m.a.r.t.i.n Geschrieben 15. November 2018 Geschrieben 15. November 2018 Stimmt - das Ebike ist gut dazu geeignet mehr Fahrspass aus dem Mountainbike zu holen. Es ist nicht gut dafür geeignet zu zeigen was mit der eigenen Muskelkraft alles möglich ist. Wem dieser Aspekt wichtig ist, hat verständlicher Weise auch weniger Interesse am E-bike. Allerdings wissen wir, dass Mountainbiken ansich mehr Aspekte hat, als eigene Fitness wider zu spiegeln. Es geht außerdem noch um Fahrtechnik, Freude an der Bewegung, Naturerlebnis, Freude am Sportgerät,... Sicher mehr Aspekte die Einen als Aspekte die Trennen. Zitieren
yellow Geschrieben 15. November 2018 Geschrieben 15. November 2018 Winterpause "winterpause" ? Ps, ad "Spaßgerät" ... Ist ein gatschhupfer auch... Und genauso sollte das (im Wald / am Berg) auch betrachtet werden Zitieren
shroeder Geschrieben 15. November 2018 Geschrieben 15. November 2018 War sicher ein Witz, was wollt ihr an eine Generation die sich fast nur mit ihrem Smartfön beschäftigt weitergeben? Selbstfahrende Elektroräder. Zitieren
NoDoc Geschrieben 15. November 2018 Geschrieben 15. November 2018 Selbstfahrende Elektroräder. Daham auf die Couch, VR-Brille auf, Radl auf die Runde schicken und wenns ham kummt, niederfeuln, warums so dreckig is. Zitieren
shroeder Geschrieben 15. November 2018 Geschrieben 15. November 2018 Daham auf die Couch, VR-Brille auf, Radl auf die Runde schicken und wenns ham kummt, niederfeuln, warums so dreckig is. Hm. Wir verweigern unserm Junior sogar jegliche Konsolen. Über Tablet hinaus gibts vorerst gar nix. Damit wollma ihn aufs wahre, echte Leben vorbereiten. Ich bin ja als Pascha erzogen worden, und erst von meinen beiden ersten Frauen erniedrigt und erzogen worden. Das war am End scho sehr erniedrigend, das Kochen, Waschen, Bügeln, Staubsaugen. Das wollma dem Buben ersparen, diesen Werdegang. deswegen lass ma ihn sogar am Wochenende sei Gschirr selber zur Abwasch tragen. Dann wird er später weniger gedemütigt und entwertet, wenn er mal heiratet. Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 Hm. Wir verweigern unserm Junior sogar jegliche Konsolen. Über Tablet hinaus gibts vorerst gar nix. Damit wollma ihn aufs wahre, echte Leben vorbereiten. Ich bin ja als Pascha erzogen worden, und erst von meinen beiden ersten Frauen erniedrigt und erzogen worden. Das war am End scho sehr erniedrigend, das Kochen, Waschen, Bügeln, Staubsaugen. Das wollma dem Buben ersparen, diesen Werdegang. deswegen lass ma ihn sogar am Wochenende sei Gschirr selber zur Abwasch tragen. Dann wird er später weniger gedemütigt und entwertet, wenn er mal heiratet. da würd ich ja fast schon von Kindeswohlgefährdung sprechen! - achtung sarkasmus zu dem e-ski: das funzt ja nur auf einer piste oder? Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 E bike am hinterbautrainer, genial. Noch nie habe ich mir die winterpokalpunkte so einfach geholt. Grandios auch bei den bergwertungen auf zwift. Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 Aus dem Artikel: "Wollen wir uns also bitte mal darauf besinnen, was wir gemeinsam haben und darauf konzentrieren, unsere Anliegen zu bündeln?" Gerne! Aber wenn einer mit dem Wettrüsten anfängt, dann hat der sich schon nicht an die Abmachung gehalten. ;-) Schaltung vs Fixie, Starr vs Federung. Das ist im Verhältnis alles ein Lärcherlschaß im Vergleich zu normal vs Motor. Auch der Vergleich "der eine fährt Lift und der andere eben nicht" zieht nicht. Die fahren eben nciht wirklich zusammen. Hm, nö. Der Artikel ist zwar mitmenschlich schwer in Ordnung, aber eifnach nur zu sagen "es gibt keinen Interessenskonflikt" stimmt erst wieder nur, wenn man das alles rein auf den Spaß beschränkt. Da ist dann natürlich alles wurscht, solange es lustig ist. Mein persönliches Hauptargument gegen e-enduros ist dass gefühlt einfach jeder newbie damit unterwegs ist und die trails dementsprechend ausschaun. Beispiel ein 400hm hügel in meiner Nähe. vor 10Jahren war man da mit dem enduro fast noch allein unterwegs, dann hat man auch immer mehr andere mit enduros getroffen und jetzt fast nur noch ebiker. zuvor warn die meisten von den 400hm rauftreten fertig und sind 1x runter. jetzt kommens locker 4-5x hoch und bügeln ob der oftmals fehlenden fahrtechnik mit ihren Bombern alles nieder. das ist das was mich ärgert, und nicht dass mich der bergauf überholt und deppert grinst... Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 Mein persönliches Hauptargument gegen e-enduros ist dass gefühlt einfach jeder newbie damit unterwegs ist und die trails dementsprechend ausschaun. Beispiel ein 400hm hügel in meiner Nähe. vor 10Jahren war man da mit dem enduro fast noch allein unterwegs, dann hat man auch immer mehr andere mit enduros getroffen und jetzt fast nur noch ebiker. zuvor warn die meisten von den 400hm rauftreten fertig und sind 1x runter. jetzt kommens locker 4-5x hoch und bügeln ob der oftmals fehlenden fahrtechnik mit ihren Bombern alles nieder. das ist das was mich ärgert, und nicht dass mich der bergauf überholt und deppert grinst... Keine Angst - wenn der e-MTBer 4-5mal so oft runterfahren kann, wird er sich bald über die fehlende Fahrtechnik der Biobiker aufregen können, denen wegen der geringen Fahrpraxis die Fahrtechnik fehlt... Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 Keine Angst - wenn der e-MTBer 4-5mal so oft runterfahren kann, wird er sich bald über die fehlende Fahrtechnik der Biobiker aufregen können, denen wegen der geringen Fahrpraxis die Fahrtechnik fehlt... eher nicht, meine Erfahrung zeigt dass die relativ fahrtechnik resistent sind. und es geht in erster linie darum dass die wege noch schneller kaputt werden Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 eher nicht, meine Erfahrung zeigt dass die relativ fahrtechnik resistent sind. und es geht in erster linie darum dass die wege noch schneller kaputt werden ich denke e -MTB generiert mehr Neulinge und mehr Neulinge schaden den Trails. Dass ein E-MTBer aber mehr Abfahrten braucht um fahren zu lernen, als ein Biobiker, könnte ich mir nicht erklären. Würde sogar behaupten, dass er weniger Abfahrten braucht, weil er mehr Abfahrten/Tag machen kann und deshalb mehr in der Lernphase als in der Aufwärmphase unterwegs ist... Zitieren
stef Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 aber das klientel der E-Biker ist überwiegend ein anderes.... Viele von denen die ich so sehe waren davor ziemlich sicher nicht sportlich aktiv, darum schätze ich auch deren Lernkurve dementsprechend flacher ein und ich persönlich lern auch beim rauffahren immer wieder was dazu was das gefühl fürs rad anbelangt solche sachen fahren die e biker entweder nicht, oder sie sind dank e bike einfach weniger anspruchsvoll Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 Es gibt nicht nur den einen Typ E-Biker. Ich sehe auch zunehmend Leute mit guter Fahrtechnik auf E-Bikes. Zwar ein noch recht kleiner Anteil, aber der wird leider mehr. Trails konsumieren mit geringer Anstrengung. Zitieren
Muku Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 http://www.alpin.de/27721/artikel_dav_kritische_position_zu_e-mountainbikes.html baaaam Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 Es gibt nicht nur den einen Typ E-Biker. Ich sehe auch zunehmend Leute mit guter Fahrtechnik auf E-Bikes. Zwar ein noch recht kleiner Anteil, aber der wird leider mehr. Trails konsumieren mit geringer Anstrengung. Ja, die werden sicher mehr werden. Ich glaub ja, dass die die nicht gern radlfahren wegen einem e-Bike auch nicht wirklich zum leidenschaftlichen Biker werden. Es werden aber mehr Leute einsteigen dadurch und es werden natürlich auch viele umsteigen bzw garnie mit normalen Bikes beginnen. Ich kenn einige Leute, die inzwischen nur noch E fahren. Sind alles sehr fleißige Biker gewesen die inzwischen einfach fauler sind (und das selbst so sagen). Zitieren
