke 5,1km + Höhendifferenz 212 Meter, Außentemperatur 5°, Akku kalt. Geschwindigkeit rauf/runter ähnlich.

     

    - In Summe liege ich spürbar unter dem normalen Durchschnittsverbrauch: 13,5 kWh/100 km (WLTP 16,0 bzw. im Winter Real 17,5)

    - Die Anzeige der Rekuperationsleistung ist im Bordcomputer leider bei 20 kWh/100 abgeschnitten, aber man sieht dass der Motor als Generator deutlich mehr erzeugen kann.

     

    Der Fairness halber sei erwähnt, dass ich hier nur 1x anhalten mußte - ist also mit normalem Verkehr nicht zu vergleichen. Es ging mir vor allem darum, dass der E-Motor mit der Rekuperation den immensen Mehrverbrauch bergauf wieder gut wett machen kann.

     

    Streckenprofil:

    Höhenprofil.jpg

     

    Bordcomputer u. Verbrauchsdiagramm (Verbrauchsanzeige geht bis 60 kWh, Einspeisleistung nur bis 20 kWh/100):

    Bergfahrt.jpeg

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