woha Geschrieben 19. November 2018 Geschrieben 19. November 2018 Hab mir jetzt eins angeschaft als Nahverkehrsmittel,..absolut spitze. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 20. November 2018 Geschrieben 20. November 2018 aber das klientel der E-Biker ist überwiegend ein anderes.... Viele von denen die ich so sehe waren davor ziemlich sicher nicht sportlich aktiv, darum schätze ich auch deren Lernkurve dementsprechend flacher ein und ich persönlich lern auch beim rauffahren immer wieder was dazu was das gefühl fürs rad anbelangt solche sachen fahren die e biker entweder nicht, oder sie sind dank e bike einfach weniger anspruchsvoll naja, entweder es sind Leute die aus ihrer Komfortzone kommen, dann lernen sie schnell aber beanspruchen die Trails übermäßig, bis sie es besser können. Oder sie bleiben nach dem Klische in der Komfortzone und beanspruchen so die Trails eh nicht so sehr.. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 20. November 2018 Geschrieben 20. November 2018 http://www.alpin.de/27721/artikel_dav_kritische_position_zu_e-mountainbikes.html baaaam in unserer Kapital/Leistungsgesellschaft gibt es nur einen Gott: Konsum und Wirtschaftswachstum. Lustig das gerade die Deutschen glauben dem Einhalt gebieten zu können. Zitieren
Bernd67 Geschrieben 28. November 2018 Geschrieben 28. November 2018 http://www.alpin.de/27721/artikel_dav_kritische_position_zu_e-mountainbikes.html baaaam "Die Hauptversammlung appelliert an die Sektionen, das Aufladen von Akkus auf ihren Hütten zu untersagen." No comment.... Es gibt ja Zweitakkus Zitieren
mikeva Geschrieben 1. Dezember 2018 Geschrieben 1. Dezember 2018 ich vermute mal, dass die beschimpften komfortzonen-ebiker ohnehin nicht auf den echten trails zu finden sind. (400m-hupferln.) auch ich werd mir ein ebike zulegen. fahre seit 2 jaheren enduro (klr) und sehe dabei auch keine bmw gs mit warnwesten-fahrern. lassts die kirche im dorf. ...oderlernts selber radlfahrn ... Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 2. Dezember 2018 Geschrieben 2. Dezember 2018 sicher mit einem E-Bike passiert - eine manuell-Bikerin würde über eine entsprechende Fahrtechnik verfügen https://kurier.at/chronik/oesterreich/ein-wegweisendes-schlagloch-wer-zahlt-nach-radsturz/400341286 Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 2. Dezember 2018 Geschrieben 2. Dezember 2018 sicher mit einem E-Bike passiert - eine manuell-Bikerin würde über eine entsprechende Fahrtechnik verfügen https://kurier.at/chronik/oesterreich/ein-wegweisendes-schlagloch-wer-zahlt-nach-radsturz/400341286 ich glaube es war eine Rennradlerin auf einem MTB... Zitieren
NoNick Geschrieben 3. Dezember 2018 Geschrieben 3. Dezember 2018 Unsere tierärztin ist auf einer gemeindestrasse ebenfllas mit dem rad in ein (wirklich grosdes) schlagloch geraten, gestürzt, handsehnen verletzt, beide kiefergelenkskugeln ausgebrochen. Das loch befand sich in einer nicht einsehbaren kurve und war, no na, schon länger da, sonst wärs nicht so gross gewesen. Der SV hat das dann auch genau so argumentiert: schon länger da, gemeindebürger hatten daher davon kenntnis, also hätte sie daher rechtzeitig bremsen müssen. Sehr kurz darauf wurde es dann saniert, das loch. Die tierärztin hat allerdings noch a bisl braucht, bis sie ohre hände wieder voll einsetzen konnte. Zitieren
Yoshi97 Geschrieben 3. Dezember 2018 Geschrieben 3. Dezember 2018 Gibt es sowas wie "fahren auf Sicht" nicht mehr? Vor allem auf dem bike, wo ich definitiv immer der schwächere bin, fahr ich sowohl auf trails als auch auf der Straße auf Sicht! Dort wo Licht/Schattenwechsel die Sicht auf die Straße beeinträchtigen, fahr ich langsamer. Ist das so schwer? Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 3. Dezember 2018 Geschrieben 3. Dezember 2018 Fahren auf Sicht bedeutet dass man auf etwaigen Gegenverkehr achtet, nicht auf Risse in der Fahrbahn... und nicht jeder Radfahrer springt locker über kleine Hindernisse so wie wir es machen. Zitieren
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